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NARVIK: Ascension to Apotheosis

Black Metal aus Freiburg, der mit Dissonanzen, schleppenderem Tempo, aber auch mit Melodie und Kompaktheit liebäugelt.

Rund zehn Jahre nach Bandgründung präsentiert das Freiburger Trio NARVIK mit Ascension to Apotheosis ihr zweites Album. Und in dieser Zeitspanne ist es den Musikern gelungen, ihren eigenen Stil herauszuarbeiten. Denn der dargebotene Black Metal liebäugelt mit Dissonanzen, schleppenderem Tempo, aber auch mit Melodie und Kompaktheit.

Diese spezielle Mischung, die man etwa auch von ASCENSION, WATAIN oder BLAZE OF PERDITION her kennen könnte, geht für NARVIK durchaus auf. Insbesondere in Tracks wie Psychotic Redeemer oder Wounds Of Aspiration fühlt man sich gut aufgehoben und bekommt die Kreativität im Songwriting Eins-zu-Eins in die Ohren übertragen. Bei anderen Tracks scheint der Output dann doch weniger greifbar (Berstende Säulen).

Dennoch entwickelt sich Ascension to Apotheosis zu einem interessanten Album, das die Neugierde auf die Band weckt. Diese benannte sich im Übrigen nach der Geburtsstadt des 2007 verstorbenen Musikers Robert Buras (MADRUGADA).

Veröffentlichungstermin: 27.05.2016

Spielzeit: 41:22 Min.

Line-Up:
P. – Schlagzeug
Lupus – Gitarre
Redeemer – Gesang

Label: Folter Records / Alive

Mehr im Netz: http://www.facebook.com/pages/Narvik/158862487528901

Tracklist:
1. Invokation II
2. Wounds Of Aspiration
3. Geist zu Scherben
4. Psychotic Redeemer
5. Fecundity Of Death
6. Berstende Säulen
7. The Shore
8. BarrenSemen

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