PATHOS: Ist Jesus ein Metalhead?

Schon witzig. Kurze Zeit, nachdem Boxi, Vampi und ich uns kennen gelernt haben, war das Dynamo Open Air 1997 unser erstes gemeinsames Festival. Irgendwann sitzen wir da also so zwischen leeren Bierdosen, als plötzlich eine Truppe Schweden daherlatscht und mich auf mein ICED EARTH-Shirt anspricht. Nach einer kurzen Unterhaltung hält mir einer der Jungs einen Ghettoblaster vor die Nase und spielt mir deren eigenproduzierte CD vor, die ich mir für 10 Mark kaufen könne. Nach einer kurzen Hörprobe war für Boxi und mich klar, dass wir da zuschlagen und den Kauf habe ich bis heute nicht bereut. Denn "Hoverface" von PATHOS ist ein hervorragendes Album, das nie die Anerkennung gefunden hat, die es verdient hätte. Nun, 5 Jahre und zwei Alben später, veröffentlichen die Schweden "Katharsis" bei Massacre Records und es sieht so aus, als könnte bei der Truppe endlich was gehen… Schlagzeuger Esko Salow stand vampster als Interviewpartner zur Verfügung.

Schon witzig. Kurze Zeit, nachdem Boxi, Vampi und ich uns kennen gelernt haben, war das Dynamo Open Air 1997 unser erstes gemeinsames Festival. Irgendwann sitzen wir da also so zwischen leeren Bierdosen, als plötzlich eine Truppe Schweden daherlatscht und mich auf mein ICED EARTH-Shirt anspricht. Nach einer kurzen Unterhaltung hält mir einer der Jungs einen Ghettoblaster vor die Nase und spielt mir deren eigenproduzierte CD vor, die ich mir für 10 Mark kaufen könne. Nach einer kurzen Hörprobe war für Boxi und mich klar, dass wir da zuschlagen und den Kauf habe ich bis heute nicht bereut. Denn Hoverface von PATHOS ist ein hervorragendes Album, das nie die Anerkennung gefunden hat, die es verdient hätte. Nun, 5 Jahre und zwei Alben später, veröffentlichen die Schweden Katharsis bei Massacre Records und es sieht so aus, als könnte bei der Truppe endlich was gehen… Schlagzeuger Esko Salow stand vampster als Interviewpartner zur Verfügung.

Zwischen den einzelnen Releases von PATHOS kann man sich ja nie so ganz sicher sein, ob die Band denn überhaupt noch existiert. Man bekommt nur wenig Infos, mal gibt es eine Homepage, dann wieder nicht…oft hat man das Gefühl, als hätte die Band das Handtuch geschmissen. Was sind denn das nun eigentlich für Geschichten mit PATHOS?

Ja, es ist wirklich seltsam. Die Sache ist die, dass wir nie einen guten Deal an Land ziehen konnten und das ist eigentlich das ganze Problem. Wir waren ständig auf der Suche und für uns war das auch immer irgendwie merkwürdig. Mal hatten wir einen Deal, dann wieder nicht…

Aber die Band hat immer existiert…

Jep…

Und was habt ihr zwischenzeitlich so getrieben?

Haha…wir haben hauptsächlich geprobt. Und wir haben ja alle noch andere Bands am Laufen…

Als ich Katharsis zum ersten Mal in den Player legte, war ich ja ehrlich gesagt geschockt als die Vocals eingesetzt haben. Für die meisten Fans dürfte das eine ziemlich herbe Art gewesen sein, den neuen Sänger vorzustellen. Habt ihr den Song Katharsis bewusst als Opener gewählt um vom ersten Moment an klar zu machen, dass sich bei Pathos etwas geändert hat?

Ja, das war uns sehr wichtig. Wir wollten deutlich zeigen, dass wir eine neue Band sind.

Ihr seht PATHOS also tatsächlich als neue Band?

Hmm…wir müssen quasi. Unser alter Sänger war eine sehr starke Persönlichkeit und bis zu seinem Ausstieg war das ja das Ur-Line-Up. Es war sehr seltsam als wir dann getrennte Wege gingen.

