Tag: 22. Mai 2009

12 Beiträge
blank

WACKEN OPEN AIR 2009: GRAND MAGUS und zwei weitere Bands bestätigt

"WACKENNeu auf dem Billing des WACKEN OPEN AIR 2009 stehen GRAND MAGUS, DER W und die Coverband BON SCOTT.
Billingstand:
THIN LIZZY, ANTHRAX, ONKEL TOM, WHIPLASH, TURISAS, TESTAMENT, KINGDOM OF SORROW, BORKNAGAR, DRAGONFORCE, BULLET FOR MY VALENTINE, VOLBEAT, NAPALM DEATH, GWAR, EPICA, CALLEJON, AXEL RUDI PELL, NEVERMORE, IN FLAMES, HAMMERFALL, KAMPFAR, KORPIKLAANI, TRISTANIA, WALLS OF JERICHO, CATHEDRAL, MACHINE HEAD, EINHERJER, AMON AMARTH, IN EXTREMO, HEAVEN & HELL, UFO, LACUNA COIL, SARKE, THE BOSS HOSS, TRACEDAWN, SAXON, AIRBOURNE, SUBWAY TO SALLY, ASP, BRING ME THE HORIZON, DORO, ENDSTILLE, ENGEL, ENSLAVED, GAMMA RAY, MAGO DE OZ, MAMBO KURT, PAIN, RAGE, SCHANDMAUL, RUNNING WILD, TROUBLE, VICTIMS OF MADNESS, 5TH AVENUE, THE WALTONS, DRONE, BLOODWORK, RETROSPECT, BAI BANG, UK SUBS, INSIDIOUS DESEASE, THE FADING, NERVECELL, TORMENT, RABENSCHREY, FEUERSCHWANZ, D-A-D, ETHS, VREID, PENTAGRAM, COHEED AND CAMBRIA, GRAND MAGUS, DER W und die Coverband BON SCOTT.

Das Festival findet vom 30. Juli bis 01. August 2009 statt und ist bereits ausverkauft.

L´ACEPHALE: Malefeasance [ausgemustert]

Schade, aber Seth Sothis Nox La, der Kopf von L´ACEPHALE, hat sich hier gründlich verzettelt. War das Debütalbum "Mord und Totsclag" eine gewagte und kontroverse, aber sehr geglückte pechschwarze Reise durch Ambient, Neofolk und Black Metal, so ist der Bandchef und Anhänger des Soziophilosophen George Bataille hier auf dem Holzweg. Hauptsächlich unterproduziertes, eintöniges Ambient-Rauschen, mit seltenen Ausflügen in Richtung ermüdend langsamen Black Metal bei "A Burned Village" sorgen für 80 erschreckend gehaltlose, überraschungsarme Minuten, auch trotz des CURRENT 93-Covers "Sleep Has His House", und der erneut sehr schönen Aufmachung. Diese Zusammenstellung von Material aus den Jahren 2001 bis 2007 ist hoffentlich ein Abschluss dieses Kapitels der Bandgeschichte, so dass L´ACEPHALE künftig wieder dort weitermachen, wo sie am meisten Talent an den Tag legen: Im bestialisch boshaften, primitiven Black Metal.

NEUNTÖTER: Neuntöter [Eigenproduktion] [ausgemustert]

NEUNTÖTER - sie zehren an meine Nerven. 16 Tracks und ich habe sie alle tapfer und öfters gehört. Doch der Mix aus Mittelalter-Metal mit sehr eigenwilligen Violinenklängen, hauptsächlich deutschen Texten und Gothic-Einflüssen, lässt selbst mich als SUBWAY TO SALLY-Fan irgendwann aufgeben. Zu konfus die instrumentale Seite, zu eintönig der Gesang und echte Hits hab ich immer noch nicht gefunden. Sorry, liebe Band, ihr habt sicher viel Aufwand mit euren experimentellen Kompositionen betrieben, aber Musik soll mich unterhalten und mitreißen. Das passiert bei "Neuntöter" leider nicht.
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner