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DEUTSCHE ALBUMCHARTS: mit JUDAS PRIEST, MIDNIGHT, SONATA ARCTICA

Über 50 Jahre hat es gedauert, bis es endlich vollbracht war: Nach Rang drei (“Redeemer Of Souls”, 2014) und dem zweiten Plat mit “Firepower” (2018) gelingt es JUDAS PRIEST mit “Invincible Shield” endlich, in den deutschen Charts ganz oben Platz zu nehmen. Klammern wir die Live-Veröffentlichung der ROLLING STONES (“Live At Wiltern”, #4) aus, befinden sich die Briten damit allein auf weiter Flur. Metallisch wird es erst wieder auf Position 26, wo SONATA ARCTICA mit “Clear Cold Beyond” landen – gar nicht schlecht und keine Veränderung im Vergleich zum Vorgänger “Talviyö” (2019, #26).

Federn lassen müssen dagegen MIDNIGHT, deren “Hellish Expectations” auf der 77 den Erfolg der letzten Scheibe “Let There Be Witchery” (2022, #21) leider nicht wiederholen kann. Zumindest EXHORDER können dagegen etwas zulegen und landen mit “Dectum Omnium” auf Platz 51, wo es “Mourn The Southern Skies” im Jahr 2019 noch auf die 61 schaffte.

Neuerscheinungen der Kalenderwoche 11

Ob Rock oder Metal, die Wahl fällt diese Woche nicht einfach. So veröffentlichte SCOTT STAPP sein Soloalbum “Higher Power”, wohingegen die kauzigen DRAGONFORCE mit “Warp Speed Warriors” neben ihren Trademarks auch neues Terrain erkunden. Death Metal setzt es von ABORTED und deren “Vault Of Horrors”, NECROPHOBIC melden sich mit “In The Twilight Grey” zurück und ATROPHY legen mit “Asylum” eine Runde Thrash nach.

Ebenfalls neu im Handel: “Insanium” von WHOM GODS DESTROY, “Graveside Grin” von LEATHER LUNG, “Epic” von VLTIMAS, “Trouble” von COMEBACK KID, “Much Unseen Is Also Here” von LUSTMORD, “There Goes The Neighbourhood” von KID KAPICHI sowie “Chasing Euphoria” von LUTHARO.

Die Neueinstiege vom 15. März 2024

Top 20
01. JUDAS PRIEST: Invincible Shield
04. THE ROLLING STONES: Live At The Wiltern

Top 40
21. PORCUPINE TREE: Closure / Continuation (WE)
26. SONATA ARCTICA: Clear Cold Beyond

Top 50 und weitere
66. ALICE COOPER: Billion Dollar Babies (Re-Release)
77. MIDNIGHT: Hellish Expectations
81. EXHORDER: Defectum Omnium

Quelle: mtv.de

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