Das neue Album hat ja einen viel moderneren Anstrich. Hängt das auch mit dem Sängerwechsel zusammen?

Ich denke nicht. Das war etwas, das sich quasi ergeben hat. Auf den ersten beiden Alben hatten wir mehr eine…hm…Rock´n´Roll-Einstellung. Wir gingen halt ins Studio und haben alles so schnell wie möglich eingespielt. Die ersten beiden Alben haben wir in zwei oder drei Tagen aufgenommen. Beim neuen Album haben wir uns mehr Zeit gelassen. Wir wollten eine richtige Produktion.

Habt ihr euch dann auch mehr Zeit für die Kompositionen genommen?

Ja, es hat aber auch länger gedauert, da wir eine ganze Weile brauchten, um Paul zu finden. Wir hatten also einiges an Zeit. Stefan war sehr schwer zu ersetzen und es ist nicht leicht, einen guten Sänger zu finden. Wir haben uns wirklich viele Gedanken gemacht, was für einen Sänger wir in die Band holen sollen – eher einen härteren mit mehr Attitude oder ob wir eher an der Art von Gesang festhalten, wie wir ihn auf den ersten Alben hatten.

Und wie seid ihr dann letzten Endes auf Paul gestoßen?

Eigentlich durch Daniel. Paul hat Daniel angerufen und zu diesem Zeitpunkt hatten wir drei neue Songs, bei denen die Musik soweit stand. Wir haben die Songs an die Sänger weitergereicht, die sich beworben haben und ihnen gesagt, sie sollen uns zeigen was sie daraus machen. Paul war eindeutig der Beste. Es gab noch ein paar Leute, die uns kontaktiert haben, aber an den wenigsten waren wir interessiert.

Ich denke nicht nur ich war traurig, als bekannt wurde, dass Stefan Carlsson die Band verlassen hat. Das einzige, was ich mitbekommen habe war, dass er aus persönlichen Gründen gegangen ist. Kannst du mir da ein bisschen mehr erzählen?

Zunächst einmal muss man wissen, dass Stefan in einem Ort in Schweden wohnt, der zirka 900 km von uns entfernt ist. Es war immer schwierig, dass er nach Göteborg runter gekommen ist, um mit uns die neuen Songs zu proben. Oft haben wir ihm Tapes mit den neuen Songs zugeschickt und er kam dann für eine Woche runter, oder so. Für das Universe -Album erschien Stefan glaub ich drei Mal zum Proben. Er war zirka fünf Jahre in der Band und es war sowohl für ihn, als auch für uns schwer, die Entscheidung zu treffen, dass es so nicht wirklich funktioniert. Der Hauptgrund war aber bestimmt, dass er dort oben einen Job und eine Freundin hat. Wir haben immer wieder versucht ihn zu überreden, dass er nach Göteborg zieht. Als Single ist das kein Problem, aber wenn du eine Freundin hast….

Es muss ja aber schon sehr merkwürdig gewesen sein. Ihr hattet ja von Beginn an ein festes Line-Up, und wenn dann plötzlich ein wichtiger Teil fehlt und ein völlig neuer Mensch in die Band kommt…

Wir vier waren eigentlich fast verzweifelt, da wir dachten, dass wir nie einen passenden Ersatz für Stefan finden würden. Eine gewisse Zeit dachten wir, dass es das war, dass das Gefühl nie mehr zurück kommen würde. Als wir dann Paul zum ersten Mal singen hörten, waren wir wirklich sehr glücklich.

Ich musste mich ja ehrlich gesagt auch erst an seine Stimme gewöhnen, aber inzwischen denke ich fast, dass er der bessere Sänger ist…

Da könntest du recht haben…

Wie gesagt, klingt das neue Album sehr modern. Der Vergleich mit NEVERMORE drängt sich stellenweise geradezu auf. Ich schätze mal, dass ihr das nicht zum ersten Mal zu hören bekommt, oder?

