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the eternal fall

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THE ETERNAL FALL: Emptiness Vol. 1 & 2 [Eigenproduktion] [ausgemustert]

Zugegeben, Gothic und Darkwave wurden sicherlich nicht dazu erfunden, um Frohsinn und Heiterkeit ins heimische Wohnzimmer zu transportieren. Frust, Depression, Wehklagen, Tristesse, Weltschmerz und Schauder ruft das Doppelalbum "Emptiness Vol. 1 & 2" des spanischen Projekts THE ETERNAL FALL zuhauf hervor, allerdings nicht mittels atmosphärischer Dichte oder lyrischen Tiefgangs, sondern vielmehr durch eintöniges, langatmiges Songwriting, nicht immer ganz an gängigen Tonleitern und Metren orientiertem Gesang und die schiere Masse an dreißig Tracks ohne jeglichen Höhepunkt. Wavige Gitarren, ein holprig rockender Drumcomputer und halbwegs flottes Tempo sorgen bei "Always It´s The Same" wenigstens noch für die SISTERS OF MERCY-Gedächtnismedaille in Silber, doch schon das Interesse am deutsch betitelten "Ich denk an dich" wird von einem einschläfernden Keyboardmotiv über den Jordan transportiert, von wo aus man noch mit Leidensmiene THE ETERNAL FALL beim FIELDS OF THE NEPHILIM-Grabraub belauschen kann. Über die volle Distanz von zwei CDs reicht das bloße Zitieren von sattsam bekannten Genrestilmitteln schlichtweg nicht aus, um aus Jammern vertontes Leid erwachsen zu lassen und um aus klimperigen Keyboards mit Standardsounds eine tiefgründige Horror-Friedhofsatmosphäre zu zaubern.

ETERNAL FLAMES OF UKRAINIAN RESISTANCE: Konzertbericht – Backstage Halle, München – 21.04.2024

Gemeinsam für eine bessere Welt: Unter dem Motto "Eternal Flames Of Ukrainian Resistance" schnürt Veranstalter MRW Concerts ein hochinteressantes Black-Metal-Paket aus 1914, WHITE WARD, FUNERAL PILE sowie THREE EYES OF THE VOID. Bessere Rahmenbedingungen kann man für ein Charity-Konzert eigentlich nicht schaffen, was sich im Münchner Backstage letztlich auch in der Spendenbereitschaft für die Ukraine spiegelt.

SACRED OUTCRY: Let me tell you the story of The Sacred Chronicles! [English]

It was kind of an odyssey for the greek epic metal-band SACRED OUTCRY to get their first album “Damned For All Time” finished and released. With th successor “Towers Of Gold” things went a lot faster, but this was not at the expense of quality. On the contrary, with "Towers Of Gold" SACRED OUTCRY have secured themselves a place in my Top 3 of the year. I took the opportunity to send the band head and last remaining founding member George Apalodimas an extensive questionnaire.
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