WALPURGIS METAL DAYS 2003

Niederbayern rockt!




Für das Fist Full of Metal 2002 bewegte ich mich Todesmutig nach Niederbayern, um zu feiern und gute Bands zu hören. Doch dies war nur ein Training – ein Training um noch tiefer ins Innere Niederbayerns, genaugenommen Hautzenberg bei Passau zu dringen und bei den Walpurgis Metal Days so richtig die Sau raus zu lassen. Fast nur gute Bands, gute Stimmung, nette Leute, viel Flüssiges und größtenteils faire Preise machten das Festival mit seinen 700 Besuchern zu einem kleinen Highlight. Um Wetterunabhängig zu sein entschied man sich für die Zeltalternative, was eine sehr gute Wahl war. Anfang Mai ist es Nachts noch ein wenig kalt und somit konnte sich niemand über Kälte beklagen. Außerdem war es recht windig und als am Nachmittag die Sonne schien nicht zu heiß, alles in allem genau die richtige Entscheidung! Doch da gab es natürlich wieder mal die Hygiene-Situation, die alles andere als berauschend war und auch die Hüter des Gesetzes waren fleißig bei der Arbeit und kontrollierten alles und jeden. Einer davon war ich, als ich auf dem Weg zum Festival war. Eigentlich ist es doch unüblich auf dem Weg zu einem Festival schon betrunken hinter dem Steuer zu sein, oder? Jedenfalls war das der Grund, warum ich WATCH IT BLEED, auf die ich mich eigentlich richtig gefreut hatte komplett verpasst habe.

Freitag, 02. Mai 2003



LANIENA MENTIS

Dafür erlebte ich gleich mit LANIENA MENTIS aus Tschechien eine echte Überraschung, denn die Jungs haben mehr als nur gerockt! DYING FETUS wurde sehr schön Tribut gezollt, mit fiesen Breaks, catchy Riffs und brutalem Gesang. Die Mischer machten das ganze Festival über einen guten Job, Soundprobleme gab es keine und dementsprechend bliesen LANIENA MENTIS auch den Laden um. Das Stageacting war solide, wenn auch nicht großartig umwerfend. Wenigstens trug der Basser eine schicke Maske, mit der ich mich direkt an die Nachrichten der letzten Wochen erinnert fühlte – SARS ist eben doch überall.

U.G.F



Die verrückten aus Passau schlugen wieder zu, dieses Mal mit weniger verrückter Verkleidung, dafür mit fetterem Sound als beim letzten mal und mit einer ebenso debilen Show, die nur ihrem kranken Sänger zu verdanken ist – der war mit weißem Longsleeve und Rock bekleidet, komplett Rot im Gesicht angemalt und gab alles an Emotion, was nur ging. Ihr moderner Metalcore kam erstaunlicherweise beim Publikum sehr gut an, was wohl aber auch am Heimvorteil lag. Ich hätte die Jungs verprügelt, hätten sie nicht Sexy Motherfucker von PRINCE gecovert. Sie haben es getan und gaben dem gesamten Festival das nötige Quentchen Abwechslungsreichtum. Die vergnüglichen 45 Minuten waren – wie auch beim FIST FULL OF METAL – viel zu schnell vorbei.

PURULENT

Wenn ich jetzt auf das Konzert von den Kolumbianern PURULENT zurückblicke, so wird mir aus zweierlei Gründen mulmig. Der Hauptgrund dafür ist, dass die Band einen schweren Unfall nach dem diesjährigen FUCK THE COMMERCE hatten, den ihr Gitarrist David Rairan nicht überlebte. Nach ihrem Gig hatte ich noch einen spaßigen Plausch mit ihm, was mir doch ziemlich im Magen liegt. Wenn man daran denkt, welche Musik PURULENT an diesem Abend vom Stapel gezogen haben, so wird mir immer noch ganz mulmig – das Gleiche das ich beim ersten Aufeinanderprallen mit PROFANITY hatte: Totale Verwirrung. Eine komplexe, schwerst verdauliche Death-Grind-Walze á la BRODEQUIN fuhren die Kolumbianer auf und machten sich mit diesem Auftritt fast nur Freunde, inklusive mir. Vollgas bis zum Abwinken, verzwickte Breaks, derbes Gegurgel, das zu meiner Freude nicht harmonized war und topfitte Musiker, was will man mehr. Hoffen wir, dass PURULENT den herben Verlust verschmerzen können und dass die Band neuen Mut findet, zu hoffen wäre es.


