Es lassen sich ganz offensichtlich Parallelen zwischen Künstlern wie Roland Grapow und Alberto Cereijo ziehen, die abseits ihrer Stammcombos gitarrenorientierte, aber nicht vollkommen auf diesem Instrument basierende Soloalben veröffentlichen.
Ein fließender Hörgenuss und die typische Virgin Steele Dramatik von Anfang bis Ende des Albums ist nicht gewährleistet. Eine BestOf CD von Virgin Steel funktioniert einfach nicht, dafür sind die Konzepte der einzelnen Alben einfach zu kompakt.
Jedes neue Werk der New Yorker um David DeFeis bietet größtmögliche Genialität. Das "neue" Album (so neu sind die Songs eigentlich nicht, aber dazu später mehr) klingt dabei wieder frischer, unbeschwert und ist leichter zu konsumieren als die letzten Konzeptalben.
Zeuge des nicht immer ganz durchschaubaren finnischen Humors durfte ich auch werden, als ich Jari und Markus von ENSIFERUM anläßlich ihres exquisiten, selbstbetitelten Debütalbums mit Fragen malträtierte...
Nach zehn Jahren Bandgeschichte, hunderten Live-Gigs, 2Mini-CDs und einem Album haben sich die Italiener NODE aufgerafft, um ein zweites Album aufzunehmen. In den Underground Studios (Schweden) wurde die Platte zusammen mit Pelle Saether (Necrodeath, Carnal Forge, Terror 2000) aufgenommen, welcher für einen passenden Sound für die Musik, die in Richtung Death, Carcass und At The Gates geht, sorgen soll. Ein Veröffentlichungsdatum ist für den neuen Silberling aber noch nicht bekannt.
Ende Februar werden die Italiener DARKUA ihr neues Album ´Shifting Realities´ veröffentlichen. Für einen amtlichen Sound hat die Gothic Metal Band um Sängerin Eva Rondinelli den Produzenten Giusepper Orlando (NOVEMBRE) an die Regler gebeten.
„Galgenfrist“ ist in meinen Augen und Ohren wegen der wunderschönen Aufmachung, der bis ins kleinste Detail liebevoll ausgearbeiteten Musik, der phantastischen Atmosphäre und der eindrucksvollen Texte DAS Debütalbum 2001. Mittelalterlicher Folklore-Metal, wie er besser kaum sein könnte.
PSYCHOTRON (www.psychotron.de) werden am kommenden Samstag, den 05.01.02 in Mättel´s K.O.-Kneipe (gegenüber vom Bahnhof) aufspielen, um diese in Schutt und Asche zu legen. Mit dabei ist die Melodic Death Metal-Combo GLONDEMIR (www.glondemir.com). Einlass ist um 19 Uhr.
Wir alle kennen die Vorurteile über Progmusiker... der beste Witz lautet "Einigen sich zwei Progmucker auf eine Tonart" und alle Songs, die kürzer als 9 Minuten sind, sind Mainstream.
Das wunderschön gestaltete Cover verspricht leider zuviel, denn musikalisch verschanzen sich NOBILITY OF SALT hinter einer unzugänglichen Melange aus wirren Instrumentalstimmen und anstrengendem Gesang.
...warten darauf, auf der offiziellen Homepage der Band (www.vandenplas.de) runtergeladen zu werden. Die neue CD mit dem Titel "Beyond Daylight" erscheint am 28. Januar.
Neben Maniac (Mayhem) und Iscariah (Immortal) mischen auch Killjoy und Frediablo bei WURDULAK mit und liefern mit "Ceremony in Flames" ein Werk das Celtic Frost in unseren Hörgängen auferkrachen lässt--angereichert mit alten Mayhem-Klängen...
Und auch bei TERROR 2000 gehen die Aufnahmen zum neuen Album "Faster Disaster" voran. Das SOILWORK/DARKANE-Nebenprojekt wird voraussichtlich im Frühling 2002 mit der neuen Veröffentlichung am Start sein. Auf "Faster Disaster" wird auch zum ersten Mal der neue Drummer Erik Thyselisu (Ex-CONSTRUCDEAD) zu hören sein.
Im März wird das neue SOILWORK-Album "Natural Born Chaos" erscheinen. Wie bereits in unseren News zu lesen war, wurde das Album von Devin Townsend produziert, dem Fredrik Nordstrom zur Seite stand. Die Tracklist der europäischen Pressung liest sich folgendermaßen: Follow The Hollow, As We Speak, The Flameout, Natural Born Chaos, Mindfields, The Bringer, Blackstar Deceiver (feat. Devin Townsend), Mercury Shadow, No More Angels, Song Of The Damned.
Na also, das neue Jahr ist da! Und wie jedes Jahr gab es unzählige Dinge, die man sich geschworen hat im neuen Jahr zu ändern, dieses aber bis zum schmerzhaften Erwachen am Neujahrsmittag längst wieder vergessen hat. Deshalb wollen wir nicht eure Vorätze wissen, sondern was ihr für das Jahr 2002 am meisten befürchtet. Sagt es uns hierim aktuellen Poll: Was ist Deine größte Befürchtung für 2002?
Musik wie Zartbitterschokolade, schmelzend, süß und doch ein wenig bitter. Die vier Songs des Ein-Mann-Projekts SHADESWORKS, das von einer Sängerin unterstützt wird, lassen sich am ehesten der Doom/Gothic Ecke zuordnen...