REQUIEM: George Clooney, Death Metal und IMMORTAL

Ein geselliger Abend bei Bier und Metal – die perfekte Gelegenheit, von REQUIEM-Gitarrist Phil und Basser Ralf unter anderem mehr über das Dasein als Posterboy, Death Metal und IMMORTAL zu erfahren…

Die Innerschweizer REQUIEM sind seit bald zehn Jahren fester Bestandteil der Schweizer Death Metal-Szene. Stets ehrlich, roh und brachial verköstigen sie ihre Fans, egal ob bei einem undergroundigen Kellerkonzert oder einer opulenter ausgelegten Live-Attacke. Nach der EP Nameless Grave und dem Demo-Album Formed at Birth hat sich Quintett in die Reihen von Massacre eingefunden und das überzeugende Todesmetall-Labeldebüt Government Denies Knowledge vorgelegt. So ergab sich bei der 5 Jahre-Jubliläumsfeier von HELLFIRE die Gelegenheit, Gitarrist Phil und Basser Ralf (UPPERCUT) von ihrer fröhlichen Bierchenrunde wegzulocken und zu ihrem Schaffen zu befragen. Phil übernahm hierbei die erste Fragenetappe, welche natürlich mit den Nachforschungen zum Thema Posterboy beginnen musste.

Phil, im aktuellen Legacy hat es ein REQUIEM-Poster drin. Wie fühlt man sich als Posterboy? Und – wessen Idee war das?

Das fängt ja schon gut an. Es war die Idee des Labels. In Anbetracht dessen, dass es das Legacy ist, fühle ich mich natürlich geehrt. Es ist eine Ehre für REQUIEM dort drin zu sein, zumal ich das Legacy für eines der besten Printmagazine zurzeit halte. Außerdem strahle ich die Art von Erotik aus, die George Clooney hat – und eigne mich wohl als Posterboy (lacht). In der Realität werde ich allerdings eher mit Wilson von GOREROTTED verwechselt.

Natürlich habt ihr nicht nur ein Poster gekriegt, sondern auch Reaktionen auf Government Denies Knowlegde. Wie seid ihr mit den Pressestimmen zufrieden? Gab es welche, die euch speziell gefreut oder geärgert haben?

Insgesamt sind wir sehr zufrieden. Obwohl wir unsere eigene Musik nicht schlecht finden, sind wir erstaunt, dass wir allgemein so gute Reviews erhalten haben, vor allem auch bei den größeren Magazinen. Natürlich haben wir teilweise auch negative Reviews, aber solange sie konstruktive Kritik enthalten, finden wir es okay, diese auch auf unserer Site abzudrucken. Es ist wichtig, dass es individuelle Reviews gibt, also Verfasser, die sich wirklich eine eigene Meinung zu unserer Platte machen und nicht alle im Strom mitschwimmen.

Da hast du Recht. Nun ist es ja so, dass es nur sehr wenige Schweizer Bands gibt, die international Erfolg haben – das betrifft sowohl die Metal-Szene, als auch den Mainstream im Popbereich. Habt ihr das Gefühl, dass es für euch schwerer war, einen Deal mit einem großen Label zu kriegen?

Definitiv. Als Schweizer Band hat mein keine Plattform im eigenen Land außer natürlich den Fans. Aber ein großes Label, welches einem die Wege ebnen könnte, gibt es in der Schweiz nicht. Also muss man alles aus Eigeninitiative hinaus machen. Hier in der Schweiz ist die Eigeninitiative am wichtigsten. Natürlich braucht es viel Zeit, alles um die Band herum auch noch zu organisieren. Als Beispiel kann ich unsere Mini-Polentour nennen – 12 Tage Polen für eine Gesamtgage von 120 Schweizer Franken (etwa 80 Euro). So fängt man an – aber man steigert so eben den internationalen Bekanntheitsgrad und sammelt wertvolle On the Road-Erfahrungen.

Requiem
Death Metal ist der Sound, wo wir alle drauf stehen, es ist sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner zwischen uns allen.

Inzwischen hat sich eure Eigeninitiative ja ausgezahlt und ihr habt den Deal mit Massacre gekriegt. Wie ist das genau zustande gekommen und wie seid ihr mit der Arbeit eures Labels soweit zufrieden?

Wir hatten Massacre ein Demo geschickt und jemand von ihnen hatte uns 2003 am MESSIAH-Gig in Zürich gesehen (rülpst zufrieden). Wir sind mit ihrer Arbeit sehr zufrieden. Ich bin ja nun auch schon lange in der Szene und es ist was vom besten, was ich bis jetzt in Sachen Arbeitsweise gesehen habe.

Phil trinkt sein Bier und winkt Ralf herbei – Zeit für die zweite Etappe.

Ralf, hat sich eure Arbeitsweise seit dem Vertrag mit Massacre verändert und wenn ja, inwiefern?

Grundsätzlich hat sich unsere Arbeitsweise nicht verändert. Die beiden Gitarristen Phil und Ralph schreiben weiterhin die Grundgerüste für die Songs, wir anderen steuern nachher noch unseren Beitrag dazu bei. Was sich ändern wird, ist, dass ich und unser Sänger Michi (Ex-MOONFOG) die Texte in Zukunft zusammen schreiben. Im Großen und Ganzen bleibt alles, wie es ist, nach dem Motto: Never change a winning team.

Das heißt, ihr habt punkto Sound keine Vorgaben vom Label.

Nein, wir haben stilistisch absolut freie Hand. Death Metal ist der Sound, wo wir alle drauf stehen, es ist sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner zwischen uns allen. Natürlich hat jeder noch eigene andere musikalische Vorlieben, aber wir treffen uns eben alle im Death Metal.

Passend zum Stichwort Death Metal habt ihr ja bei den Aufnahmen Hilfe von Jean-François Dagenais bekommen, der bei KATAKLYSM tätig ist. Wie ist diese Zusammenarbeit zustande gekommen? Man trifft Jean-François Degenais ja kaum im schweizerischen Schübelbach?

Nein, den trifft man nicht in Schübelbach (lacht). Unser Phil ist mit Phil Fasciana von MALEVOLENT CREATION befreundet. Als es ums Mischen ging, hat er Jean-François Degenais empfohlen. Wir hielten es für eine gute Idee, und so hat Phil Fasciana den Kontakt hergestellt. Wir sind mit Degenais` Arbeit sehr zufrieden. Zudem mag ich persönlich die aktuelle KATAKLYSM-Scheibe In the arms of devastation – weil sie ein wahres Musikbad ist.

Ein Bad, soso. Werdet ihr auch in Zukunft mit diesem Créateur de Musikbad zusammenarbeiten?

Es gibt noch keine Pläne für die zukünftige Zusammenarbeit. Vielleicht schon, da er einen Hammerjob hingelegt hat, aber vielleicht machen wir die nächste Platte mit jemand anderem. Das wissen wir noch nicht.

Ralph
Ich bin ja nun auch schon lange in der Szene und es ist was vom besten, was ich bis jetzt in Sachen Arbeitsweise gesehen habe. Gitarrist Phil zum Vertrag mit Massacre Records

Bleiben wir zuerst bei Government Denies Knowlegde. Ihr habt darauf ja einige Samples integriert, die beispielsweise in Diary of a Damaged Brain sehr gelungen ausgefallen sind. Woher stammen die einzelnen Samples? Und warum habt ihr euch gerade für diese Samples entschieden?

Bei Diary of a damaged brain kommen die Samples von John Wayne Gacy einem Serienkiller. Es ist ein Verhör von ihm, da der Song von den Gedanken eines Serienkillers handelt.

