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CHRIS HARMS: alle Videos vom Soloalbum des LORD OF THE LOST-Sängers

„Wenn ich gezwungen wäre, dieses Album in eine Schublade zu packen und diese zu beschriften, dann stünde dort vermutlich ‚eine merkwürdige aber gelungene Mischung aus DEPECHE MODE, MODERN TALKING und SANDRA mit der Stimme von Chris Harms, aber mit weniger Dauerwelle und Vokuhila‘, so beschreibt LORD OF THE LOST-Sänger CHRIS HARMS sein erstes Soloalbum.

Es trägt den Titel „1980“ und erscheint am 7. Februar 2025 über Napalm Records. Nun hat Chris Harms auch einen Clip zu „Lunamor“ geteilt und erzählt, wie der Song entstand:

„Manchmal bedarf es nur eines einzelnen Wortes, um einen ganzen Song auszulösen. Ich erinnere mich vor ziemlich genau einem Jahr, lag ich nachts alleine in einem Liegestuhl am Heck des Kreuzfahrtschiffs der „70.000 Tons Of Metal“ und wurde verzaubert vom Anblick des karibischen Monds. Die Worte „Luna“ und „Amor“ verschmolzen vor meinem inneren Auge zu „Lunamor“ und ich dachte „Wow, was für ein wundervoller Titel für einen Song!“ – und daraus wurde dann ein paar Monate später eine ganze Geschichte mit Vertonung, die jetzt Platz auf meinem Soloalbum findet. Von der Metalkreuzfahrt zum Synthpop-Album – herrlich!”

Anfang des Jahres erschien das Video zu „She Called Me Diaval“ – den Titel erklärt der Sänger übrigens so:

„Die vermutlich meist gestellte Frage zum Song wird sein: ‚Wer oder was ist oder bedeutet Diaval?‘  Nun, entweder handelt der Song von einem Traum, den ich im Detail nicht vermag wiederzugeben, oder ich verarbeite hier musikalisch einen Teil meines Lebens, weil das meine einzige Chance ist, mich mit Dingen auseinanderzusetzen. Oder aber ich erzähle gerne rätselhafte und dunkelbunte Geschichten. Irgendwann werde ich es verraten…“

Als erste Single teilte Chris Harms „I Love You“ bei YouTube.

„‚I Love You‘ – das klingt für mich sofort nach einem fröhlichen Sommerhit. Jedoch könnte dieser Ersteindruck nicht falscher sein. Und obwohl das hier vorhandene 80er-Synth-Sound-Gewand mühelos Leichtigkeit zu kreieren vermag, ist ‚I Love You‘ im Kern einer der traurigsten Songs, die bisher den Weg aus mir herausgefunden haben. Melancholie in Neonfarben.“

Außerdem ist der Track „Madonna Of The Night“ als Audiostream verfügbar.

CHRIS HARMS 1980 Tracklist

1. I Love You  (Video bei YouTube)
2. She Called Me Diaval (Video bei YouTube)
3. Somewhere Between Heaven And Armageddon
4. Missed Call
5. Madonna Of The Night (feat. Sven Friedrich von SOLAR FAKE) (Audio bei YouTube)
6. Lunamor (Video bei YouTube)
7. Parallax
8. Past Pain
9. The Grey Machines (feat. Ronan Harris von VNV NATION)
10. Vagueness Of Faith
11. May This Be Your Last Battlefield

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