Ähm….nein. Aber eigentlich hatten wir von NEVERMORE bis zu deren letztem Album nichts gehört. Als Hoverface und Uni Versus Universe heraus kamen, kannten wir die Band nicht.

Du scheinst auch nicht sehr begeistert von diesem Vergleich zu sein…

Oh, er ist okay, denn NEVERMORE ist eine klasse Band. Aber eigentlich ist er auch lustig, denn wenn du dir den ersten Song auf dem neuen NEVERMORE-Album anhörst und den zweiten auf Hoverface, dann wirst du feststellen, dass sie sich sehr ähnlich sind. Aber unser Song ist ein ganzes Stück älter. Wenn du das also so siehst, könnte man auf die Idee kommen, dass sich NEVERMORE unsere Alben angehört haben, haha. Vergleich das echt mal, hör dir die Songs nacheinander an, die Rhythmus-Sektion und alles ist wirklich sehr ähnlich!

Was sich tatsächlich nicht von der Hand weisen lässt…

Aber NEVERMORE ist ohne Zweifel eine wirklich großartige Band!

Für mich ist es ja immer noch ein Phänomen, dass NEVERMORE mit ihrer Musik so erfolgreich sind. Denn eigentlich ist die Musik doch zu komplex für ein größeres Publikum. Bei euch seh ich das ähnlich. Eure Musik ist zu anspruchsvoll für den Massengeschmack. Seid ihr euch bewusst darüber, dass PATHOS immer eine Band sein könnte, die hervorragende Kritiken einfährt, aber keine Alben verkauft…

Ja, vielleicht ist das so. Das ist die traurige Seite an unserer Musik, sie ist zu komplex und nur wenige interessieren sich dafür. Es ist eher Musik für Musiker, aber man muss spielen, was man fühlt, anders geht es nicht. Das, was du denkst, was richtig ist.

Wenn man sich die Flut an Veröffentlichungen so anschaut, was wären deine Hauptargumente, um einen Metalfan davon zu überzeugen sein Geld für das neue PATHOS-Album auszugeben und nicht für irgend eine andere Band?

Haha…das ist eine echt schwere Frage…ich weiß nicht wirklich. Das einzige, was ich anführen kann ist, dass das Album ein sehr breites Spektrum abdeckt, es sind viele verschiedene Stile darin vereint. Jeder in der Band hört sich unterschiedliche Sachen an. Daniel hört viel härtere Sachen, Death Metal, usw. … jeder ist aber mit Bands wie IRON MAIDEN oder JUDAS PRIEST aufgewachsen. Wir decken ein breites Spektrum ab und deshalb sollte man sich unser Album kaufen.

Mal vom Sound abgesehen denke ich, dass Katharsis typische PATHOS-Kompositionen beinhaltet. Sie unterscheiden sich nicht zu sehr von den alten Sachen. Ist Katharsis aber vielleicht ein kleiner, erster Schritt in eine noch modernere Richtung? Oder denkst du, dass ihr mit dem neuen Album die Grenze erreicht habt?

Ich denke nicht, dass wir ein Limit erreicht haben. Ich weiß nicht, in welche Richtung wir in Zukunft gehen werden. Metal hat die Tendenz, sich zu verändern. Wir sind eigentlich recht konservativ. Wenn du dir das erste Album und Katharsis anhörst, wirst du feststellen, dass die Musik nicht sehr anders ist. Ich denke, dass das unsere Nische ist. Wir können uns in Zukunft sicher weiterentwickeln, aber ich weiß nicht, in welche Richtung.

Du sagst, dass ihr eher konservativ eingestellt seid, aber könntest du dir vorstellen, dass ein alter PATHOS-Fan bereits bei Katharsis sagen könnte, dass ihm das zu modern ist?

Das könnte natürlich sein…aber bislang hatten wir noch keine Reaktionen in dieser Richtung. Die bisherigen Reaktionen fielen eigentlich so aus, dass sie die alten Album genauso mögen wie das neue.

