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KHOMA: Weltherrschaft, nein danke.

Kaum zu glauben, aber die schwedische Alternative-Band KHOMA hat sich nach über vier Jahren wieder zusammen gerauft und ein neues, wundervolles Album namens "A Final Storm" parat, das den Hörer mittels vieler Kontraste in einen emotionsgeladenen Strudel reißt. Doch dass KHOMA eigentlich nie inaktiv waren, und dass jedes weitere Album ein kleines Wunder darstellt, berichtet Gitarrist Johannes Persson an einem eiskalten Donnerstagabend per Telefon. Der Musiker, der ansonsten bei CULT OF LUNA in die Saiten haut, lädt zum kurzweiligen Plausch ein, überrascht mit neuen Erkenntnissen und verwirrt mit Anekdoten, wer wo welches Riff geschrieben hat.

Kaum zu glauben, aber die schwedische Alternative-Band KHOMA hat sich nach über vier Jahren wieder zusammen gerauft und ein neues, wundervolles Album namens A Final Storm parat, das den Hörer mittels vieler Kontraste in einen emotionsgeladenen Strudel reißt. Doch dass KHOMA eigentlich nie inaktiv waren, und dass jedes weitere Album ein kleines Wunder darstellt, berichtet Gitarrist Johannes Persson an einem eiskalten Donnerstagabend per Telefon. Der Musiker, der ansonsten bei CULT OF LUNA in die Saiten haut, lädt zum kurzweiligen Plausch ein, überrascht mit neuen Erkenntnissen und verwirrt mit Anekdoten, wer wo welches Riff geschrieben hat.

Hallo Johannes, zunächst meine Gratulation zu A Final Storm. Im Interview im März hast du nicht gelogen. Ihr habt A Final Storm zuerst in Schweden veröffentlicht, nun ein halbes Jahr später ist der Rest von Europa dran.

Ja, genau darauf haben wir abgezielt.

Aufgenommen habt ihr das Album aber schon vor fast anderthalb Jahren. Magst du es eigentlich immer noch?

Es ist immer schwierig, dein eigenes Album zu bewerten, vor allem wenn du es aufnimmst – dann bist du mitten drin. Es dauert ein bisschen, Abstand zu gewinnen und es als das zu akzeptieren, was es ist. Ich habe mir A Final Storm schon einige Zeit nicht mehr angehört, aber nach einem Jahr weiß man das Werk auch als Hörer zu schätzen, nicht nur als Songschreiber. Es macht sehr viel Spaß, die Songs live zu spielen, sie sind im Vergleich zu The Second Wave in vielen Aspekten ein großer Schritt nach vorne. Die Antwort ist also ja, ich bin glücklich mit A Final Storm.

Immerhin klingt ihr ja sehr lebendig, auch wenn das Album A Final Storm heiß, was irgendwie fatalistisch klingt. Der Gedanke an ein Abschiedsalbum keimt da auf.

Weißt du, das aktuelle Album ist immer das letzte Album, zumindest bis das Nächste raus kommt. Man weiß nie so genau, was noch alles passieren wird.

Seit The Second Wave sind inzwischen viereinhalb Jahre vergangen. Ihr klingt auf A Final Storm, als wäret ihr niemals inaktiv gewesen. Habt ihr durchgehend Lieder geschrieben?

Auch wenn wir vier Jahre lang nichts veröffentlicht haben, es gab eine Kontinuität beim Schreiben der Songs. Einige der Songs auf A Final Storm wurden 2006 geschrieben, in dem Jahr, als The Second Wave heraus kam. Zum Beispiel The Tide, das ich in meiner Zeit in Oslo geschrieben habe. Wir haben in dieser Zeit nicht wirklich intensiv geschrieben, aber wir haben niemals damit aufgehört. Deshalb klingt das Material so nach Fortsetzung.

Das ist interessant, denn der Gesamteindruck des Albums ist sehr geschlossen. So, als wäre A Final Storm in einer gewissen, nicht allzu langen Zeitspanne geschrieben worden.