THIRDMOON



Von den Linzer Dark Metallern habe ich eine Scheibe im Schrank stehen, und zwar das halb verstaubte Aquis Submersus. Davon spielten THIRDMOON recht wenig, was auch gut war, denn die anderen hymnischen Death- und Black Metal Songs Marke Skandinavien zündeten doch viel besser. Explosiv war auch die Show des Sextetts, denn dank drei Gitarren war auf der Bühne ordentlich was los, die Haare flogen in alle Himmelsrichtungen und gekonntes Posing war stets drin. Das Publikum, das eher auf Prügeleien aus war wusste die Band zwar zu würdigen, aber frenetisch abgefeiert wurden die Ösis noch lange nicht. THIRDMOON war eher wie ein Essen bei Burger King, lecker, aber ohne Stillen des Hungers und ohne das man sich erinnern kann, was man eigentlich gegessen hat.


HYPNOS



Als Headliner am Freitag waren die Tschechen HYPNOS am Zuge und versuchten nur bedingt das Publikum für sich zu gewinnen, denn Motivation und Spielfreude bot das Trio nicht unbedingt. Stattdessen zogen sie bizarres Posing ab, das im ständigen Nebel stattfand vor und versuchten so fies wie möglich zu wirken. Ihr old-schooliger Death Metal war auch nicht gerade das, was mich begeisterte. Uninspiriertes Geschraddel mit wenig Herzblut dargeboten und vorhersehbare Songs waren nicht gerade das Nonplusultra. Einzig die Midtempo-Parts konnten hier und da überzeugen, aber im Großen und ganzen boten HYPNOS mit Songs wie In Blood We Trust nicht genügend, um ein würdiger Headliner für den ersten, ansonsten sehr guten Tag, zu sein.

Die Aftershowparty war von meiner Seite her zur Abwechslung relativ gemäßigt, so dass ich zwar lange mit einem anderen Freak über den wunderbaren Streifen Fear and Loathing in Las Vegas philosophiert habe, aber ich am nächsten Morgen ohne Kopfschmerzen aus dem Zelt bei strömendem Regen kroch.

Samstag, 3. Mai 2003

Erstmal frisch gemacht (d.h.: in den Regen gestellt um das Gröbste wegzuwaschen, Zähne geputzt und eine vertrocknete Brezel gegessen), bevor es weitergehen konnte. Wie schon letztes Jahr auf dem FIST FULL OF METAL-Festival stand ein urbayerischer Frühschoppen mit lecker Leberkäs und zwei Hallo-Wach-Bands auf dem Programm. Da schmeckt das Essen doch gleich doppelt gut.


DES MAAD



Mehr Punk geht nicht. Die vier Regener standen ein wenig verlassen auf der Bühne, da um diese Zeit noch recht wenig Besucher aus den Zelten gekrochen kamen. Die Band war davon allerdings unbeeindruckt und zockte ihren punkig-grindigen Crustcore souverän und spaßig runter. Der Sänger hatte ein mordsmäßiges Organ und wirkte recht bekifft. Ebenso schräg war der Bassist, der sich seinen Rechtshänderbass wie einen Linkshänderbass umgehängt hatte. Wirkte cool, war es auch. Und wenn die Jungs so weitermachen, dann brauchen wir bald keinen Ersatz für SKITSYSTEM mehr. Geil!