Die anderen Samples stammen aus Tagesnachrichten von Internet-Newsshows. Es handelt sich vor allem um amerikanische Sender. Der Grund für die Verwendung liegt darin, dass REQUIEM eine klare Einstellung und eine klare Message zu politischen Themen hat. Wir sind jedoch keine politische Band, da wir uns nie einer Partei vor den Karren spannen lassen würden, aber wir haben eine klare, eigene Meinung. Diese kommt auch in die Lyrics, und die Samples dienen der Untermauerung.

Uns ist durchaus bewusst, dass die Art von Anti-Bush-Samples inzwischen zum Trend geworden sind. Aber wir denken dennoch, dass es wichtig ist, diese Dinge offen zu thematisieren, sie nicht unter den Teppich zu kehren.

Wer in der Band hatte denn die Idee dazu?

Die Idee stammte ursprünglich von Michi und Phil, welche die Statements der Lyrics mit den Samples untermauern wollten.

Wie sieht es denn mit dem Copyright aus? Ich dachte bei eurem Albumtitel Government Denies Knowlegde erst an X-Files, aber gäbe es da nicht ein Copyrightproblem?

Wenn man Samples aus Filmen nimmt, hat man natürlich das Copyright-Problem, dann wird es ziemlich kompliziert. Bei diesen Internet-News-Sendungen gibt es kein Urheberrecht in dem Sinn.

Government Denies Knowlegde kommt als Satz schon in den X-Files vor (lacht). Aber unser Albumtitel geht weiter als der X-Files-Spruch. Es geht um Leute, die willentlich Wissen unter Verschluss halten – aus politischen oder auch einfach um der Kohle willen – und so verhindern, dass man die Welt verbessern könnte. Ich denke da etwa an alternative Heilmethoden oder Erfindungen für Nahrungsmittel, z.B. spezieller Weizen, welcher der Dritten Welt helfen würde, den Hunger nachhaltig zu besiegen. Aber diese Leute verhindern eben, dass dieses Wissen verbreitet wird.

Dass Wissen Macht ist, hat ja schon Lenin gewusst. Ihr seid ja auch sonst politisch engagiert. Ich denke da etwa an euren Sänger Michi, den ich am 28. Januar im Good night white pride-Shirt gesehen habe oder an seine Konzertansage zu eurem Song Sonderkommando 12. Ich muss sagen, mich hat es bei diesem Songtitel geschaudert. Obwohl ich euch kenne, dachte ich bei diesem gleich an Bands aus dem rechtsextremen Sektor Titel. Michi hat sich bei dieser Ansage ja dann klar gegen die Rechten geäußert. Um was geht es nun in Sonderkommando 12? Und was hat es mit diesem Titel auf sich?

Der Titel soll schon schockieren und aufrütteln, wir haben ihn bewusst so gewählt. Manchmal braucht es den Schock dafür, Leute aufzurütteln und zu erreichen, dass endlich einmal zugehört wird. Das Sonderkommando 12 war eine Erfindung des NS-Regimes in Deutschland. Dieses Regime hat so viel Elend über so viele Menschen gebracht. Mir als Deutscher geht das noch immer nahe, obwohl ich ja nicht zur Kriegsgeneration gehöre – dieses Elend und diese Gefahr dürfen nie vergessen werden.

Eigentlich basiert die Idee zu Sonderkommando 12 auf dem Film The grey line. Beim Sonderkommando 12 handelte es sich um eine Einheit von privilegierten Juden in Auschwitz, welche von den Nazis ausgewählt worden waren. Sie sollten dafür sorgen, die anderen Juden im KZ gefügig zu machen und sie ohne Widerstand in die Gaskammer zu führen. Der Lohn für die Angehörigen des Sonderkommandos 12 bestand darin, dass sie selbst ein bisschen länger leben konnten. Sie wurden also von der SS dazu gebracht, ihre eigenen Leute umzubringen. Eine unvorstellbare Perversion.

Meines Erachtens sind aber genau solche Themen interessanter und wichtiger als Pathologie und Schnetzelmetzel.

Das Verhalten der Menschen im Sonderkommando 12 lässt sich zu einem gewissen Teil sicherlich auch mit der Extremsituation KZ erklären.

Ja, auf jeden Fall. Man könnte hier auch an die Extremsituationen denken, welche in den Filmen Die Welle oder Alive geschildert werden. Das schlimmste an der ganzen Sache mit dem Sonderkommando 12 und dem NS-Regime ist, dass dann die hohlen Die-Hard-Rechten das Ganze leugnen. Es ist eine Katastrophe, dass es Leute gibt, die nichts dazugelernt haben.

Michi,
Nichts ist langweiliger, als wenn viermal hintereinander dasselbe läuft. Da schläft ja das Gesicht ein. – Bassist Ralph legt Wert auf Abwechslung auf der Bühne.

Das ist in der Tat eine Katastrophe. Leider finden sich solche Leute bisweilen auch in der Metal-Szene. Habt ihr – gerade weil ihr eine unmissverständliche Position vertretet – da schon Erfahrungen gemacht? Meist wird das Problem Rechtsextremismus ja eher in der Black Metal-Szene ausgemacht, habt ihr da als Death Metal-Band überhaupt negative Erlebnisse?

Ja, das gab es schon. Nach unseren Interviews in letzter Zeit haben wir zum Teil E-Mails mit Drohungen bekommen. Wie gesagt, wir sind keine politische Band, aber in Interviews sagen wir unsere Meinung offen, wenn wir danach gefragt werden.

Schockierend ist, wenn man ein Konzert gibt und z.B. in Italien Leute mit SS-Shirts in der ersten Reihe stehen. Das passiert in Deutschland natürlich weniger, aber auch in Spanien kokettieren die Leute eher mit diesen Symbolen. Wieweit das Kokettieren geht und wo dann die rechte Überzeugung anfängt, ist eine andere Frage.

Ihr habt ja nun schon einiges an Tour-Erfahrung zu verbuchen. Dieses Jahr wart ihr mit DISMEMBER auf Tour, vorher schon mit VITAL REMAINS. Gibt es einen bestimmten Grund dafür, dass ihr gerade mit diesen Bands auf Tour wart? Und an welcher Location seid ihr besonders gut angekommen?

Dass wir gerade mit diesen Bands auf Tour gingen, war Zufall. Wir haben einen sehr guten Kontakt zum Tourveranstalter Bruchstein. Bei der Planung zur DISMEMBER-Tour wurde uns klar, dass die Band-Zusammenstellung sehr reizvoll war, weil die vier Bands – also DISMEMBER, DEBAUCHERY, INFERNAL POETRY und REQUIEM – unterschiedlichen Sound machen. Nichts ist langweiliger, als wenn viermal hintereinander dasselbe läuft. Da schläft ja das Gesicht ein (lacht).

Sehr gut waren unsere Gigs im Essener Turock-Club, eine richtig geile Location. Auch die Auftritte im Barogh (Rotterdam), im Titanic City (München) und in der Rockfabrik in Ludwigsburg waren super. Allgemein waren wir überall willkommen, manchmal hatten wir einfach das Handicap, als erste spielen zu müssen. Wir haben jeweils mit INFERNAL POETRY abgewechselt, wer als erster auf die Bühne musste. Menschlich war die Tour der absolute Hammer, die Italiener, Schweden und Deutschen waren super drauf.

Übers Songwriting haben wir ja schon vorhin gesprochen. Wie sieht es bei REQUIEM mit Inspirationsquellen aus?

Abgesehen von den Tagesnachrichten gibt es auch sehr persönliche Themen, die uns inspirieren. So etwa im Song Two Sides within, der meine persönliche Familiengeschichte zum Grundthema hat. Es geht darin um meinen Vater und den Alkoholmissbrauch, also was aus einem Menschen werden kann, wenn er Alkoholiker ist.

Alkoholmissbrauch ist ja durchaus kein seltenes Problem. Gibt es noch andere Themen, die du in diesem Zusammenhang erwähnen kannst?

Ja. Ein anderer Text – Supremacy – handelt davon, wie sehr Hormone unser Leben beeinflussen. Fragen wie Basiert alles auf Hormonen? Ist das der Ursprung des Lebens? stehen hier im Zentrum. Diese Fragen regen zum Nachdenken an, vor allem wenn man sie in Verbindung zu Liebe und Eifersucht stellt. Und schließlich tut man ja, gerade wenn starke Emotionen im Spiel sind, Dinge, die unerklärlich sind. Wie sehr sind wir dann Herr über uns selbst? Natürlich interessiert mich dann auch, inwiefern solche Gegebenheiten Auswirkungen auf Gruppen und die Gesellschaft haben.

Die Hormone sehe ich ein, aber das Alkoholthema hätte ich doch nicht erwartet.

Ja, es soll zeigen, dass es gefährlich werden kann. Die Betonung liegt auf kann, es muss nicht, aber eben, es kann. Das geht dann schon weiter als das Metal-Klischee vom Wochenendsäufer.

Kommen wir wieder vom textlichen und dem Metalklischee zur Musik: Was war dein erster Kontakt mit Metal und wann hast du den Death Metal entdeckt?

(Ralf denkt nach). Mein erster Kontakt mit Metal war 1983, als ich I love it loud von KISS im ZDF gesehen habe – im Alter von zehn Jahren. Danach ging es rasant schnell. Zuerst Bay Area Thrash wie TESTAMENT, EXODUS und SLAYER, dann habe ich hautnah miterlebt, wie es mit dem Death Metal losging. Von damals habe ich alle alten Platte noch auf Vinyl – sei es NIHILIST, ENTOMBEDs Left Hand Path oder die Scream Bloody Gore von DEATH. Auch DISMEMBER und MORBID ANGEL waren natürlich Pflicht. Zuvor hatte ich noch einen Hang zu KREATOR, SODOM und DESTRUCTION – und damals hatte ich sogar eine Kutte, das gehört dazu.

In der Zwischenzeit höre ich schon auch noch andere Sachen, aber die alte Faszination lebt weiter. Irgendwie bin ich in dieser Zeit wohl hängengeblieben (lacht).

Requiem
Manchmal braucht es den Schock dafür, Leute aufzurütteln und zu erreichen, dass endlich einmal zugehört wird – REQUIEM haben keine Angst vor brisanten Texten

Aber wohl ohne Black Metal.

Ich habe Black Metal erst später kennen gelernt, so etwa 1992 oder 1993.

Also spät ist das ja wohl kaum.

Auf jeden Fall habe ich mir vieles angehört. Natürlich habe ich alle IMMORTAL-Scheiben zu Hause, die finde ich toll. IMMORTAL sind ja auch textlich nicht uninteressant.

Ich wollte schon immer wissen, was ein Death Metaller über IMMORTAL-Texte denkt.

Also, At the Heart of Winter ist ja zum Beispiel nur göttlich. Das Zusammenspiel von Text und Gesang ist brillant, von diesem kalten, klirrenden Sound kriege ich Gänsehaut. Inhaltlich kann man sich natürlich über das Niveau von IMMORTAL streiten.

Ansonsten mag ich auch Bands mit Geschichten, welche die Leute dazu anregen, ihre eigene Phantasie zu gebrauchen.

Auf das Stichwort Phantasie taucht Phil mit seinem Bier wieder auf, die Interviewzeit ist zu Ende. Die abschließenden Worte gehören Ralf und Phil zu Phils EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN-Tätowierung am linken Unterarm.

Ralf: Ich finde die Texte von Blixa Bargeld super. Vielen Dank für das Interview.

Phil: Ich finde die EINSTÜRZENDEN NEUBAUTEN toll. Sie haben mich wirklich geprägt. Jetzt müssen wir aber gehen um uns wieder unseren Begleiterinnen zu widmen. Vielen Dank für das Interview.

Fotos: Band. Copyright Bild (3) und (4): www.achterkamp.net (2006)

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