Ihr habt ja nun einen Deal mit Massacre Records, das neue Album ist großartig produziert, ihr habt ein starkes, professionelles Coverartwork, das Songmaterial ist klasse, es könnte der perfekte Moment für PATHOS sein. Könnte das euren Durchbruch bedeuten?

Ich hoffe es! Es sieht so aus, als würde es endlich aufwärts gehen – nach sieben Jahre harter Arbeit. Mit Massacre ist es einfacher, beachtet zu werden und mehr Alben zu verkaufen. Wir waren bislang immer auf kleinen Labels und die Situation war teilweise sehr frustrierend.

Gab es auch Momente, in denen ihr kurz vor der Aufgabe standet?

Eigentlich haben wir nie darüber nachgedacht aufzugeben. Aber es war schon sehr hart. Wir wussten nie so recht, wie wir weiter machen sollten. Es war immer seltsam. Wir haben immer klasse Reviews bekommen aber irgendwie waren die Labels nicht interessiert. Sie sagten ihr seid wirklich gut, aber wir haben keinen Platz für euch. Wenn du so etwas ständig hörst, ist das dann schon niederschmetternd.

Bist du der Überzeugung, dass sich Qualität letzten Endes immer durchsetzen wird? Oder glaubst du, dass es in Zukunft für Bands, die sich nicht dem Massengeschmack anpassen, eher schwieriger wird?

Ich denke nicht. Die Metalfans haben keinen Sinn für One-Hit-Wonders. Das ist der Unterschied zwischen Metal und anderen Genres. Es gibt keine Bands, von denen man einen Song hört und dann nie wieder was. Beim Metal ist es so, dass man mit jedem Album mehr Aufmerksamkeit bekommt.

Aber findest du nicht, dass es inzwischen auch im Metal eine starke Tendenz zu Modebands gibt?

Es gibt eine Tendenz, aber wie auch in anderen Genres, kommt alles irgendwann wieder. Wir werden also weiterhin unseren Stil durchziehen, das, was sich für uns richtig anfühlt, und werden nie versuchen uns dem anzupassen, was sich gerade gut verkauft.

Mein Lieblingssong auf dem neuen Album ist Inhale. Eigentlich kein typischer PATHOS-Song, oder?

Haha, ich denke es ist sehr schwierig überhaupt zu sagen, was ein typischer PATHOS-Song ist. Was ist ein typischer PATHOS-Song? Gerade wegen des breiten Spektrums sind die meisten unserer Songs in gewisser Weise unterschiedlich.

Inhale ist für mich einfach um einiges direkter ausgefallen, als das restliche Material…

Ja, ich weiß, was du meinst. Inhale ist eigentlich auch einer meiner Lieblingssongs. Das witzige ist, dass es für keinen in der Band ein Favorit war, als wir ins Studio gingen. Das hat sich eigentlich erst bei den Aufnahmen herauskristallisiert.

Denkst du eigentlich, dass PATHOS eine typisch schwedische Band ist? Fühlt ihr euch in der Tradition von Bands wie CANDLEMASS oder HEXENHAUS?

Hmm…ich denke die meisten schwedischen Band klingen seltsamerweise auch so. Man erkennt den Sound einfach, warum auch immer. Wir haben eine große Tradition im Metal und da wir in einem kleinen Land leben, hören wir uns natürlich auch die Bands an, die aus Schweden kommen. Vielleicht wird man von all den Acts beeinflusst. Ich bin CANDLEMASS-Fan seit den späten 80-ern, unser Sänger Paul hat lustigerweise aber noch nie CANDLEMASS gehört. Er ist eher ein traditioneller Hardrocker, LED ZEPPELIN, KISS, und solches Zeug…

Ich hatte leider nicht viel Zeit, mich mit den Lyrics von Katharsis zu beschäftigen. Ich habe aber den Eindruck, dass sie zum einen sehr düster ausgefallen sind, zum anderen scheint sich so etwas wie ein roter Faden durch die Texte zu ziehen. Man hat den Eindruck, als würden sie von einem Menschen stammen, der durch einige wirklich harte Zeiten gegangen ist und nun an dem Punkt angelangt ist, wo er Licht am Ende des Tunnels sieht…

Eigentlich ist das eine perfekte Beschreibung. Paul hat den Großteil der Texte geschrieben und er hat tatsächlich eine ziemlich harte Zeit hinter sich – der Tod seines Vaters und einiges andere. Die Lyrics waren für ihn sicher ein Mittel um die Gefühle zu verarbeiten, als sein Vater gestorben ist. Er hat das alles vermutlich durch die Lyrics in sich verarbeitet. Die Texte sind sehr persönlich aus Pauls Sicht.

Inject-Reject scheint sich dabei aber eher um Drogensucht zu drehen…

Ja genau. Hmmm…es geht tatsächlich darum. Das hat natürlich nichts mit seinem Vater zu tun, aber es geht um Dinge, die er mit Freunden durchlebt hat. Er hatte keine persönliche Erfahrungen damit, aber Erfahrungen mit Freunden, die Probleme damit hatten. Paul schreibt, was er fühlt und denkt eher nicht daran, was die Leute die das hören dabei denken könnten.

Wenn Paul nun die Texte schreibt, ist es denn ein großer Unterschied mit ihm zu arbeiten im Gegensatz zu Stefan?

Ja, sehr sogar. Wir proben nun ständig mit einem Sänger und deshalb ist er viel stärker an den Ideen beteiligt. Zuvor war im Grunde genommen alles fertig, als Stefan dann ins Spiel kam. Nun arbeiten wir mehr zusammen.

Eigentlich habt ihr ja 13 Songs für das Album geschrieben…wo ist der 13. denn hin?

Haha, eigentlich waren es zwei weitere Songs. Beide haben es nicht auf das Album geschafft, da wir das Gefühl hatten, dass sie nicht gut genug waren. Das Album ist auch ohne sie sehr lang geworden…mal sehen, vielleicht landen sie auf der nächsten Scheibe, aber man muss sehen, in welche Richtung das neue Material geht. Vermutlich eher nicht…

Uni Versus Universe wurde außerhalb von Schweden nie veröffentlicht. Hier in Deutschland bekommt man das Album nur sehr schwer. Plant ihr, das Album bei Massacre eventuell wiederzuveröffentlichen?

Ja, wir denken dass Uni Versus Universe ein wirklich starkes Album ist, aber wir hatten nie die Möglichkeit, es richtig zu veröffentlichen. Eigentlich würden wir aber gerne beide Vorgänger nochmals veröffentlichen. Wir haben mit Massacre noch nicht darüber gesprochen, aber wir haben es auf jeden Fall vor.

Auf das nächste Alben müssen wir aber dennoch nicht so lange warten, oder?

Hehe…hoffentlich nicht. Wir hoffen, dass wir nun ein festes Line-Up haben und uns auf das nächste Album konzentrieren können.

Kann man vorher denn noch mit einer Tour rechnen?

Hoffentlich, aber das kommt auf Massacre an….

Wie seid ihr denn überhaupt an Massacre gekommen? Ihr habt ja zunächst ein 7-Song-Demo aufgenommen – war das der Aufhänger?

Wir haben dieses Demo aufgenommen und haben damit zunächst einen Deal bei Roasting House ergattern können. Diese haben dann für uns ein Label gesucht und Massacre ist es geworden.

Was waren die letzten drei Alben, die du dir gekauft hast?

PAIN OF SALVATION – Remedy Lane

EVERGREY – In Search of Truth.

DREAM THEATER – Das Live-Album.

Wen würdest du in deinem Leben gerne mal treffen und warum?

Oh…mmmmh….ähm….mmmh….echt harte Frage…..vielleicht Jesus – um herauszufinden, ob er wirklich existiert hat….und ob er Metal hört….

Naja, zumindest hatte er lange Haare…

Stimmt…er hört bestimmt Metal, haha…

Total
0
Shares
WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner