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GRAVE: Viel Unterwäsche!

GRAVE-Drummer Ronnie Bergerståhl gibt Auskunft zum Leben auf Tour, lüftet Drumming-Geheimnisse und gewährt Einblick hinter die Kulissen von "Burial Grounds"…

GRAVE sind ein fester schwedischer Death Metal-Wert, auf den man sich auch anno 2010 verlassen kan. Das ändert sich auch mit dem neunten Album ″Burial Grounds″ nicht – GRAVE bleiben sich selber treu und hier und da modert es noch immer üppig. Grund genug, Drummer Ronnie Bergerståhl virtuell zu kontaktieren und den umtriebigen Schwedentrommler, der auch noch bei DEMONICAL aktiv ist, zur momentan GRAVE-Welt zu befragen.

Burial Grounds″ ist die neunte Scheibe von GRAVE. Was habt ihr im Vergleich zu ″Dominion VIII″ anders gemacht dieses Mal und warum?

Wir haben dieses Mal tatsächlich geprobt vor dem Studioaufenthalt. Das haben wir bei ″Dominion VIII″ aus irgendeinem komischen Grund nicht gemacht.

Ansonsten haben wir genauso komponiert und gearbeitet wie bei ″Dominion VIII″. Ich sass zuhause und habe an den Riffs via Computer rumgewerkelt und Ola hat bei sich zuhause genau dasselbe gemacht. Als wir genügend gute Riffs und Ideen hatten, gingen wir in den Proberaum und begannen, die Songs zu arrangieren. ″Liberation″ war der erste Song, der fertig wurde und der einzige, an dem wir nichts mehr während dem Aufnehmen veränderten.

Wenn du jetzt noch etwas an ″Burial Grounds″ verändern könntest, was wäre es?

Hm, ich weiss nicht. Vielleicht würde ich hier und da etwas anders spielen, aber das kann ich ja jetzt machen, wenn wir die Songs live spielen.

Allerdings würde ich nichts wirklich an dieser Scheibe ändern wollen. Der Sound auf ″Burial Grounds″ ist meiner Meinung nach verdammt gut und die Songs sind erstklassig. Ich bin ganz einfach verrückt zufrieden mit diesem Album!

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Persönlich verabscheue ich es, mit Triggern zu spielen. – Ronnie Bergerståhl (GRAVE, DEMONICAL)

Du hast ja ″Burial Grounds″ zusammen mit Ola Lindgren im Soulless Studio produziert.  Da du Drummer bist, muss ich dich jetzt einfach fragen: Was hältst du von Triggern? Und sind Trigger Death Metal?

Persönlich verabscheue ich es, mit Triggern zu spielen. Ich mag den Klang einfach nicht und ausserdem ist es verdammt schwer, mit Triggern zu spielen. Ich schlage gern richtig hart rein und das macht es schwieriger, den Trigger-Verdopplungseffekt zu verhindern. Das heisst, wenn ich zum Beispiel auf dem Snare spiele, dann gibt es Rückschläge, die den Drumsound aus den Monitoren komplett korrumpieren.

Ich verstehe schon, weswegen gewisse Drummer – vor allem im Death Metal-Bereich – Trigger verwenden. Wenn man in Geschwindigkeitsregionen über 200bpm vorstösst, dann ist es im Prinzip ein Muss, dass man triggert, um die Bassdrums im Klangbild hervorzuheben. Ohne diesen typischen ″Trigger-Klick″-Sound würde es sonst zu undistinguiert klingen und man würde nicht verstehen, was gerade in der Musik passiert, weil es einfach eine Masse undefinierter Bassfrequenzen wäre, was natürlich stört.

Bei GRAVE ist es jedoch ein Muss, dass man keine Trigger anwendet! Es gibt einfach nicht den gleichen Knall mit einem Trigger. Ausserdem spiele ich nicht besonders schnell mit den Bassdrums und so wird alles viel besser mit gewöhnlichen Mikros!