POSSESSION




Die österreichisch-bayerische Verbindung geht es nicht nur auf Scheibe äußerst kompromisslos und wuchtig an, auch oder besonders live fahren die Jungs ein gutes Brett auf, dass vielleicht noch besser gewirkt hätte, wären mehr Besucher vor Ort gewesen. Aber auch so hatten POSSESSION eine Schar Fans um sich geschart, die für diese Tageszeit die Band sehr gut abzufeiern wussten. Das machte sich auch bei den Muckern bemerkbar, die zwar nicht viel Bewegung, dafür aber viel Spielfreude präsentierten. Die Österreichischen Trinksprüche, die aus einer Mischung aus Demenz und Party ins Publikum gefeuert wurden kamen ebenso gut an, wie das Material ihrer CD Storm of Hateness. Cool, aber nicht überragend.


ZODIAC ASS



Nachdem die Müdigkeit mich doch wieder übertrumpft hatte kam mir die Pause ganz gelegen und ich konnte mich ein wenig erholen. Doch als ZODIAC ASS auf die Bühne stürmten, bewegte ich meinen Arsch auch wieder ins gemütliche Zelt und gönnte mir eine Prise modernen Thrash Metal, der mich zwar nicht vom Hocker haute, aber dennoch recht gut rüberkam. Das spärlich eingetroffene Publikum war ziemlich noch müde und machte nicht so recht mit, aber dennoch gab es einigen Applaus. Gut, der Gesang und das Drumming waren recht durchschnittlich, aber die Riffs und Soli konnte durchaus mitreißen.


COMMON GRAVE



Die erste richtige Walze des Tages kam von den Wäldlern COMMON GRAVE, die vielleicht nicht die Allerschönsten (siehe Bierbauch des Sängers) waren, spielten aber schnellen Death Metal im Stil von MONSTROSITY, der direkt in die Fresse einschlug. Gerade Drummer Flo, der ansonsten bei den Rüplern DEATHLESS noch die Stöcke schwingt spielte tight, präzise und ohne jede Anstrengung. Endlich wachte auch das Publikum auf und die Leute bangten ordentlich mit. Sogar ein kleiner Moshpit entstand und wer nicht mitmachte, wippte genüsslich mit einem Bier in der Hand mit. Das ist eben die niederbayerische, griabige Subkultur des geselligen Beisammenseins. Wenn die Jungs noch etwas über und ein wenig mehr Stageacting bringen, so könnten sie durchaus live zu einem Dauerschmankerl wie PROFANITY werden. Aber zu denen kommen wir noch später.


WARMONGER

Bestimmt war ich nicht der Einzige, der sich gewundert hat, warum plötzlich so viele Südländer das Gelände stürmten, beziehungsweise, weshalb ein italienischer Reisebus herumstand. Die Antwort kam nun auf die Bühne. Bekleidet mit engen Hosen, Nietengürteln, einer Lockenmähnen und Magnum-Sonnenbrillen. Thrahahahash war angesagt und zwar so oldschool, dass ich mit 15 Jahre älter vorkam. Nicht, dass sie schlecht gewesen wären, aber ich bin nunmal kein SODOM– und erst recht kein DESTRUCTION-Fan. Ansonsten waren ihre Liebeshymnen auf Bier sehr unterhaltsam und kurzweilig. Im Publikum machte sich die Menge an Thrash-Fans erst jetzt so richtig bemerkbar, denn ihre Songs kamen bisher besser an, als bei jeder anderen, bisher spielenden Band.


SYCRONOMICA

Obwohl draußen die Sonne schien, blies ein sehr kühler Wind durch die Botanik. Wie passend, dass die Münchner Schwarzkittel SYCRONOMICA ihre sehr melodischen und opulenten Hymnen ins Publikum bliesen. DIMMU BORGIR und OLD MANS CHILD sind hörbar die größte Inspirationsquelle für das Quintett, das ich bislang nie sonderlich mochte, doch dieses Mal stimmte alles: Hervorragend gespielte und arrangierte Keyboards, die wirklich bei der Konkurrenz aus Norwegen mithalten können treffen auf engagierte Riffarbeit, die sich wohltuend vom Rest des Genres abheben. Dazu kommt Oliver Walthers Hasserfüllter Gesang gerade recht hinzu: Er gibt dem recht spirituellen Sound die richtige Aggression mit. SYCRONOMICA kamen nicht nur wegen ihrer Musik sehr gut an, es Tat auch gut, inmitten den ganzen Thrash- und Death Metal Bands mal was anderes zu hören.


INHUMATE


Ekelhafter und kränker als die Franzosen INHUMATE auf der Bühne abgehen geht es einfach nicht. Die liefern nicht nur auf CD jedesmal eine gelungene Salve brutalsten Stoffs ab, live sind die manischen Herren mehr als nur besessen. Sänger Christophe, eine spindeldürre, riesig große Gestalt sprang umher, als wäre er vom Teufel besessen. Mit Schaum vor dem Mund, grunzte er ohne Harmonizer so unglaublich tief und wirklich aggressiv, das es ein Wunder war, sie sich dieser Mann so viel bewegen konnte. Als er sich mit dem Mikrophon zum ersten Mal gegen die Stirn schlug, stand mir der Schock ins Gesicht geschrieben. Doch dabei war es nichts Neues. Die üblichen Verletzungen eben. Irgendwann bildeten sich blaue Flecken und die eine oder andere Platzwunde war auch auf seiner Stirn zu sehen. Voller Erschöpfung sackte er mit der Zeit immer mehr auf den Boden und ich bekam richtig Angst um ihn. Der Gitarrist hingegen hatte immer ein sehr krankes Grinsen im Gesicht und Basser Fred wirkte wie der Inbegriff der Boshaftigkeit. Doch wie gesagt, nichts Neues. Und genau das ist der springende Punkt: Wenn eine Band jedesmal dem Besucher das Gefühl gibt, er habe gerade Salzsäure auf der Haut, so gilt sie als Ausnahmeerscheinung einzustufen. Die vielen Freaks vor der Bühne wurden gnadenlos infiziert und es entsprang ein brutaler Moshpit, ganz wie INHUMATE es sich gewünscht haben. INHUMATE sind die wahnsinnigste Band, die ich jemals live sehen durfte, machen hochintelligente Musik, wie Songs wie Desperate, Grind to the Core und Mother Fuck Her zeigten und ihre Energie ist grenzenlos. Ich war nicht der Einzige, der seinen Mund nicht mehr schließen konnte. Wie gesagt: Nichts Neues.


FINAL BREATH


FINAL BREATH-Sänger Eumel war die beiden Tage ständig anzutreffen und war ständig irgenwo im Land des Rausches. Wie er noch die Bühne erklommen und eine derartig tolle Gesangsleistung erbringen konnte war mir ein Rätsel. Doch es gelang ihm, und es gelang ihnen auch einen tollen Auftritt hinzulegen, der vor Spielfreude und Aggressivität nur so strozte. Auch wenn das Publikum nach INHUMATE scheinbar ein wenig Prozac konsumiert hatte, so spielten gaben die Franken alles und knallten einen fetten Mosher nach dem anderen in die Menge. Sociopathically, Killing Machines oder die Zugabe „Ratrace ließ die Menge dann doch aufwachen und bis gegen Ende war die Hütte dann doch gestopft voll. Das hätte man eigentlich auch als Vorfreude zu PROFANITY sehen können, doch die Reaktionen des Publikums ließ keinen Zweifel aufkommen: Der Death-Thrash von FINAL BREATH hat mächtig Arsch getreten!




PROFANITY


Immer wieder verblüffend ist ein Gig von PROFANITY. Endweder man ist erstaunt, dass die sie als Trio agieren und gleichzeitig so technisch und brutal sind. Oder man fragt sich, wie die Instrumentalisten SO ETWAS spielen können. Auch möglich wäre die Frage, wie sich die drei Mucker die Songabläufe merken können. Jetzt wissen wir: SUFFOCATION sind wirklich nicht das Ende der Psycho-Skala. Wahrscheinlich waren dieses Mal mehr kopflastige Leute wie ich im Publikum, sonst hätte es wohl wieder einen schweißtreibenden Pit gegeben, denn für die Verhältnisse der Augsburger war es entspannt. PROFANITY jedoch legten unbeeindruckt wie eh und je los, schauten so gut wie nie auf ihre Instrumente und gingen daher voll auf das Publikum ein. Ihre Songs Drowned in Dusk, Giants of Void Vortex, Humade Me Flesh schlugen voll ein, wenn auch in passivere Fans. Zum ersten Mal stellten sie den Cover-Song vom Voting auf ihrer Website vor: Slowly We Rot, bei dem es hier und da noch ein paar kleine Ungereimtheiten gab, aber erstaunlich schnell runtergebrezelt wurde. Alles in allem lieferten PROFANITY nicht den besten Auftritt ab, den ich von ihnen gesehen habe, aber sie schlugen die meisten anderen Bands um Längen.


BELPHEGOR


Jetzt wurde es verdammt eng im Zelt, denn eine der angesagtesten Extrembands dieser Zeit war daran das Festival für sich zu gewinnen: BELPHEGOR. Selten habe ich eine Menge mehr feiern sehen, noch dazu bei so einer kontroversen Band. Ich persönlich konnte den Salzburgern noch nie besonders viel abgewinnen und auch an diesem Abend war mir deren Auftritt viel zu sehr in bösen Posen verkrampft und bot viel zu wenig Selbstironie um ehrlich zu wirken. Stattdessen knüppelten sie Bloodmass, Necrodaemon Terrorsathan, Fuck the Blood of Christ und Swarm of Rats in beachtlicher Geschwindigkeit herunter. Sicher, ihr neuer Drummer ist ein echtes Tier, aber ansonsten haben sie nicht viel zu bieten, was sie aus der Belanglosigkeit heraushebt. Wie dem auch sei, da viele Leute extra wegen ihnen angereist waren, war im Pit auch dementsprechend was los und die Leute waren Feuer und Flamme mit dem Geballer der Band, das mit The Last Supper als Zugabe einen krönenden Abschluss fand.




PUNGENT STENCH

Nach der Teufelsmusik von BELPHEGOR werden wir euch ganz schön den Satan austreiben meine Herrschaften. Ja, PUNGENT STENCH standen samt Wiener Schmäh auf der Bühne und dieses Mal war es ein echt fantastischer Auftritt, der vor Klassikern, wie For God Your Soul… For Me Your Flesh nur so strotze. Assi waren sie wie Teenies, aber mit der Coolness von Erwachsenen. Als sich die Jungs dann ihren Kutten entledigt hatten – was kein Wunder war, denn es war recht heiß im Zelt – standen sie in Unterhosen da und machten den Damen eine Freude. Allen voran Martin Schirenc, der gestählt auf den Brettern, die die Welt bedeuten stand und bei dem die Männer alle Heulkrämpfe bekamen. Wer zur Hölle ist in so einem Alter als Metaller noch durchtrainiert? Auch egal, denn die Musik und die coole Bühnenaction stimmte und passte wunderbar zusammen. Gefeiert wurde wie bei BELPHEGOR, es waren lediglich weniger Leute anwesend, trotzdem hatten auch hier die Securities alle Hände voll die Absperrung zu sichern. PUNGENT STENCH zogen nach einer Stunde vom Acker und bewiesen, dass ihre Reunion nicht so überflüssig war, wie manche weismachen wollten. Spaß gemacht hat es zwar nicht jedem, aber der Großteil der Fans forderte lauthals eine Zugabe, die sie dann auch mit dem überraschendem La Bamba auch bekamen.

Damit waren auch die dritten WALPURGIS METAL DAYS vorbei, die einen wirklich gelungenen Auftakt zur Festivalsaison 2003 darstellten. Überall nette Leute, freundliche Securities, fanfreundliche Preise, viel Party und für Metaller mit extremen Geschmack genau das Richtige. Mehr gibt es einfach nicht zu sagen, außer: See you 2004!

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