Vor dem zahlreich erschienen Publikum boten Steel Prophet eine mittelmäßige Show und wurden dann von Edguy abgelöst.
Die fünf sympathischen deutschen Jungs brachten sehr viel guten Humor mit. Vor allem der Sänger überzeugte mit dem “Witz des Abends”: “Ich muss mal Pratteln!!” (Ha, ha, ha). Immerhin überzeugten sie musikalisch mit gutem Power/Speed Metal, und gutem Sound. Ich hatte jedoch den Eindruck, alles schon mal gehört zu haben.
Danach kamen als Headliner Gamma Ray, die, vor einem tollen Bühnenbild, eine gute Show boten. Nach etwa einer halben Stunde “Power Metal wie man’s gerne hört” gingen die beiden Gitarristen von der Bühne und der Schlagzeuger und der Bassist hatten einen etwa zehnminütigen Solopart, der auch den letzten Kritiker von dem Talent der beiden überzeugt hat. Die Zugabe bestand aus “Future World” gesungen von Steel Prophet-Sänger, und dem für Kai Hansen obligatorischen “Ride the Sky”.
Karin Fretz