Ich kann dir versprechen, das haben wir nicht. Wir haben fast zwanzig Songs für das neue Album geschrieben. Es fand ein enormes Auslöschen von Liedern statt. Wir hätten A Final Storm deutlich anders klingen lassen können, als es schließlich gekommen ist.

Was passierte mit den Stücken, die ihr verworfen habt? Einfach entsorgt?

Ja, bei manchen war das so. Wir hatten die Grundgerüste für neunzehn oder zwanzig Songs, dann haben wir angefangen aufzunehmen und fünfzehn Lieder wurden vollendet.

Was passiert dann mit den anderen vier Songs, die ihr schon fertig habt – sind diese für eine EP oder eine Split geplant?

Oh, ich weiß nicht, was damit geschehen wird. Ein paar der Lieder werden wir gar nicht verwenden, bei den Anderen weiß ich es nicht. Es gibt aber drei Stücke, die es qualitativ locker auf A Final Storm geschafft hätten, aber ein Album mit vierzehn oder fünfzehn Songs funktioniert einfach nicht mehr. Ein paar der Stücke haben es in letzter Minute auf das Album geschafft, die ursprünglich gar nicht dafür vorgesehen waren, dafür mussten wieder andere weichen. Das zu entscheiden war eine schwierige Aufgabe.

 KHOMA
Selbst wenn es uns angeboten würde, dieses Weltherrschaftsding durchzuziehen, wir würden es nicht machen. Auch auf A Final Storm bleiben KHOMA bodenständig.

Wirklich interessant ist, dass euer Debüt Tsunami hieß, danach folgte The Second Wave und schließlich habt ihr A Final Storm veröffentlicht. Das klingt nach dem Abschluss einer Trilogie.

Naja, das ist schon die Idee hinter dem Ganzen. Ich kann über die Texte allerdings rein gar nicht sprechen, ich habe sie nicht geschrieben, was für mich ziemlich befreiend ist. A Final Storm sagt aber viel mehr aus, wie das Album geschrieben wurde. Wir sind keine normale Band und nicht immer Freunde. Das zeichnet ein gutes Bild, wie alles ablief, welche Diskussionen wir hatten und wie alles schließlich endete. So war es schon immer in dieser Band. Alle Albumtitel beschreiben auf gewisse Art einen Wachstum. Tsunami war eigentlich ein Demo, das zu einem Album wurde. The Second Wave war natürlich der nächste Schritt. Sollten wir noch ein Album schreiben, werden wir hoffentlich etwas komplett anderes machen.

Diese Diskussionen, sofern sie sich nur auf die Musik beziehen, sorgen aber dafür, dass die Musiker mit der Musik zufriedener sind, da wohl auf jeden Standpunkt eingegangen werden muss. Meinst du, es steckt da mehr Leidenschaft darin?

Ich stimme dir in gewissem Sinne zu. Es gibt verschiedene Typen persönlicher Chemie. Ich bin mir manchmal nicht sicher, ob es das alles wert ist, aber wenn man Alben und Songs produziert, die alles vereinen, auf was man stolz ist, dann weiß ich wieder, warum ich das alles tue.

Du sagtest, ihr habt 2006 mit dem Songwriting begonnen, und ich höre auch, dass dies direkt im Anschluss zu The Second Wave geschah, aber ich höre dennoch eine Weiterentwicklung. Einerseits seid ihr viel eingängiger geworden, andererseits aber härter. Habt ihr eure Stärken gebündelt und euch genau darauf konzentriert?

Verbesserung ist eine Frage des Geschmacks und der Geschmack ändert sich im Laufe des Lebens. Wir versuchten, die Musik dynamischer werden zu lassen, was uns auch gelang. Wie du schon sagtest, alle drei Alben sind miteinander verbunden, also wollten wir denselben Basissound bewahren. Für mich war wichtig, dass die Gitarren verbessert wurden. Während The Second Wave kam Fredrik (Kihlberg – Anm. d. Verf.) ins Bild und er hatte nicht wirklich Zeit, eigene Songs zu schreiben, also arbeiteten wir hauptsächlich an meinen Stücken. Dieses Mal war es eine fünfzig-fünfzig Kooperation. Auf The Final Storm gibt es viel mehr Melodien zu hören, es ist nicht mehr so rough. Fredrik ist ein wirklich guter Musiker, und mit ihm zu arbeiten lehrt mich mehr, wie man Songs wirklich schreibt.

