Ähnlich überflüssig ist „Put your Love in me – Love Songs for the Apocalypse“. Auch die elf Songs (40:01 Min.) dürfte jeder PLASMATICS/Wendy O. Williams-Fan bereits in seiner CD-Sammlung haben. So gibt es auch hier altbekanntes in Form von „Bump and Grind“ und „I love Sex“ (vom von Gene Simmons produzierten W.O.W.-Album), „Put your love in me“ (zu hören auf „Coup de Grace“), “Fast Food Service” (“Beyond the Valley of 1984”), “Jailbait” (MOTÖRHEAD-Cover), „Fuck that Booty“, “Party” (von “Kommander of Chaos”), “Black Leather Monster” und die 81er Live-Version von “Sex Junkie” von der „Metal Priestress-EP (1981), eine für einige vielleicht kultige, für mich aber einfach nur schlechte Livefassung von “Dream Lover” (die Studioversion gibt’s von New Hope For The Wretched) oder “The Humpty Song” (von der 88er-Wendy O.Williams-Scheibe “Ultrafly and the Hometown Girls – Deffest and Baddest”), der wirklich das einzig interessante Stück ist, weil das dazugehörige Album nur sehr, sehr schwer zu bekommen ist. Fazit: Ein Album NUR für Neueinsteiger und „Alles-haben-Müsser“. Hatten wir doch schonmal, oder?
Spielzeit: 40:01 Min.
Line-Up:
Wendy O. Williams (Vocals)
und diverse Mitstreiter…
Produziert von Diverse
Label: Powerage / Plastic Head
Homepage: http://www.plasmatics.com
Tracklist:
„Fuck that Booty“
“Put your Love in me”
“Fast Food Service”
“Bump and Grind”
“Sex Junkie”
“Black Leather Monster”
“Jailbait”
“Party”
“I love Sex”
“Dream Lover”
“The Humpty Song”