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EARTHBEND: Kauderwelsch à la Grönemeyer

Sie haben sich gefunden, das Berliner Qualitätslabel NOISOLUTION und die Alternative-Schrammel-Rock-Proggies EARTHBEND. "AttackAttackAttack" ist vielleicht die Hitplatte des Jahres und spritzt mit Blut und Gedärm geradezu um sich. Das dritte Album des Trios beschäftigt sich mit Horrorfilmen, Zombies, Serienmördern und dem Kind von einem ROLLING STONE, klingt dabei aber einfach nach einer Feel-Good-Platte, die man immer wieder hören kann, und die einem die Sonne aus dem Arsch scheinen lässt. Klar, dass wir die Band zum Verhör beten – Sänger und Gitarrist Andrè, sowie Bassist und Keyboarder Chris stellen sich tapfer unseren Fragen zum Thema Riffs, DDR-Jugend und Kindheitstraumata.

Sie haben sich gefunden, das Berliner Qualitätslabel NOISOLUTION und die Alternative-Schrammel-Rock-Proggies EARTHBEND. AttackAttackAttack ist vielleicht die Hitplatte des Jahres und spritzt mit Blut und Gedärm geradezu um sich. Das dritte Album des Trios beschäftigt sich mit Horrorfilmen, Zombies, Serienmördern und dem Kind von einem ROLLING STONE, klingt dabei aber einfach nach einer Feel-Good-Platte, die man immer wieder hören kann, und die einem die Sonne aus dem Arsch scheinen lässt. Klar, dass wir die Band zum Verhör beten – Sänger und Gitarrist Andrè, sowie Bassist und Keyboarder Chris stellen sich tapfer unseren Fragen zum Thema Riffs, DDR-Jugend und der schönsten Kindheitstraumata.

Wen mögt ihr lieber: Olaf Ittenbach, Uwe Boll oder Jörg Buttgereit?

Andrè: Müsste echt googeln, wer die sind, sorry!

Na gut, dann eben nicht. War ja auch nicht so wichtig. EARTHBEND sind ein echtes Power-Trio. Ich nehme an, als Vier- oder Fünfköpfige Band würdet ihr nicht funktionieren. Seid ihr eine eingeschworene Band, drei Typen, die wie Brüder zusammen gegen die Mühlen der Musikindustrie mahlen?

Chris: Ja, so kann man das schon sagen, aber wir kämpfen ja nicht gegen die Musikindustrie. Wir sind drei Typen die einfach die Musik machen wollen, auf die wir Bock haben und dabei mit den Mühlen der Industrie mahlen.

Andrè: In der Tat sind wir nach mittlerweile sieben Jahren zusammen geschweisst und das Dreierding hat bei demokratischen Entscheidungen eben den Vorteil, dass nur drei Leute sich einig werden müssen und das soll bei uns gerade beim Entstehungsprozess von Songs auch so bleiben, aber wir haben auch immer wieder mit einem vierten Mann gespielt, so zum Beispiel bis letzten Sommer mit Vu Viet Phuong, einem jungen vietnamesischen Gitarristen, der auch ein kleines Gastspiel auf AttackAttackAttack hat.

Auf AttackAttackAttack geht ihr einen ganz anderen Weg als auf Harmonia. Schnörkelloser, catchier, hittiger, und so weiter. Wart ihr wütend, oder wolltet ihr ganz frei aus dem Bauch heraus an die Musik heran gehen?

Andrè: Also die Resonanzen des Publikums sind uns nicht unwichtig, diese Band steht und fällt mit ihren Fans. Viele kamen nach dem letzten Album und fragten warum nicht mehr Songs wie Too Many Stars drauf waren. Also muss man schon sagen, dass wir eine gewisse Unmittelbarkeit bei unseren Songs leider immer noch brauchen, da wir oft vor völlig neuem Publikum stehen und da muss es gleich klick machen. Und das funktioniert mit den neuen, kurzen Rocksongs ziemlich gut.

Chris: Wir hatten diesmal auf jeden Fall keinen Bock auf lange, ausufernde Songs. Es wäre blöd gewesen, sich zu sagen, dass wir Harmonia toppen und einen zwanzigminütigen Song schreiben würden. AttackAttackAttack ist schon als Kontrast-Album zu Harmonia gedacht.

Das Riff ist im Songwriting das Wichtigste, richtig? Was muss für euch ein Riff haben, damit es einen großartigen Song wie Zombie formt?

Andre: So besondere Riffs sind gar nicht drauf auf AttackAttackAttack und gerade bei Zombie war es eher der Text, der mich antrieb, etwas Schmissiges zu den wirklich lustigen Lyrics zu basteln. Ansonsten muss ein Riff so ein wenig Dramatik mitbringen, meistens verbirgt sich unter meinen Powerchorden immer ein Moll Riff, das so ein wenig düster durchschimmert, bei Zombie ist das in der Strophe Bm C# G#.

Chris: Es muss einfach zu dritt diesen Aha!-Moment geben. Wenn wir es spielen, muss es sich einfach richtig anfühlen.

Trotzdem sind nicht nur die Riffs alles Heilige für euch. Orgeln und Keyboards sind zwar nicht mehr so wichtig wie auf Harmonia, aber sie haben ihre Auftritte. Gebt es zu, ihr liebt gerade die Orgel, richtig?

Chris: Nicht nur die Orgel, ich liebe alle Tasteninstrumente, je exotischer desto besser. Ich kann jetzt schon sagen, dass bei der vierten Platte das Mellotron den Ton angibt.

AttackAttackAttack könnte man leicht in den Indie-Rock oder Alternative-Schrammel-Rock packen, aber ehrlich gesagt, mir fällt außer ansatzweise SCUMBUCKET keine vergleichbare Band ein. Überhaupt, eure Einflüsse kommen klar aus den Siebzigern, zum Beispiel LED ZEPPELIN, THE WHO und von neueren Bands aus dieser Richtung, wie MONSTER MAGNET. Hab ich was vergessen? Oder seht ihr eure Einflüsse wo anders?

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Wir brauchen noch immer eine gewisse Unmittelbarkeit in den Songs. Das eingängige Drittwerk AttackAttackAttack ist ein bewusster Kontrast zum experimentellen Vorgänger Harmonia.

Chris: Wir hören ja alles von Prog a la YES und KING CRIMSON bis zu TEN YEARS AFTER, ELVIS und ARCADE FIRE. Es muss einfach nur gut sein, da kommt es nicht auf das Genre an. Aber MONSTER MAGNET haben wir nie gehört.

Andrè: AC/DC, MOTORPSYCHO, THE BLACK CROWES, THE MARS VOLTA, THIN LIZZY aber auch WEEN oder THE BLACK KEYS ist das, was wir so hören.

Fakt ist, dass ich bisher nur wenig im Schrank habe, das so locker aus der Hüfte raus originell klingt. Wie geht ihr das Songwriting an? Ich wette, dass ihr  nicht plant, etwas Neues zu erschaffen, sondern einfach drauf los spielt, richtig?

Andrè: Ja, das meiste ist schon durch Jams entstanden. Eigentlich ist die Kunst dabei, aus den mehreren mitgeschnittenen Stunden das Beste raus zu suchen und daraus den Song zu machen.

Chris: Durch das Jammen fällt es uns halt immer leichter, lange und komplizierte Songs zu schreiben. Es war schon eine Herausforderung, alles auf das Nötigste zu reduzieren. Für uns war das echte Arbeit.

Auf AttackAttackAttack treffen Hits und Ohrwürmer auf weniger offensichtliche Nummern . Ging es euch um die Balance zwischen Pop und Kunst? Oder wolltet ihr einfach nur möglichst hohe Diversität auf dem Album haben?

Andrè: Das mit der Balance finde ich gut, das kommt schon hin, bei mir zumindest. Eigentlich wollten wir schon ein Album mit enorm geringer Diversität, so alles voll in der selben Kerbe, wie beispielsweise Chinatown, das 1980er Album von THIN LIZZY, aber irgendwie haben sich zwischen Driller Killer und Zombie wieder die eher typischen, sich aufbauenden EARTHBEND Songs geschmuggelt, wie zum Beispiel Evermore.

Chris: Ich weiß nicht, so sind wir halt. Für mich sind Earth Rising und Evermore genauso typisch EARTHBEND wie die anderen Songs auf Attack Attack Attack.

Thema Songwriting: Bei manchen Bands gibt es einen Punkt, von dem man sagt, dass wenn er erreicht ist, der eine intuitiv weiß, wo die anderen hin wollen. Es klingt so, als hättet ihr diesen schon lange erreicht und als würdet ihr euch quasi in- und auswendig kennen. Ist das bei EARTHBEND tatsächlich so?

Chris: Mittlerweile ist das schon so, wenn wir die Essenz eines Songs erkannt haben, ist ziemlich schnell klar, was jeder zu tun hat um ans Ziel zu kommen. Man weiß was man von den anderen zu erwarten hat.

Coolness vs. Emotionalität: Anfangs könnte man glauben, EARTHBEND sind die coolen, unberührbaren Typen, aber gerade im Gesang ist viel Gefühl und andererseits doch viel Druck enthalten. Wie wichtig sind euch die Gesangslinien und wie lange braucht ihr, diese zu schreiben?

Andrè: Mittlerweile ist für mich der Gesang das Wichtigste bei den Songs geworden, da ich auch extrem schlecht war am Anfang und mich so langsam ein bisschen mache 😉 Oft nehme ich so einen Kauderwelschtext auf – das macht zum Beispiel auch Herbert Grönemeier so – und baue später daraus richtige Texte, was eigentlich ein echtes Fleißding ist. Das ist wie: Besorge dir Staffelei und Farbe und Pinsel und die weiße Leinwand und fang endlich an zu malen! Das Problem ist immer nur, endlich mit dem Textschreiben anzufangen. Dann geht es eigentlich schnell.

Ihr habt wirklich dicke Hits auf eurem neuen Album parat – glaubt ihr damit an Erfolge wie den Jerry Cotton-Kinotrailer oder große Auftritte anknüpfen zu können? Oder ist euch das gar nicht wichtig?

Andrè: Ehrlich, keine Ahnung: Ich habe mich schon so oft verschätzt, das man doch sehr nüchtern an die Sache Erfolg rangeht. Aber klar, wir hätten gern welchen…

Chris: Ist schön, wenn sich so eine Sache entwickelt. Es kommt wie es kommt, man hat es eh nicht in der Hand.

Ist euch eigentlich aufgefallen, dass der Refrain von Earth Rising verdammt nach Forever Young klingt? Zufall oder eine Verneigung?

Andrè: Zufall, haben wir im Studio gemerkt, als unser Produzent Torsten uns das sagte. Mittlerweile singe ich es live etwas anders, da ich nicht wirklich darauf stehe.

Chris: Ja, Zufall, aber hast du gewusst das man auf Smells Like Teen Spirit von NIRVANA More Then A Feeling von BOSTON singen kann? Ich finde so was lustig.

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Hast du gewusst das man auf Smells Like Teen Spirit von NIRVANA More Then A Feeling von BOSTON singen kann? Bassist Chris (rechts) hat Ungeheuerliches entdeckt!


Eure früheren Alben wurden bei Kurt Ebelhäuser aufgenommen – warum seid ihr dieses Mal zu Torsten Otto nach Finsterwalde? Weil das auch eure Heimat ist und ihr euch die Zeit nehmen konntet, die ihr brauchtet?


Chris: Nein, nicht unbedingt, es war einfach an der Zeit etwas anderes auszuprobieren. Einfach mal alles anders zu machen als vorher. Man hätte natürlich auch kein Risiko eingehen brauchen und alles so machen können wie immer. Aber wir wollen ja auch Neues lernen und uns weiterentwickeln.

Andrè: Das Kino war auch eine Idee, die besonders Torsten interessant fand.

Habt ihr den Großteil der Musik im Studio geschrieben, oder war das Meiste schon fertig, als ihr euch in dem alten Kino verbarrikadiert habt?

Andrè: Es war alles fertig und hat nur noch ein wenig Veränderung bekommen.

Chris: Um im Studio Songs zu schreiben, brauchst du viel Zeit und viel Geld.

Hat euch die Atmosphäre im Kino zu den lyrischen Themen wie Zombies, Horror, etc. inspiriert?

Andrè: Die Texte waren da erst zu sechzig Prozent fertig und die Kinoatmosphäre hat mich nochmal voll bestärkt, diese Gruselkinohommage weiter zu treiben.

Apropos altes Kino in Finsterwalde: Die Jugend in der DDR, hat sie euch eigentlich geformt? Oder seid ihr zu jung, um davon viel mitbekommen zu haben?

Andrè: Ich bin ja mit Ü30 der Älteste in der Band und ich bin voll geprägt von der DDR-Jugend. Diese kindliche Freude zur Musik, gerade weil man ständig auf der Suche nach Songs im Radio war, habe ich mir beibehalten. Damals haben wir Bravo-Poster für viel Geld in der Schule erstanden und im Radio habe ich oft für meinen älteren Bruder Songs mitgeschnitten, z.B. seltene AC/DC– oder LED ZEPPELIN-Songs.

Ihr habt ein neues Heim bei NOISOLUTION gefunden, ein sehr motiviertes, familiäres Label, genau das Richtige für eure Musik. Sind eure Aussichten jetzt besser als früher? Wie gefällt es euch bisher auf NOISOLUTION?

Andrè: NOISOLUTION genießt wirklich einen exzellenten Ruf und dieser Ruf arbeitet jetzt für uns. Und ja, das Familiending ist deutlich zu spüren und passt total zu uns, die Kommunikation ist sehr rege und fruchtbar.

Chris: Dazu noch die Nähe zu Berlin, perfekt für uns.

Gut, nun zu den Texten. Die sind nämlich sehr interessant. Anfangs dachte ich, ihr seid einfach nur Filmnerds und Horror-Fans, aber es geht euch auch viel um Unabhängigkeit und Stärke, richtig? Blistered & Black und Earth Rising würde ich so einordnen. Stimmt das?

Andrè: Richtig, in Blistered & Black geht es um die Erkenntnis, dass das der richtige Weg ist, einfach hier und jetzt Mut zu haben, ein abgefahrenes Leben zu leben – weiter Musik zu machen und sich nicht beirren lassen. Earth Rising ist von Ron Woods Autobiografie inspiriert, wo es um seinen Stiefsohn Jamie geht, der als reiches Kind zu Drogen und Schlamassel kommt – meine Ängste als Vater wahrscheinlich.

Hat Rashomon was mit dem japanischen Film von 1950 zu tun?

Andrè: Mein Bruder war immer Samurai Fan und hat früher viele solche Filme wie Rashomon und Kagemusha, der Schatten des Kriegers gesehen. Zur Entstehungszeit des Songs hatte ich noch so asiatisch klingende Gitarrenlinien und deshalb bekam er den Arbeitstitel Rashomon. Textlich bezieht sich alles auf die Zeile a mans heart is a wretched thing, und als wir später merkten, das der Chorus irgendwie nicht aufgeht, habe ich das Rashomon dann als Wort gesungen, also ziemlich frei das Ganze.

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Besorge dir Staffelei und Farbe und Pinsel und die weiße Leinwand und fang endlich an zu malen! Andrè (mitte) betrieb beim Gesang und Texten learning by doing.

Zombie ist nicht nur als Song brillant, es hat auch den besten Text (What´s Happening To Your Neighbour Paul, Without A Head He Looks So Small= EPIC WIN), den ich seit langem gelesen habe. Sagt ehrlich, zu welchem Film würdet ihr lieber den Soundtrack schreiben: Was mit Augenzwinkern wie Shaun Of The Dead oder was humorloses wie The Crazies?

Chris: Ganz klar, Shaun Of The Dead!

Andrè: Shaun Of The Dead wäre der Hammer und eine echte Ehre – ich liebe diesen Film. Dass dir der Text gefällt freut mich ehrlich, denn die Wenigsten hören , dass es bei AttackAttackAttack die passenden Lyrics zum Splatteralbum gibt.

Beretta ist die klassische Dämonenkiller-Knarre, ganz im JOHN SINCLAIR-Stil. Steht ihr auf so etwas, oder auch auf andere Horror-Hörspiele? Oder bezieht sich der Text auf was ganz anderes?

Andrè: Es ging schon um die Kanone Beretta, aber hatte eher mit dem Winnenden Amoklauf zu tun. Eigentlich ist das von Text und Musik her der Song, der nicht auf AttackAttackAttack passt.

Das Artwork ist grandios – Mexikanische Wrestler in love, wie steht ihr zu Nacho Libre und wie seid ihr auf die Idee für dieses Artwork gekommen, wo die Lyrics doch eher mit Horror und zu tun haben?

Andrè: Es gab von Freunden so ein Fanvideo zu Ozzy Attack mit Wrestlingausschnitten aus den 80ern. Das hat dann der Grafiker Markus Klees für das Cover aufgegriffen, war seine Idee. Ich habe aber ansonsten recht wenig für Wrestling übrig, kann aber verstehen, dass es viele Fans dafür gibt.

Euer neues Video ist auch sehr professionell und wirklich gut gemacht, ich hätte mir aber etwas mehr Monster erwartet. Scheint jedenfalls so, als hättet ihr damals wirklich zu viel Monsterkram geschaut, Andrès Auge ist von dem ganzen Blut schon ganz schwarz geworden. Steht das wirklich für eine Art Abstumpfung durch die Medien?

Andrè: Nee, da habe ich mir außer einem optischen Effekt gar nichts bei gedacht. Wir finden uns selbst nur immer so schrecklich langweilig und wollten alles ein wenig aufpeppen.

Chris: Das Video ist spontan entstanden, ohne Konzept! Eher so: Lass uns das mal probieren, oder das. Eigentlich genauso als würden wir einen Song schreiben. Eine Video-Jam eben!

Bei mir waren es die Schnappoiden aus Tremors – welche Monster haben euch damals schlaflose Nächte bereitet?

Andrè: Als Kind eindeutig Der Weiße Hai, als im ersten Teil der Kopf von einem Opfer im dunklen Meer plötzlich hervortritt. Voll schrecklich war das für mich, so sehr, dass ich es noch heute weiß!

Chris: Der Clown von Stephen Kings Es!

In welchem Film würdet ihr gerne mitspielen, wenn ihr dürftet?

Chris: In The Good, The Bad And The Ugly, ich wäre natürlich gern Der Blonde.

Okay, jetzt noch zu den anstehenden Touren. Ich kann mir gut vorstellen, dass eure Konzerte geprägt sind von Schweiß und Dreck. Was erleben die Leute, wenn sie EARTHBEND sehen und wann werden sie das in Zukunft erleben?

Chris: Die beste Mischung von EARTHBEND: Prog vs. Hard Rock vs. Soul – statt Posing!

Puh, wir sind am Ende angelangt. Ich hoffe, dieses Interview war euch nicht zu nerdig und ihr hattet wenigstens ein bisschen Spaß. Wollt ihr noch was loswerden?

Andrè: Ich habe mich echt gewundert und natürlich gefreut, dass uns hier jemand so beleuchten will und hoffe, ich konnte was Interessantes berichten. Ach ja, 2011 kommt Album Nummer 4!

Fotos: (c) EARTHBEND / Artwork: (c) NOISOLUTION

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