Eine sehr löbliche – und Death Metal-kompatible – Einstellung! Welcher Drummer war für dich ein Vorbild, als du anfingst, Schlagzeug zu spielen? Und hast du jetzt noch immer Vorbilder?

Ich hatte viele schwedische Drummer als Vorbild als ich anfing, Drums zu spielen. Es waren vor allem Studiomusiker. Als ich später Hardrock für mich entdeckte, so war es Steven Adler (Ex-GUNS `N ROSES), der zu einer grossen Inspiration für mich wurde. Danach lernte ich schnellere und härtere Musik kennen und so wurde Ingo Schwichtenberg von HELLOWEEN mein Hausgott. Er nahm sich leider 1995 das Leben, aber sein Drumming lässt es mir auch heute noch warm ums Herz werden. Ich kann viele seines Stils und seiner Ideen in meinem eigenen Drumming wiederfinden, und das gebe ich stolz zu.

Seit Jahren schon mein grösster Einfluss ist indes Mikkey Dee von MOTÖRHEAD. Ein Kumpel von mir spielte mir damals die ″Bastards″-Scheibe vor und ich verstand nix. Wie kann man nur so spielen, dachte ich – mit soviel Drive, soviel Energie und trotzdem mit soviel Finesse und Schwung… total makellos! Danach checkte ich nach, was er mit KING DIAMOND gemacht hatte und das imponierte mir nur noch mehr. Niemand heute übertrifft seinen Schwung! Die, die ihm noch am nächsten kommen sind Snowy Shaw, der ebenfalls bei KING DIAMOND spielte sowie Tommy Lee in MÖTLEY CRÜE. Ihr Spielstil gleicht demjenigen Mikkeys.

Innerhalb des Death Metal-Bereichs habe ich keine solchen Vorbilder. Klar machen mir Drummer wie Gene Hoglan, Sean Reinert oder Nicke Andersson tüchtig Eindruck. Das sind auch drei Drummer mit Schwung und Groove. Ich glaube, das ist die Hauptsache, wenn es bei mir um Drummer und das Trommeln geht, haha…

Ohne Groove läuft ja auch wirklich nichts. Was ist denn den Lieblings-Equipment-Stück in einem Drumkit? Und braucht ein Metal-Drumkit eine Cowbell? Warum? Warum nicht?

Die Bassdrums! Auch wenn sie heikel sind… Viele im heutigen Metal-Bereich tendieren dazu, die Double-Bassdrums zu oft anzuwenden, vor allem im Death Metal-Bereich. Allerdings ist der Power Metal ebenfalls davon betroffen. Nimm zum Beispiel DRAGONFORCE. Wahnsinn und total unnötige Überbenutzung meiner Meinung nach! Der Effekt ″Doublebass″ wird doch viel cooler, wenn man ihn nicht die ganze Zeit in dieser Geschwindigkeit bringt…

Cowbell… Nun, im Metal wohl nicht so nötig, aber sehr wohl bei Hardrock, Glam und Sleaze – dort ein absolutes Muss! In diesen Genres kann es nicht genug Cowbell haben, haha.

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In diesen Genres kann es nicht genug Cowbell haben, haha. – Ronnie Bergerståhl (GRAVE) klärt essentielle Drummingfragen

Inwiefern ist es für dich anders wenn du Drumlines für DEMONICAL machst und nicht für GRAVE?

Da gibt es eigentlich keinen grossen Unterschied. Das einzige, was anders ist, ist das Tempo. Die Songs von DEMONICAL sind generell schneller – rein tempomässig. Allerdings kann man sagen, dass ich und Ola zusammen mehr arrangieren bei GRAVE. Er hat oft schon einen ganzen Teil Fills und Takte klar im Kopf und dann testen wir diese. Manchmal funktionierts, manchmal nicht. Bei DEMONICAL gibt es weniger solche Finessen, da gehts einfach geradeaus in die Fresse, könnte man sagen.

Du warst ja Anfang 2010 mit DEMONICAL auf Tour. Was ist deine verrückteste Erinnerung an diese Tour?

An das Verrückteste kann ich mich wohl nicht mehr erinnern, was für die Qualität des Erlebnisses spricht, haha… Aber… Nach dem Gig in Ljubljana (Slowenien) gab es eine krasse Post-Konzert-Party und ″shit faced″ reicht wohl nicht mal, um dieses Fest adäquat in Worte zu fassen, haha. Nun ja, offenbar hatte ich versucht, Markus, unserem Busfahrer, beim Fahren zu helfen. Vielleicht nicht so extrem schlau, aber irgendeine Idee musste wohl dahintergesteckt haben, haha.

Anderweitig war es eine wahrlich aufgeräumte und ruhige Tour und alle Bands – DEATHBOUND, MY OWN GRAVE und wir kamen sehr gut miteinander aus. Da fällt mir ein, der Gig in Tschechien war auch total verrückt! Wir spielten in einer winzigen Stadt namen Slavonice. Da gab es nur etwa 2000 Einwohner und wir befürchteten, dass niemand am Konzert aufkreuzen würde. Im Gegenteil! Es wurde einer der besten Gigs auf der gesamten Tour! 200 verrückte Tschechen, die allesamt im Moshpit aktiv waren und bei allen Bands Slam-Dance betrieben! Ganz wahnsinnig cool und natürlich eine Erinnerung fürs Leben!

Das tönt cool, vor allem, weil die Meute auch bei den ″Vorbands″ so abgegangen ist. Wird es eigentlich eine GRAVE-Tour geben um ″Burial Grounds″ zu promoten?

Es wird eine Tour geben, aber ich kan noch keine Details verraten, weil wir mehrere Angebote genau prüfen müssen.

Wie sieht denn dein Festivalsommer spielerisch aus?

Mit DEMONICAL machen wir PEACE&LOVE in Schweden, HARD ROCK LAAGER in Estland, METALCAMP sowie IN FLAMMEN und PARTY.SAN in Deutschland. Mit GRAVE wirds DEVILSTONE in Litauen, EISENWAHN OPEN AIR in Deutschland, ein Festival in Kolumbien, dessen Name ich nicht weiss, die CLOSE UP BÅTEN-Geschichte sowie das MEH SUFF-Festival in der Schweiz. Und dann wirds mit GRAVE noch ein paar Clubgigs geben…

Was ist das Wichtigste, das du auf jeden Fall auf einer Tour brauchst (ich nehme an, deine Mütze)?

Genau, ″myssen″, haha. Also meine Pedalen, Cymbals und das Snare sind selbstredend das Wichtigste. Plus viel Unterwäsche und Socken, natürlich! Da ich Drummer bin, schwitze ich wesentlich mehr als die anderen in der Band, also muss ich mehr Kleider zum Wechseln haben. Natürlich nicht nur wegen mir, sondern wohl auch auf Rücksicht auf die anderen, haha. Nein, auch für mich. Es ist nicht gesund, in verschwitzten, nassen Kleidern rumzulaufen. Man holt sich ne Verkühlung und wird danach schnell krank…

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Da ich Drummer bin, schwitze ich wesentlich mehr als die anderen in der Band, also muss ich mehr Kleider zum Wechseln haben. Natürlich nicht nur wegen mir, sondern wohl auch auf Rücksicht auf die anderen, haha. – Ronnie Bergerståhl (GRAVE)

…und steckt rasch auch die anderen im Tourbus an. Was ist denn die beste Musik für die Zeit ″on the road″?

