NO MERCY FESTIVAL 2005: Münster-Breitefeld, Live-Arena – 25.03.2005

Es ist wieder soweit: Während die einen zu Hause oder gar im heimischen Garten fröhlich nach Eiern, Süßigkeiten und sonstigen Präsenten suchen, hoppelt man als Metaller traditionell in die nächstgelegende Konzerthalle, um sich eines der überaus beliebten NO MERCY FESTIVALS anzuschauen…

WYKKED WYTCH | CATARACT | DYING FETUS | DISBELIEF | NILE | SIX FEET UNDER

Es ist wieder soweit: Während die einen zu Hause oder gar im heimischen Garten fröhlich nach Eiern, Süßigkeiten und sonstigen Präsenten suchen, hoppelt man als Metaller traditionell in die nächstgelegende Konzerthalle, um sich eines der überaus beliebten NO MERCY FESTIVALS anzuschauen. Und auch dieses Jahr war der Osterteller wieder einmal bunt gemischt, denn mit SIX FEET UNDER, NILE, DISBELIEF, DARK FUNERAL, DYING FETUS, CATARACT und WYKKED WYTCH legte man sieben völlig verschiedene Ostereier ins Nest, wobei eines im Vorfeld bereits einen mächtigen Knacks erlitten hatte: DARK FUNERAL konnten krankheitsbedingt nicht aufspielen. Doch selbst dieser Ausfall, der zunächst einige Besucher mächtig gefuchst hatte, konnte nicht verhindern, dass dieser Abend mal wieder ein voller Erfolg wurde: Fast alle Bands lieferten hervorragende Vorträge ab und es war besonders zu bewundern, dass in diesem Jahr auch kleinere Acts gebührende Anerkennung erhielten, was im Vergleich zu früheren Veranstaltungen zweifelsohne keine Selbstverständlichkeit ist!

Als gäbe es an diesem Abend überhaupt keine Selbstverständlichkeiten, wurde jedoch ein ganz essenzieller Stimmungsfaktor einfach gestrichen: das Stagediving draufgängerischer Fans, welches an diesem Abend aufgrund der aufwendigen PA schlichtweg verboten wurde. Doch die Leute ließen sich diesen Spaß nicht einfach nehmen und kletterten bei CATARACT (auf Aufforderung der Band!) und beim Headliner SIX FEET UNDER trotz Verbot des Öfteren auf die Bühne – sehr zum Missfallen der genauso engagierten wie wehrlosen Securitys, was sich vor allem beim Headliner auf der Bühne zu einem witzigen Katz- und Mausspiel zwischen Aufsehern und Fans entwickelte!

Alles in allem war es also ein mehr als unterhaltsamer Karfreitag, an dem kein Besucher der an diesem Abend aus den Nähten zu platzen drohenden Live-Arena unzufrieden nach Hause geschickt wurde.

WYKKED WYTCH:

(nach oben…)

Der krächzende Ruf der Fronthexe Ipek wurde nicht erwidert: WYKKED WYTCH

WYKKED WYTCH, die türkisch-/amerikanische Combo um Frontfrau Ipek, war mir bereits bestens durch ihren letzten Longplayer Nefret bekannt. Zwar überwogen beim Hören dieser CD ganz klar die negativen Eindrücke und ich muss auch heute noch sagen, dass WYKKED WYTCH zu den unsympathischsten Bands gehören, die mir bislang untergekommen sind. Dennoch kann ich nicht leugnen, dass ich auf irgendeine Art und Weise sehr gespannt war, wie sich die wuchtige Fronthexe live schlagen würde. Leider war der Sound jedoch viel zu laut und alles andere als transparent und die rothaarige Furie musste zudem derartig laut und schrill gegen die chaotische Instrumentalfraktion anbrüllen, dass ihre fragwürdigen Sangeskünste Besuchern ohne Ohrenstöpsel durch Mark und Bein gingen! Aufgrund dieser Gegebenheiten wirkte der Soundbrei deutlich undurchsichtiger, aber auch wesentlich härter als auf CD und es dauerte schon einen kurzen Moment, bis ich die vier von Nefret gespielten Songs überhaupt erkannte.

Trotzdem lässt sich sagen, dass die Band überraschend ein wenig Resonanz erhielt: im Publikum zeigten sich vereinzelt kreisende Matten, und zwei bis drei Besucher waren sogar derartig textsicher, dass sie die Vocals der heiser röchelnden Ipek fast über die gesamte Länge des Konzerts assistierten. Diese versuchte im weiteren Verlauf durch ihre Ansagen den phlegmatischen Rest der Leute zu animieren, doch Statements wie Fuck Osama, fuck Bush! oder Keep the metal alive! konnten niemanden in der Live-Arena großartig vom Barhocker reißen und man war glücklich, als man nach einer halben Stunde sein Fahrerweizen ohne störende Nebengeräusche genießen konnte. So hart das jetzt auch klingen mag, aber für die meisten Besucher (mich nicht ausgenommen) waren es erst die folgenden CATARACT, die den Reigen an diesem Abend eröffneten, weshalb WYKKED WYTCH ihre Zugabe Eternal Lies auch für sich behielten und die Bühne bereits etwas verfrüht für die Schweizer räumten.

CATARACT:

(nach oben…)

Verstießen gegen die Konventionen, als sie das Publikum zum Stagediving aufforderten: CATARACT

Ich war recht gespannt, wie CATARACT von dem versammelten Publikum der Live Arena aufgenommen werden würden, sprangen sie doch mit ihrem Stil nicht nur ein wenig aus dem Rahmen. Aber alle Befürchtungen konnte man dann doch getrost über Bord werfen. Die zahlreich anwesenden Metalheads belohnten die Schweizer nicht nur mit Höflichkeits-Applaus, sondern feierten sie regelrecht ab. So feuerten uns die Jungs ihren Thrashmetalcore um die Ohren und ließen dabei keine Möglichkeit Arsch zu treten aus. Die dezente Langeweile, die etwas ermüdende Monotonie, die ich von einem ihrer vergangenen Gigs in Erinnerung hatte? Verschwunden. CATARACT (und auch die Zuschauer) bewiesen, dass ihre Musik absolut Headbanging-tauglich ist und vor Metal-Publikum meiner Meinung nach sogar besser ankommt als vor den Hardcore Kids, die nur auf den nächsten Moshpart lauern. Diese Teile stehen bei CATARACT nicht so im Vordergrund, wie bei anderen ihrer Kollegen und über die meiste Zeit regierte der Thrash, weshalb auch SLAYER-Fans auf ihre Kosten gekommen sein dürften. Technisch sind die Musiker ja vom langen Touren perfekt eingespielt, weshalb es auch Show-technisch nichts zu meckern gab. Songs wie Nothing´s Left, As We Speak oder Vanished In The Dark vom aktuellen Album With Triumph Comes Loss konnten überzeugen und bewiesen Klasse. Mehr als sympathisch auch der Kommentar von Frontkloß Federico zu den Schildern auf denen Kein Stagediving prangte: Ich wollte noch mal was zu diesem Bullshit hier sagen: Bei uns gilt das nicht. Wir sind hier auf einem Metal-Konzert, nicht auf einer Pussy-Party, also kommt auf die Bühne und macht Stagediving! So oder so ähnlich sprach´s und drückte damit aus, was wahrscheinlich alle dachten. Prompt gab es also auch Stagediver und alles war auf einmal so, wie es sein sollte. Alles in allem einer der besten Auftritte, die ich von CATARACT gesehen habe.

