SATANAKOZEL: Rogatiya [ausgemustert]

Nach fünf Jahren Existenz präsentieren die Russen SATANAKOZEL ihr Debüt "Rogatiya". Trotz dem Bandnamen konzentriert man sich nicht auf satanische Schwarzmetallklänge, sondern auf fröhlichen Pagan / Folk Metal. Trotz der russischen Texte wähnt man sich hierbei eher unter dem Schneidetisch von KORPIKLAANI, TURISAS und ENSIFERUM, denn "Rogatiya" wirkt stets wie eine heitere Riffresteverwertungsstelle, die passenderweise über ein finnisches Label erscheint. Anders als ihren Landsleuten NOMANS LAND fehlt SATANAKOZEL zudem das Talent fürs Songwriting und den Exotenbonus nützen sie auch nicht aus. Dieses Debüt bietet somit lediglich solide gemachte, pagane Durchschnittskost. Nicht weniger und nicht mehr.

Nach fünf Jahren Existenz präsentieren die Russen SATANAKOZEL ihr Debüt Rogatiya. Trotz dem Bandnamen konzentriert man sich nicht auf satanische Schwarzmetallklänge, sondern auf fröhlichen Pagan / Folk Metal. Trotz der russischen Texte wähnt man sich hierbei eher unter dem Schneidetisch von KORPIKLAANI, TURISAS und ENSIFERUM, denn Rogatiya wirkt stets wie eine heitere Riffresteverwertungsstelle, die passenderweise über ein finnisches Label erscheint. Anders als ihren Landsleuten NOMANS LAND fehlt SATANAKOZEL zudem das Talent fürs Songwriting und den Exotenbonus nützen sie auch nicht aus. Dieses Debüt bietet somit lediglich solide gemachte, pagane Durchschnittskost. Nicht weniger und nicht mehr.

Veröffentlichungstermin: 01.07.2008

Spielzeit: 42:05 Min.
Label: Varjot Productions

Homepage: http://www.myspace.com/satanakozel

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Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.

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