NOCTURNAL RITES: New World Messiah

Ein gutes, wenn auch wenig innovatives Album!! Wer jedoch auf die NOCTURNAL RITES-Landsleute von STEEL ATTACK, PERSUADER, DIONYSUS, ZONATA steht, sollte sich für ein Reinlauschen also nicht zu schade sein.

Machen wir nicht kurz, sondern auch sch(m)erzlos. Die Schweden von NOCTURNAL RITES überraschen mit ihrem sechsten Album (zehn Songs, 46:57 Min.) nicht wirklich und spielen weiterhin melodischen Power Metal aus der „HELLOWEENmeets STRATOVARIUS“-Schule. Dieser ist zwar nicht sonderlich originell, dafür aber handwerklich, sound- und verpackungstechnisch ohne nennenswerte Beanstandung.

Das von vielen Doublebass-Attacken geprägte Songmaterial der Mannen um Sänger Jonny Lindqvist klingt meistens flott (z.B. “New World Messiah”, ”One Nation”, ”Nightmare” oder mein Albumfavorit ”Awakening”), aber mal auch stampfend („Against The World“) oder getragen („”The Flame Will Never Die”) und verdient sich somit das Prädikat „abwechslungsreich“ (wobei man die Genre-Grenzen nie überschreitet). Ein gutes, wenn auch wenig innovatives Album und wer auf die NOCTURNAL RITES-Landsleute von STEEL ATTACK, PERSUADER, ZONATA oder DIONYSUS steht, sollte sich für ein Reinlauschen also nicht zu schade sein.

Release : 22.03.2004

Spielzeit: 46:57 Min.

Line-Up:
Vocals : Jonny Lindqvist

Guitar : Fredrik Mannberg

Guitar : Nils Norberg

Bass : Mattias Asplund

Keyboards : Mattias Bernhardsson

Drums : Owe Lingvall

Produziert von T.T. Oksala
Label: Century Media

Homepage: http://www.nocturnalrites.com

Email: jonny@nocturnalrites.com

Tracklist:
“New World Messiah”

”Against The World”

”Avalon”

”Awakening”

”Egyptica”

”Break Away”

”End Of Days”

”The Flame Will Never Die”

”One Nation”

”Nightmare”

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