Gewöhnlicher Party-Hardrock! 70er/80er Metal ganz einfach. IRON MAIDEN, JUDAS PRIEST, RATT, RAINBOW und so weiter! Alles andere als Death Metal, ganz einfach. Wir sind immer mit Death Metal-Bands auf Tour, da kriegt man doch sonst eine Todes-Überdosis! Es gibt nichts Besseres, als sich nach einem Gig in den Bus zu setzen, ein paar Bier oder einen Grogg zu trinken, ein bisschen mit allen zu quatschen und dabei gute, melodiöse Musik zu hören…

Das hat was. Kommen wir nochmals zurück auf ″Burial Grounds″. Ihr habt ja zwei Gastmusiker auf der Scheibe: Matti Kärki (DISMEMBER), der einige Lyrics geschrieben hat, und Karl Sanders (NILE), der Gitarre spielt. Wie kam diese Zusammenarbeit zustande? Und welcher Musiker wäre dein Gastmusikertraum?

Matti hatte schon für ″Dominion VIII″ einen Text geschrieben und Ola fragte ihn ganz einfach, ob er Lust hätte, auch für ″Burial Grounds″ einen zu schreiben – und Lust hatte er.

Karls Solo…nun… Wir sind nun schon zwei Mal mit NILE auf Tour gewesen in den letzten zwei Jahren und wir sind richtig gute Freunde geworden. Während dem Aufnehmen kam plötzlich die Idee auf, ob wir nicht ein Solo von Karl auf die Scheibe nehmen sollten. Wir dachten an das Endsolo im Song ″Sarcophagus″, es sollte einige böse, typische ″Karl Sanders-Bends″ drin haben. Und das hat er galant gemacht für uns! Er hat etwa 40 verschiedene Takes aufgenommen, aber das Solo auf der Scheibe war das einzige, das wir uns angehört hatten. Es fühlte sich einfach sofort richtig an vom Anfang bis zum Ende.

Karl ist einer der besten Gitarristen da draussen und er ist einer der bodenständigsten und nettesten Menschen, den man sich denken kann. Ein cooler Typ, ganz einfach! Das gilt sowieso für alle von NILE – Dallas, George und Chris!

Ich mag das Coverartwork von Costin Chioreanu, weil es dunkel und detailreich ist. Durfte er sich ″Burial Grounds″ vor der Veröffentlichung anhören zu Inspirationszwecken oder was hat er an Infos zum Album bekommen?

Nein, als er das Coverartwork gestaltete, hatte er keinen Ton der Scheibe gehört. Die erste Idee, die er uns schickte, wurde das Cover. Er hat verdammt viel Talent und verdient viel mehr Aufmerksamkeit, als er momentan bekommt! Er hat auch das Cover für DEMONICAL gemacht, sowie alle Poster und T-Shirt-Designs gestaltet – sowohl für DEMONICAL wie auch für GRAVE!

Ausserdem hat er den Videoclip zu ″Baptized in Fire″ von DEMONICAL geschnitten. Er ist also in mehreren Bereich hochgradig talentiert, kann man sagen!

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Kein Geschwafel über Wikinger, auf jeden Fall. – Klassische Death Metal-Themen, düsteres Cover: Bei GRAVE weiss man, was man hat.

GRAVE hat noch immer ähnliche lyrische Themen auf ″Burial Grounds″ wie auf den vorherigen Alben – Tod, Blut und Schändung, um nur einige zu nennen. Was geschieht deiner Meinung nach nach dem Tod? Und wo soll dein Grab sein?

Das sind ganz einfach die klassischen Themen für eine Death Metal-Platte! Kein Geschwafel über Wikinger, auf jeden Fall, haha. Ich kann nicht einmal darüber spekulieren, was nach dem Tod passiert. Aber es ist schwierig, sich vorzustellen, dass der Tod wirklich das Ende von allem ist. Ich glaube nicht an Himmel oder Hölle, obwohl ich in einem freireligiösen Umfeld aufgewachsen bin, wo Kirchenbesuche eine oft vorkommende Sache waren, als ich ein Teenager war. Ich möchte gerne kremiert werden und meine Asche soll dort verstreut werden, wo ich aufgewachsen bin – zwischen Bergen, dem Wald, den Tälern und den Seen dort oben in Hälsingland.