(Deviator)

DYING FETUS:

(nach oben…)

Auch 2005 noch eine Live-Macht: DYING FETUS und John Gallagher

Wer DYING FETUS schon einmal live gesehen hat, der weiß ja bereits, was diese Jungs live auszulösen imstande sind und es sei gesagt, dass sich daran trotz der vielen Line-Up-Wechsel (fast die gesamte Band ist vor wenigen Jahren in Richtung MISERY INDEX abgewandert) nichts, aber auch gar nichts geändert haben dürfte! Sänger und Gitarrist John Gallagher, seines Zeichens das einzig verbliebene Gründungsmitglied der Band, hat nämlich mit dem Bassisten Sean Beasley (der seit dem kürzlichen Weggang von Vince Matthews übrigens auch öfters mal ins Mikro grunzt), dem zweiten Gitarrero Mike Kimball und Drummer Erik Sayenga eine Mannschaft am Start, welche alte und neue Stücke derartig tight zusammenprügelt, dass dem geneigten Fan nur so die Kinnlade herunterklappt. Hinzu kam an diesem Abend der vortreffliche Sound – es war wirlich eine Wonne, sich den wuchtigen Gitarrensalven und besonders den messerscharfen Soli Gallaghers hinzugeben – es ist schon fast beängstigend, mit welcher Leichtigkeit die fünf Mannen an ihren Instrumenten werkelten…

Auch wenn die Band im vergleichsweise etwas weniger Anerkennung als die Konkurrenz erhielt, hatten die aus Maryland stammenden Mucker mit der coolen Setlist schnell die Sympathien der Besucher auf ihrer Seite, wobei man sich überwiegend auf die letzten beiden Longplayer Stop at Nothing und Destroy the Opposition konzentrierte: Egal ob man seine Matte zu Pissing in the Mainstream, One Shot, One Kill oder dem phänomenalen Brecher Schematics schüttelte – DYING FETUS machen auch anno 2005 noch eine Menge Spaß, weshalb es auch nur gerecht war, dass nach deren Auftritt das erste Mal lautstark nach einer Zugabe forderte, was allerdings aufgrund des strengen Zeitplans definitiv nicht umgesetzt werden konnte. Schade eigentlich, denn irgendwie hätte man gerne noch die Überhymne Kill Your Mother / Rape Your Dog gehört, was rückblickend gesagt aber nichts an diesem tollen (vielleicht besten?) Auftritt des Abends änderte. Eine Bitte habe ich aber noch: Liebe Föten, bitte serviert uns doch endlich mal ein neues Album!

DISBELIEF:

(nach oben…)

Erhielten endlich die verdiente Resonanz: DISBELIEF

Dann war es endlich soweit: DISBELIEF enterten die Bühne und ich war zugegebenermaßen so richtig gespannt, ob eine der unterbewertetsten Bands unserer Zeit in der prall gefüllten Live-Arena die verdiente Anerkennung erhalten würde. Das neue Album 66Sick ist jedenfalls so stark ausgefallen, dass es eigentlich gar nicht schief gehen kann, wenn die fünf Hessen Bretter wie Rewind it All, 66Sick oder For God? aus dem Ärmel schütteln, zumal der brachiale Groove dieser Combo ohnehin für gute Live-Atmosphäre prädestiniert ist. Und es kam wirklich faustdick: Nach dem Intro der neuen Scheiblette legten DISBELIEF gleich mit dem Überhammer 66Sick los und ich glaube fast die gesamte Belegschaft der Arena brüllte die Hookline Sick! Sick! Do you really get sick? inbrünstig mit. Man hatte fast den Eindruck, als hätten die meisten Besucher nur darauf gewartet, ihre Filzmatte zu den großartigen neuen Stücken schütteln zu dürfen. Aber auch die Klassiker besitzen eine enorme Live-Tauglichkeit, besonders der Worst Enemy-Kracher Misery und God? Master! vom selbstbetitelten Debütalbum wurden regelrecht abgefeiert! Und dabei war es fast schon entspannend, den eigentlich immer im Midtempo anzusiedelnden Rhythmen der Band zu folgen, im Vergleich zum restlichen Aufgebot des Abends waren DISBELIEF trotz Brachialität eher nackenfreundlich und hätten noch Stunden weiterspielen können.

Doch nicht nur die Fans waren richtig gut drauf, auch die Musiker reflektierten das breite Grinsen vieler Fans und Sänger Karsten Jäger, der ja nicht unbedingt für seine Extrovertiertheit bekannt ist, opferte seine kompletten Energiereserven und oft war von ihm nicht mehr zu sehen als ein Bündel Haare, das grabestief ins Mikro gröhlte! Mit dem wohl bekanntesten DISBELIEF-Song To The Sky erreichte die Band schließlich den absoluten Stimmungshöhepunkt, bevor man nach einer halben Stunde, die schneller nicht hätte vorbeigehen können, einen denkwürdigen Auftritt beendete. Wer sagt denn noch, dass diese Band unterbewertet ist? DISBELIEF sind auf dem Vormarsch, freut euch schon auf die Sommerfestivals!

NILE:

(nach oben…)

Überforderten die Gäste trotz guter Performance mit vertrackten Songs: NILE

Nach DYING FETUS lag die Messlatte für brutalen Death Metal sehr hoch und somit hatten NILE die schwere Aufgabe, ihren komplexen und düsteren Todesstahl gekonnt an den Mann zu bringen. Als der Laptop dann stand und Karl Sanders stilecht mit Ankh um den Hals alles eingerichtet hatte, konnte es auch losgehen.

Mit Blessed Dead vom (noch) aktuellen Longplayer In Their Darkened Shrines starteten die Amis also in ihr Set. Und damit auch einen Kampf
um die Live-Tauglichkeit der Stücke. Denn die komplexe Vertracktheit macht es nicht immer einfach, wie man den Anwesenden auch anmerken konnte. Wenigstens waren die Temperaturen tropisch genug, um ägyptisches Feeling aufkommen zu lassen. Unterstützt von gutem Sound feuerten NILE also ihre Salven ab. Ramses Bringer Of War, Sarcophagus und das obligatorische Black Seeds Of Vengeance vom gleichnamigen Album, um nur einige zu nennen. Dallas Toller-Wades zunehmende Glatze und Karls Sanders gehörige Fülle machen aus NILE zwar immer noch keine Augenweide, aber der Fokus von NILE liegt eben nicht auf tätowierten Armen und abgefahrenem Style, sondern auf der Musik. Und die ist um jeden Zweifel erhaben. Sanders und Toller-Wade lieferten sich furiose Solo-Duelle und hatten sichtlich Spaß an dem Auftritt. Auch auf den neu besetzten Plätzen war keine Schwäche auszumachen. Schlagwerker George Kollias ließ nichts anbrennen und trümmerte sich gnadenlos durch das Set. Basser Joe Payne ist wirklich ein unglaublicher Gewinn für die Band, weil er die künstlerische Seite der älteren Herren mit seinen 19 Jahren offensichtlich noch einmal gehörig aufmischen kann. Er war energiegeladen und engagiert und ließ seine Haare fast pausenlos im Dauer-Heli fliegen. NILE wollten natürlich auch mit einem Vorgeschmack auf das neue, am 24. Mai erscheinende Album Annihilation Of The Wicked nicht geizen. So kam der geneigte Fan in den Genuss der Stücke Cast Down The Heretic, Sacrifice Unto Sebec und das Titelstück Annihilation Of The Wicked. Starker Auftritt also, von unseren Lieblings-Ägyptologen, auch wenn das einige anders sahen, die die Komplexität nicht verdauen konnten und den sexy Party-Groove vermissten. Aber den sollten sie ja im Anschluss bei SIX FEET UNDER zur Genüge bekommen.