In den Songs klingen für mich ziemlich viele Riffs nach typisch Johannes. Zum Beispiel hat der Titelsong ein Riff, das ziemlich genau wie Echoes von Salvation klingt. Außerdem könnten auch einige Momente von Harvest auf Leave Me Here stehen. Schlägst du hier die Brücke zu CULT OF LUNA, oder ist das einfach dein Songwriting-Stil?

Ehrlich gesagt, dieses Riff klingt wirklich sehr nach Echoes. Aber ich kann dir feierlich versprechen, dass ich es nicht geschrieben habe. Es stammt von Fredrik. Das Riff auf dem Song Echoes stammt aber schon von mir. Ich schrieb es in einer Songwriting-Session für The Second Wave, endete dann aber bei CULT OF LUNA. Das ist schon ziemlich ironisch. Harvest aber ist ein ziemlich altes Stück. Wenn du Through Walls von The Second Wave anhörst, ist da am Ende ein Piano, was der Anfang von Harvest auf A Final Storm ist. Irgendwie bin ich überrascht, dass noch niemand das bemerkt hat. Jedenfalls stammt dieser Song auch aus der Zeit, als wir Salvation geschrieben haben.

Mist, vor einer halben Stunde habe ich noch ein paar Songs von The Second Wave gehört, Through Walls aber übersprungen.

(lacht) Das solltest du nachholen, wenn wir fertig sind.

Nein, da muss ich ins Kino. Ich empfinde die Kontraste auf A Final Storm als sehr stark, die instrumentale Seite ist sehr heavy, die Stimme sehr zerbrechlich. Ich kann mir nicht helfen, aber das klingt irgendwie schon nach einem gewissen lakonischen, schwedischen Gefühl.

Ich sage nicht, dass du hier falsch liegst, es ist natürlich ein sehr subjektiv Blickwinkel. Und du kannst diese Frage bestimmt auch besser beantworten als ich. Ich persönlich wohne jetzt in Stockholm, nicht mehr in Nordschweden. Es gibt gewisse Musik von dort oben, von der ich sage, sie bringt diese Stimmung wieder. Du verbindest uns mit dort oben, das ist also die Antwort für dich.

 KHOMA
Verbesserung ist eine Frage des Geschmacks und der Geschmack ändert sich im Laufe des Lebens. Johannes Persson will nicht stehen bleiben.


Die meisten Songs sind wirklich großartig. Ich mag Army Of One, den Titelsong, Osiris und From The Hands Of Sinners, bei dem ich immer noch an Twin Peaks denken muss.

Oh, kennst du den Arbeitstitel von From The Hands Of Sinners? Du darfst einmal raten.

The Twin Peaks Song. Darüber haben wir schon letztes Mal gesprochen.

Ja, du hast Recht. (lacht)

Jedenfalls sind diese Stücke alle wirklich gut. Sie klingen geradezu nach Therapie. Stammen diese heftigen Songs von dir oder Fredrik?

Fredrik hat From The Hand Of Sinners geschrieben, von Osiris und Army Of One habe ich das meiste geschrieben, und der Titelsong war eine Zusammenarbeit.

Komplett aus dem Rahmen fällt In It For Fighting, weil es so eingängig ist. Von einer etwas angesagteren Band, hätte es ein Indie-Hit werden können. Habt ihr es deshalb als Single ausgewählt?

Wenn man sich für Singles entscheidet, dann ist das eine Entscheidung im gegenseitigen Einvernehmen zwischen Band und der Plattenfirma. In It For Fighting ist ein großartiger Song, also warum sollten wir da nein sagen? Ich mag es auch sehr, ihn live zu spielen.

Ihr habt auch ein Video zu diesem Song gedreht. Es ist ein Performance-Video, auf dem Jan eine Kapuze ins Gesicht gezogen hat. Er sieht aus wie ein Boxer auf dem Weg in den Ring.

Mann, ich liebe dich. Ich habe bei diesem Video Regie geführt und das war es, was ich Jan eingetrichtert habe: Vergiss nie, du gehst jetzt in den Ring. Das hat er auch wirklich gut rüber gebracht.

Das Signalwort Fighting im Titel und im Refrain des Stücks ist also das Bindeglied zum Video.

Ja, eine recht einfache Idee. Aber unsere Plattenfirma konnte sich kein teures Video leisten, also brauchten wir eine günstige Idee, die einfach gut aussieht.

Ihr habt wieder mit euren Freunden von CULT OF LUNA zusammen gearbeitet – KHOMA besteht also aus einem Kern von drei festen Bandmitgliedern und Thomas Hedlund und Andreas Johansson an den Rhythmusinstrumenten. Mit anderen Rhythmikern würdet ihr aber deutlich anders klingen. Welchen Einfluss haben sie auf die Musik von KHOMA?

Es stimmt auf jeden Fall – die Band besteht aus mir, Jan und Fredrik, Ende der Diskussion. Wir arbeiten aber mit vielen Musikern aus unserer Heimatstadt zusammen. Thomas Hedlund, der ja auch auf unseren Alben spielt, ist einer der besten Schlagzeuger der Welt, er arbeitet mit einer Menge anderer Künstler zusammen, zum Beispiel PHOENIX aus Frankreich. Aber auch CULT OF LUNA sind ja ziemlich anders, und unseren Stil formt er ja auch. Man hört mener Meinung nach wirklich, wer da spielt.

Da hast du auf jeden Fall recht. Das Drumming hat sich bei CULT OF LUNA, nachdem Marco ausstieg, ja auch verbessert und ist nun profilierter.

Marco ist nach wie vor ein Freund von mir, und er ist auch ein guter Schlagzeuger, aber Thomas hat eben seinen ganz eigenen Stil, was die wenigsten Musiker haben.

Im Booklet steht jedenfalls, dass die Gastmusiker Co-Writer sind. Haben sie auch aktiv an den Songs mitgeschrieben?

Nun, so wie du vorher gesagt hast, das Album würde nicht so klingen, wenn Thomas oder Anders nicht mitgewirkt hätten. Aber das Songwriting an sich stammt nur von uns dreien. Thomas hat natürlich seine eigenen Rhythmen geschrieben. Es wäre unaufrichtig, etwas anderes zu sagen.

Fredrik und du, ihr habt ein recht eigenes Gitarrenspiel, und Jan hat eine einmalige, sehr schöne Stimme. Wäre einer von euch weg, würdet ihr dann überhaupt weiter machen?

 KHOMA
Wir sind keine normale Band und nicht immer Freunde. Die letzten vier Jahre bei KHOMA waren nicht immer einfach.

Ich glaube, das wäre unmöglich.

A Final Storm erscheint über RAZZIA / SELECTIVE NOTES, wo Anders Fridén von IN FLAMES seine Finger im Spiel hat. Wie seid ihr auf diesem Label gelandet?

Wir kennen Anders schon seit Jahren. Als wir uns dafür entschieden, ein neues Album aufzunehmen, fragten wir ihn, ob er ein Label kennt, das sich dafür interessieren würde, A Final Storm zu veröffentlichen. Zufällig startete er damals gerade sein Label, und der Rest ist Geschichte.

Ihr wolltet nach den ROADRUNNER-Zeiten also wieder nur über einen Indie veröffentlichen?

Absolut. Wir wollten niemals eine Art Weltherrschaft, oder etwas in dieser Art. Das verstehen die Leute generell eher schlecht. Sie glauben, wenn man eine Band gründet, ist man automatisch reich, oder lebt ein Rockstar-Leben. Aber wir kümmern uns nicht darum, wir machen das alles nicht deshalb. Selbst wenn es uns angeboten würde, dieses Weltherrschaftsding durchzuziehen, wir würden es nicht machen. Ich will nicht die Opfer bringen, die notwendig sind, um so ein Leben zu leben. So einfach ist das.

Ich kann das glaube ich ganz gut nachvollziehen.

Pausenlos auf Tour zu sein ist hart, alle Leute, die dir was bedeuten, sind nicht da, und so weiter. Nein danke.

Ihr wolltet also alles etwas familiärer halten. Es erscheint so, als wärt ihr mit CULT OF LUNA auf demselben Weg.

Bei CULT OF LUNA haben wir schon immer versucht, alles selbst zu machen. Aber man wird tatsächlich immer wieder gezwungen, mit anderen Leuten zusammen zu arbeiten, weil man eben nicht alles selbst machen kann. Manchmal wissen diese Leute dann besser als du selbst, wie das Endergebnis sein soll. Wir nehmen alles selbst auf, die Artworks werden von denen übernommen, die wir kennen und mit denen wir eine enge Beziehung haben. Es familiärer zu halten, das wollen wir.

Mit KHOMA habt ihr kürzlich jedenfalls wieder in Schweden live gespielt. Werdet ihr auch im Rest von Europa touren, oder werdet ihr euch auf Einzelshows konzentrieren?

Anfang nächsten Jahres stehen noch ein paar Konzerte in Schweden an, dann werden wir sehen. Meiner Meinung nach sollten wir auch in Deutschland auftreten, da wir das Album dort auch veröffentlichen. Das ist eine gewisse Pflicht. Soweit ich weiß, ist aber noch nichts entschieden.

Ihr habt kürzlich auch für die DEFTONES eröffnet. Wie war es?

Ja, das war vergangenen Montag. Ich war ziemlich beeindruckt, ich habe sie noch nie live gesehen, und dafür, dass sie nach zwanzig Jahren noch immer zusammen sind, war das schon ziemlich gut. Chino sieht immer noch aus wie ein wütender Zwanzigjähriger.

Morgen spielen sie in München, ich traue mich aber nicht hinzugehen. Ich habe viel Schlechtes über ihre Liveshows gehört.

Ein paar Freunde von mir haben die DEFTONES schon einige Male gesehen und haben bestätigt, dass wenn sie versagen, es richtig schlimm ist. Aber sie waren ziemlich überrascht, dass es vergangenen Montag wirklich gut war. Ich selbst bin kein wirklich großer Fan, aber White Pony ist natürlich ein grandioses Album.

Wenn ich mir eure Livefotos anschaue, sieht es so aus, als würdet ihr die Ärsche der DEFTONES ordentlich treten. Das ist etwas, was man nicht von einer zurückhaltenden Band denkt, wie ihr sie auf den Alben verkörpert. Ist das die andere Seite von KHOMA?

Ja, ich denke schon. Jan und ich kommen aus der Hardcore-Szene, wir wuchsen eben mit so etwas auf. Es muss immer eine gewisse Aggression enthalten sein, darum gehen wir live auch ziemlich aus uns heraus.

Lass uns zum Abschluss noch kurz zu CULT OF LUNA kommen. Seid ihr momentan fleißig am Schreiben von neuen Songs?

Ja, so sieht es aus. Wir haben schon viele Ideen gesammelt. Ich bin aber gerade in eine neue Wohnung umgezogen und lebe mich gerade noch etwas ein. Sobald ich aber meinen Computer wieder hergerichtet habe, werde ich meinen Kollegen neue Ideen und Songs schicken. Ich denke, wir werden in den nächsten neun Monaten mit den Aufnahmen beginnen, zuvor müssen wir natürlich noch ordentlich proben. Es klingt bisher sehr vielversprechend.

Es bleibt also spannend. Danke für das Interview, wir hören uns hoffentlich spätestens in einem Jahr wieder.

Fotos: (c) Par Olofsson, Artwork: (c) Razzia / Selective Notes

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