Du bist seit 2006 bei GRAVE dabei. Welches ist dein Lieblingslied von GRAVE und warum?

Das kann ich schlicht und ergreifend nicht ehrlich beantworten. Es gibt viele gute Lieder. ″Into the Grave″ ist natürlich ein absoluter Klassiker und live richtig cool zu spielen. ″You`ll Never See″ ist ein anderer Song, den ich sehr mag. Und dann gibts natürlich noch vergessene Perlen wie ″Haunted″, ″No Regrets″ oder ein Track von ″Fiendish Regression″, der ″Awakening″ heisst – den mag ich extrem! Hm, wenn ich es mir recht überlege, wäre das ein guter Kandidat als Antwort auf deine Frage…

Natürlich warst du schon vor 2006 in der Death Metal-Szene aktiv (Stichwort CENTINEX). Was vermisst du am meisten aus den ″alten Zeiten″? Und was hat dich zum Death Metal gebracht?

Ich war eigentlich nie so involviert in der Szene. Als ich 2003 die Möglichkeit bekam, bei CENTINEX einzusteigen, öffneten sich mir viele Türen und das führte am Ende dazu, dass ich zu GRAVE kam. Davor hatte ich nur in kleineren Bands gespielt, die nie das Demo-Stadium verliessen.

Death Metal ist nicht mein Lieblingsgenre, ich mag normalen Metal und Power Metal besser. Aber das darf man nicht laut sagen, pssst, haha. DEATH und MORBID ANGEL waren die ersten Death Metal-Bands, die ich hörte, wenn man SEPULTURA nicht dazuzählt. Aber reiner Death Metal – eindeutig DEATH und MORBID ANGEL. Es brauchte eine Weile, bis ich diese Musik verstand und wenn ich ehrlich bin, denke ich heute, dass das meiste, was im Death Metal gemacht wird, ziemlich schlecht ist – oder sagen wirs mal so: Es packt mich einfach nicht! Ich will Melodien haben in der Musik. Natürlich gibt es einen gewissen Anteil an Melodien im Death Metal, aber nicht so, dass es mich leicht begeistert.

Interessant. Death Metal hat ja auch die Eigenschaft, Leute zu provozieren. Was provoziert dich?

Ignorante Menschen. Leute, die nicht verstehen können, dass es verschiedene Individuen gibt. Dass diese verschiedene Wertvorstellungen haben und ihre Leben auf ihre Art und Weise leben – individuell halt. Das macht mich sauer! Dass man sich einer bestimmten Weise anpassen soll, sich selber korrigieren muss, nur um dem ″das soll so sein weil alle anderen es auch so machen und so denken″-Diktat zu genügen. Ich hasse das, ich hasse das wirklich!

Dann kommen wir doch zu etwas Positiven: Welche neuen Bands kannst du empfehlen?

ISCAROTH von Hudiksvall in Hälsingland ist eine verdammt gute, brutale Death Metal-Band. Ihre letzte EP heisst ″The era of the Cadaver″ und ist klasse! CRAFT sind stark – keine neue Band, aber eine verdammt gute Black Metal-Truppe. Anderweitig bin ich in letzter Zeit über nicht so viele neue gute Bands gestolpert…leider…

Wenn du ein Stift wärst, welche Farbe hättest du?

Schwarz, natürlich, haha…

Und welche Frage wolltest du schon immer in einem Interview gestellt bekommen, wurdest sie aber nie gefragt?

Keine Ahnung. Aber vielleicht: ″Wie kommt es, dass du so verdammt gut aussiehst die ganze Zeit?″ Haha, just kidding.

Fotos: Sureshotworx
Layout und Titelbild: Arlette Huguenin Dumittan

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