(Deviator)

SIX FEET UNDER:

(nach oben…)

Super Stimmung, coole Bühnenpräsenz und trotz Verbot zahllose Stagediver: SIX FEET UNDER

Zugegeben, ich war im Vorfeld nicht sonderlich begeistert, dass ausgerechnet die von mir selbst aufgrund der zweifelhaften musikalischen Fähigkeiten und des oft unausgegorenen Songwritings als eine der überbewertesten Metal-Combos titulierte Zombiefraktion SIX FEET UNDER die diesjährigen NO MERCY FESTIVALS headlinen sollte – welch kolossaler Fehler meinerseits! Die Mannen um Chefgrunzer Chris Barnes waren nämlich in bärenstarker Verfassung und besonders bei den Fans entwickelte sich der einstündige Auftritt der Band zu einem wahren Freudenfest!

Aber erstmal der Reihe nach: Nach einem genauso befremdlichen wie witzigen Soundcheck, bei dem eine unbekannte Person hinter Bühne Geräusche erzeugte, bei denen man nur schwer glauben konnte, dass sie überhaupt von einem Menschen entstammen können, enterten Gitarrist Steve Swanson und Bassist Terry Butler, die ansonsten eher im Hintergrund agierten und dem Kult-Fronter genug Tanzfläche überließen, die Bühne und heizten mit gemeinsamem Spiel die Leute an. Und dann war es soweit: Sobald die Leute die ersten Tentakel der filzigen Barnes-Matte zu Gesicht bekamen, gab es im Publikum kein Halten mehr – das generelle Stagediving-Verbot, dass sich während des CATARACT-Gigs kurzzeitig selbstständig gemacht hatte, war plötzlich einfach vergessen! Immer wieder erklommen mutige Rebellen die Bühne und sprangen eiligst wieder zurück in die Menge, um nicht von den (etwas zu) pflichtbewussten Securitys unsanft heruntergeschubst zu werden. So wurde aus dem einstigen Verbot eine wahre Stagediving-Orgie, bei der es auch des Öfteren etwas zu Lachen gab: Sänger Barnes tätschelte eine junge Diverin mit seinem Mikrofon am Hintern, was natürlich seinen akustischen Effekt hatte und ein Diver stahl klammheimlich das Handtuch des Fronters, um danach schnell wieder im Publikum abzutauchen.

Außerdem gab es natürlich noch ordentlich was auf die Ohren: Das US-Quartett lieferte ein Best Of-Programm mitten durch den Bandkatalog, wobei man allerdings erstaunlich wenig von den beiden Durchhänger-Alben True Carnage und Bringer of Blood präsentierte – nicht einmal das bekannte America the Brutal wurde gespielt! Stattdessen gab es bei überraschend erträglicher Lautstärke einige Songs vom neuen Album 13, wie das amtliche Deathklaat und vor allem die Klassiker der Werke Maximum Violence und Warpath zu hören. Und damit fuhren die Amis ziemlich gut, so war die Stimmung bei Klassikern wie Bonesaw richtig gut und als dann das obligatorische No Warning Shot (Highlight!) folgte, kochte die ohnehin schon ordentlich eingeheizte Live-Arena fast bis zum Siedepunkt.

Schließlich gab es noch die mehrfach geforderte Zugabe T.N.T. und auch wenn dieser Song vielleicht ein eher dürftiger Abklatsch eines ohnehin schon totgespielten AC/DC-Songs ist, ist es einfach nur ein Riesenspaß, wenn man zusammen mit zahllosen Fans am kultigen Oi! … Oi!-Reigen teilnimmt! Auch wenn ihr Auftritt in Bezug auf den musikalischen Anspruch sicherlich den absoluten Gegensatz zu den Performances von NILE oder DYING FETUS bildete und SIX FEET UNDER vielleicht weder gute Musiker noch tolle Songwriter sein mögen, haben die Zombies mit dieser Show ganz klar ihren Headliner-Status gerechtfertigt und unterstrichen, dass sie eine wirklich tolle Stimmungscombo sind!

Bericht: Der Pohl und Deviator
Fotos: Der Pohl

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner