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DONG OPEN AIR: Pi ist genau 3!

Das DONG OPEN AIR, welches alljährlich Metalfans mit einer Vorliebe für gemütliche, familiäre Festivals dazu bringt, den Dongberg in Neukirchen-Vluyn zu besteigen, wurde im letzten Jahr von einem Unwetter heimgesucht, wie es wohl nicht viele zuvor erlebt haben dürften. Davon haben sich die Veranstalter jedoch nicht unterkriegen lassen, so dass auch 2005, am 15. und 16. Juli, wieder Metalbands jeglicher Couleur auf dem Dongberg aufspielen werden. Neben einigen vielversprechenden Undergroundperlen konnte man als Headliner FINNTROLL und SKYCLAD verpflichten – letztere werden sogar gleich zweimal auftreten. Auch dieses Jahr wird das DONG OPEN AIR wieder von Vampster präsentiert. Grund genug, Martin Wermers, einen der Organisatoren des Festivals, zum Interview zu bitten.

Das DONG OPEN AIR, welches alljährlich Metalfans mit einer Vorliebe für gemütliche, familiäre Festivals dazu bringt, den Dongberg in Neukirchen-Vluyn zu besteigen, wurde im letzten Jahr von einem Unwetter heimgesucht, wie es wohl nicht viele zuvor erlebt haben dürften. Davon haben sich die Veranstalter jedoch nicht unterkriegen lassen, so dass auch 2005 wieder Metalbands jeglicher Couleur auf dem Dongberg aufspielen werden. Neben einigen vielversprechenden Undergroundperlen konnte man als Headliner FINNTROLL und SKYCLAD verpflichten – letztere werden sogar gleich zweimal auftreten. Auch dieses Jahr wird das DONG OPEN AIR wieder von Vampster präsentiert. Grund genug, Martin Wermers, einen der Organisatoren des Festivals, zum Interview zu bitten.

Hallo Martin! Wie weit sind die Verhandlungen mit Thor gediehen, auf dass er das Dong Open Air 2005 von einem weiteren Gewittersturm verschonen möge?

Die Verhandlungen sind soweit erfolgreich abgeschlossen, man konnte sich auf das Pflanzen einiger Eichen, sowie hundert Hämmer und einige hundert Fässer Met einigen, von daher hoffen wir mal, dass der Gott der Nordmänner uns nun wohl gesonnen ist und sich dieses Jahr auch an die Abmachungen hält (lacht).

Die Auswirkungen des Sturms waren zwar katastrophal, doch wie blickt ihr nun, nach einem Jahr, auf die Ereignisse zurück?

Gelassen, würde ich mal schlicht sagen, da ja zum Glück niemand ernsthaften Schaden genommen hat, und wir haben das ganze auch finanziell halbwegs gut überlebt, sicherlich auch aufgrund der hohen Nachfrage der “Armageddong-Shirts” – besten Dank daher an all diejenigen, die trotz unseres etwas seltsamen Bestellverfahrens zuversichtlich waren auch wirklich ein Shirt zu bekommen!

Irgendwo hatte dieser Sturm ja auch was Gutes, hat er dem Festival meinem Eindruck nach doch zu einer noch größeren Bekanntschaft verholfen. Viele, die vorher noch gar nichts von dem Festival wussten, haben Erzählungen über das legendäre Dong Open Air 2004 gehört und sind neugierig geworden. Könnt ihr das bestätigen?

Das können wir auf jeden Fall bestätigen! Wir waren wegen des Unwetters ja sogar in den RTL2 News – man man man, das hätte ich echt mal zu gerne gesehen. Naja, ansonsten braucht man aber auch nur mal ein Blick auf die Reaktionen in unserem Gästebuch und dem Forum zu werfen, oder sich zu Gemüte führen, wie gut der Vorverkauf für dieses Jahr lief, das beantwortet deine Frage dann nicht minder, würde ich mal sagen.

Gleichzeitig habt ihr dem weiteren Wachstum aber einen Riegel vorgeschoben, indem ihr die Karten im VVK auf 1000 limitiert habt. Wieviel mehr an Besuchern kann das Dong Open Air denn überhaupt noch verkraften? Ist die Grenze bereits erreicht?

Ja, das mussten wir in diesem Jahr leider erstmalig machen, da wir ansonsten eine zu große Besucherschar zu “befürchten” haben, und man will ja nicht, dass nachher irgendwas außer Kontrolle gerät. Metaller sind zwar sehr friedfertig, aber zu große Menschenmassen sind niemals gut, und es gibt ja auch gewisse Auflagen von der Stadt, die wir zu erfüllen haben. Und da es uns im letzten Jahr schon relativ voll erschien, haben wir die Zahl der Karten nun auf insgesamt 1500 beschränkt, davon zwei Drittel über den normalen Vorverkauf.

Die 1000 Karten sind innerhalb kurzer Zeit weggegangen. Habt ihr damit gerechnet, dass das so schnell passiert?

Jain. Wir haben uns gedacht, dass der Vorverkauf wohl einiges besser laufen wird, als im letzten Jahr, dass aber nach knapp zwei Monaten alle 1000 Karten weg sind, hätten wir auch nicht gedacht.

Martin Wermers
“Die Verhandlungen mit Thor sind soweit erfolgreich abgeschlossen, man konnte sich auf das Pflanzen einiger Eichen, sowie hundert Hämmer und einige hundert Fässer Met einigen.” – Martin über die diesjährigen Maßnahmen, um ein Unwetter wie im letzten Jahr zu verhindern.

Letztes Jahr suchten wir vergeblich den Stand, an dem es den leckeren selbstgebackenen Kuchen gab – das machte auch einen Teil der familiären und besonderen Atmosphäre des Festivals auf. Gibt es dieses Jahr ein Comeback?

Leider nein! Das war eine ziemlich einmalige Sache 2003, denn der Essenstand war nicht von uns, sondern von der Abistufe des Julius Stursberg Gymnasiums Neukirchen-Vluyn, die sich auf diese Art und Weise noch ein bißchen Geld für ihre Abizeitung versprach. Der 2004er Jahrgang hatte allerdings kein Interesse daran und somit hat sich die Sache verlaufen. Wirklich schade, aber es liegt außerhalb unserer Möglichkeiten auch noch einen Kuchenstand selbst auf die Beine zu stellen.

Das Festival steht dieses Jahr unter dem Motto “Fear Of The Dong”, das entsprechende T-Shirt-Design ist wirklich zum Schießen. Werden Motto und Design bei euch direkt zusammen festgelegt?

Nein. Das Team sammelt erst eine gewisse Anzahl möglicher Mottos und stimmt dann darüber ab. Unser Chefdesigner Bo setzt sich dann irgendwann daran einen entsprechenden Entwurf anzufertigen. Bei dem diesjährigen Motto “Fear of the Dong” einen entsprechenden Einfall zu haben war da wohl nicht so schwer, die Umsetzung ist meiner Meinung nach aber höchst gelungen…

Auf jeden Fall! Mal zu einem anderen Thema: Das Billing ist dieses Jahr wieder etwas Folk- bzw. Folk Metal-lastiger, wirklich hoffnungsvolle Undergroundperlen sind aber nicht dabei, sondern in erster Linie großartige etablierte Bands wie SKYCLAD oder FINNTROLL. Haben sich einfach keine guten Bands aus diesem Genre beworben? Ihr seid ja nicht dafür bekannt, nur auf große Zugpferde zu setzen und Undergroundbands zu vernachlässigen.

Ja, das siehst du ganz richtig, an Bewerbungen aus diesem Bereich schaut es
leider recht mau aus, sowohl quantitativ wie auch qualitativ. Da man uns
aber – unter anderem – als Folk-Metal-Begeisterte bezeichnen könnte, mussten
wir in der Hinsicht halt ein wenig nachhelfen und die genannten Bands aus
dem Ausland ankarren. Naja… was heißt hier “mussten wir”… “wollten wir”
passt vielleicht besser… Also, ihr tollen Folk-, Folk-Rock- und Folk-Metal-Bands, wo steckt ihr bloß, das D:O:A 2006 wartet auf euch!

Beide Headliner sind Folk Metal-Bands. Werden sie wieder in einem halbleeren Zelt spielen, weil die meisten Besucher damit nichts anfangen können? Ich habe schon den Eindruck, dass sich zu einem großen Teil Fans von extremem Metal auf dem Dong Open Air tummeln.

Ich hoffe doch mal nein! Zumindest bei FINNTROLL denke ich, dass man sich da keine Gedanken machen muss. Die Band hat inzwischen wirklich verdammt viele Fans und viele kommen allein wegen ihnen zu uns. Was SKYCLAD angeht, so könntest du eventuell Recht haben. 2003 wurde es im Zelt nach ADORNED BROOD ja auch etwas leerer. Dennoch war es eine riesige Party, und so leer war es ja nun auch wiederum nicht. An der Band kann es meiner Meinung jedenfalls nicht liegen, da diese bei Auftritten immer 200 Prozent gibt! Vielleicht eher an der spärlichen Promotion, die die Band bekommt. Viele Leute wissen, glaube ich, gar nicht davon, dass die Band nach dem Ausstieg von Martin Walkyier immernoch existiert, was wirklich sehr schade ist, denn SKYCLAD sind nach wie vor eine verdammt exzellente Band!

Aber es kann auch gut sein, dass unsere Besucher zum Großteil eher Freunde des extremen Metals sind. Ich weiß aber absolut nicht, woran das liegen könnte, da unser Billing ja eigentlich für jeden was bietet. Nun ja… wie dem auch sei, wir werden es auf jeden Fall absolut nicht bereuen SKYCLAD als Freitagsheadliner geholt zu haben, egal wie voll das Zelt nun seien wird.

Dass ihr euch mit SKYCLAD einen Headliner holt, der möglicherweise bei einem Teil der Besucher nicht so gut ankommt, ist ja für euch auch so ein bisschen die persönliche Belohnung für all die Arbeit, die ihr in das Festival steckt, oder?

Im guten Wissen, dass es Leute geben soll, die unsere Haltung in der
Hinsicht vielleicht als ein wenig arrogant sehen: Ja, da hast du wohl Recht! Wir
stecken in dieses Festival soviel Arbeit rein, dass wir es uns zum Beispiel einfach
erlauben SKYCLAD zweimal spielen zu lassen, ob das den meisten Leuten nun passt, oder nicht. Bei so vielen Bands, den niedrigen Preisen, und der Party, die
auf dem Zeltgelände abgeht, denke ich aber, dass die wenigsten Leute sich da
wirklich drüber ärgern.

Ich finde außerdem, dass sich unser kleines Festival aber auch gerade
dadurch in einer gewissen Weise auszeichnet, dass wir beim Programm unser
Ding so durchziehen, wie wir das möchten, selbst wenn manche Bands, weil
eventuell weniger hart, weniger gut ankommen. So erreichen wir aber sicherlich
auch mehr Leute, als wir dies auf Dauer mit einem reinen Programm aus den drei
bei uns scheinbar beliebtesten Genres – Death, Thrash und Viking Metal – tun
würden. Dieses Vorgehen bringt uns aber sicherlich bei einigen Leuten auch
viel Sympathie ein, da wir etwas wagen, was sich sonst keiner traut. Und wenn
ich mir die Entwicklung der Besucherzahlen anschaue, so kann ich nur
vermuten, dass unser Konzept scheinbar aufgeht, und dem werden wir auch
weiterhin treu bleiben.

Wer kam eigentlich auf die Idee, SKYCLAD anlässlich des Jubiläums gleich zweimal spielen zu lassen? Ich finde das sehr sympathisch. Da wird einfach deutlich: das sind riesige Fans, die ziehen ihr Ding durch.

SKYCLAD auf dem Dong Open Air 2003
SKYCLAD werden auf dem diesjährigen DONG OPEN AIR gleich zweimal auf der Bühne stehen.

Ich glaube, die Idee kam ursprünglich vom Colamann, einem der Organisatoren, oder von Karsten, einem der größten SKYCLAD-Fans, den ich kenne – zu erkennen am absolut raren “Skyclad – Saufen Shirt”. Wie dem auch sei, wir fanden die Idee super und haben dann mal bei der Band angefragt, ob das möglich sei, die Antwort wird man dann am Samstag nachmittag bei uns sehen.

Kann man sagen, dass SKYCLAD eine Art Hausband des Dong Open Airs ist?

Mir ist egal, was man sagt! SKYCLAD ist für uns jedenfalls eine verdammt exzellente Band, die wir alle schon seit vielen Jahren von diesen kleinen Silberlingen im Regal her kennen (lacht).

Wie entscheidet ihr eigentlich, welche Bands auf dem Festival spielen werden? Habt ihr da bestimmte Quoten für die jeweiligen Genres, oder werden die Bands ausgewählt, die euch insgesamt am Besten gefallen, unabhängig von der Genre-Zugehörigkeit?

Wir teilen die Bewerbungen halbwegs grob in Genres ein, also sowas wie Black Metal, Death Metal, Power Metal, Thrash Metal, Prog & Rock, sowie Sonstiges. Für jedes Genre treffen wir eine Vorauswahl möglicher Bands und entscheiden dann anschließend über die Bands, die genommen werden. Dabei achten wir dann schon darauf, dass von allem etwas dabei ist, wirkliche Quoten oder irgendso einen Scheiß gibt es allerdings bei uns nicht, wir machen das ganze eher einfach so, wie wir es für richtig halten. Somit schließen wir aus, dass z.B. bei uns drei Black Metal-Bands spielen, von denen zwei aber nichts taugen, wir die aber nehmen mussten, um auf unsere Quote zu kommen. Es kommt daher also immer darauf an, wie stark und wie qualitativ ein Genre bei den Bewerbern vertreten ist, falls du weißt, was ich meine.

Habt ihr schon mal das Gefühl gehabt, dass euch das Festival über den Kopf wächst, dass es zu viel wird und ihr es nicht mehr packt?

Über den Kopf wächst würde ich nicht sagen. Eher, dass es mehr Arbeit geworden ist, als wir je gedacht haben. Aber ich denke, damit können wir noch ganz gut leben!

Bei Blabbermouth machen sich die amerikanischen Leser regelmäßig über den Namen des Festivals lustig. Zum Schmunzeln oder nervig?

Absolut zum Totlachen! Die Amis dort sind echt zu blöd, um zu verstehen, dass das Festival so heißt, weil es nach dem Veranstaltungsort und nicht nach dem männlichen Genital benannt ist. Wir haben sogar ernsthaft schon darüber nachgedacht im nächsten Jahr in Anlehnung an das Wacken-Motto “Faster, Harder, Louder” unser Motto “Longer, Harder, Dong!” zu nennen (lacht)! Ob es aber wirklich so weit kommen wird, kann ich jetzt noch nicht sagen, da die kranken Hirne der Organisatoren sicherlich noch die ein oder andere verbale Idee haben werden. Ach ja… Wortspiele sind aber immer gut…

Kommen wir zum Schluss mal zum berühmten Brainstorming-Spiel. Ich gebe dir jeweils ein Stichwort, und du erzählst mir, was dir dazu einfällt. Du musst wirklich alles erzählen, sonst kann dir nicht geholfen werden…

ERSTE ALLGEMEINE VERUNSICHERUNG.

Ähm… sind das nicht die mit so dollen Songs wie “Go Karli Go” und so? Ich glaube, vor ca. 15 Jahren mal sowas gehört zu haben, lang lang ist’s her… Aber was hat das ganze mit Dong zu tun? Haben die vielleicht einen Song namens Dong? Oder Ding-Dong? Wär ja echt ein Ding, ich mein Dong (lacht).

Der Song heißt “Ding Dong”. Kommen wir zum nächsten Stichwort: Bruder Jakob.

Ding, Dang, DONG, richtig?

Genau! Was fällt dir zur Volksgruppe der Dong ein?

Da kannst du mal sehen, wie international die Dong ist und seit wie vielen Jahrtausenden die Dong schon ihre Finger im Spiel hat (bei den Dong handelt es sich um eine Volksgruppe, die vor etwa 3000 Jahren aus dem Gebiet des heutigen Thailands nach China auswanderte – der Verf.).

Dongleware.

Wurde selbstverständlich in den unterirdischen Forschungszentren der Dong entwickelt, daher auch der Name.

Der Mann mit dem Flötschauge.

Ist Kult, heißt vollständig aber “Der kleine, dicke Mann mit dem Flötschauge, der auf jedem Konzert ist” beziehungsweise abgekürzt KDMMDFDAJKI oder ganz kurz einfach nur KDM. Wird dieses Jahr, soweit ich weiß, uns auch wieder besuchen, was will man mehr?

Paul Watson.

Wird manchmal mit dem Typen von Greenpeace verwechselt. Gemeint ist
natürlich der große blaue Ur-Wal. Entstand beim Urknall aus dem Ur-Wal Hugo.
Nach 3798 Jahren traf er auf den Ur-Walfänger UWÄ, der beim Urknall aus dem
Ur-Wal Siegfried entstanden war, und besiegte diesen schließlich in einem
Jahrzehnte langen Kampf. Gründete im Anschluss die Dong.

Martin Walkyier.

Scheint mit seinen jüngsten Projekten keinen all zu großen Erfolg zu haben, seine Homepage existiert nicht mehr, ist Gastsänger bei der neuen CRUACHAN, worauf ich gespannt bin, wollte angeblich damals, bevor er ausstieg, aus SKYCLAD eine Art Black Metal-Band machen, damit sie bekannter werden, hat trotz allem aber tolle Texte geschrieben.

FOLKEDUDL.

Steht leider so wie es ausschaut kurz vor der Auflösung. Problem sind die viel zu selten gewordenen Proben aufgrund der Ort-Distanz zwischen den Bandmitgliedern und ein fehlender Bassist, nachdem Stickspieler Stefan Anfang des Jahres aufgrund mangelnder Proben ausstieg.

Schade, schade. Das war es auch schon. Du hast nun zum Schluss die Möglichkeit, Dinge zu sagen, die du der Welt schon immer mitteilen wolltest.

Okay, erstmal viel Dank an dich, Daniel, und das gesamte Vampster Team, dass
ihr uns seit nunmehr drei Jahren unterstützt, ohne Internet-Metal-Zines wie euch wären wir heute wahrscheinlich noch längst nicht so bekannt, wie das nun der Fall ist! Besten Dank also nochmal und macht weiter so! Ansonsten möchte ich mich an dieser Stelle noch bei all unseren Helfern, Freunden und Verwandten bedanken, ohne die das Festival inzwischen schon gar nicht mehr stattfinden könnte. Euch alle hier aufzulisten wär zwar schön, aber auch schön lang, aber naja… ihr wisst ja wer ihr seid!

Ein fettes Dankeschön geht auch an alle Besucher, die – seitdem sie unser
kleines Festival kennen – uns treu geblieben sind. Allen, die noch nie auf
dem D:O:A waren kann ich – seltsamerweise, weiß auch nich wieso… – nur
empfehlen, mal bei uns vorbeizukommen, es lohnt sich!

Abschließend will ich der Welt außerdem noch folgende wissenschaftlichen
Erkenntnisse der Walisten nicht vorenthalten: Zeit und Raum sind bloß eine Illusion und PI ist genau 3!

Der Sinn des Lebens wird dann in 5 Jahren verraten, bis dahin also immer
brav das D:O:A besuchen (lacht).

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