MICHAEL SCHENKER: Der Mythos der Flying V – gelüftet….

Der oft als schwierig verschrieene Gitarrengott aus Sarstedt bei Hannover, der inzwischen seine Zelte auf Hawaii aufgeschlagen hat, erwies sich als freundlicher und auskunftsfreudiger Gesprächspartner…

Dank einer Sternstunde investigativen Journalismuses werdet ihr nun erfahren, warum Michael Schenker nur noch schwarz-weiße Flying Vs spielt oder wieso im Rückblick Robin McAuley 1987 doch nicht die richtige Wahl als Sänger war. Der oft als schwierig verschrieene Gitarrengott aus Sarstedt bei Hannover, der inzwischen seine Zelte auf Hawaii aufgeschlagen hat, erwies sich als freundlicher und auskunftsfreudiger Gesprächspartner. Für mich (seit mehr als anderthalb Dekaden Schenker-Fan) vergingen die spärlichen 30 Minuten Interview-Zeit viel zu schnell. Was euch beim lesen unseres Interviews hoffentlich genauso geht. Watch the attack of the mad axeman!

Michael, was war die Motivation nach so langer Zeit im Geschäft zwei Instrumentalalben einzuspielen? Instrumentals waren nach „Captain Nemo“ oder „Into The Arena“ bzw. auch der Akkustikscheibe „Thank You“ nicht Neues mehr für dich.

Wir hatten mit MSG eine Tour gebucht, aus der nichts wurde. Da dachte ich mir, dass es eine gute Gelegenheit sei, das Instrumental-Album zu verwirklichen, das ich schon so lange im Kopf hatte. Seit 1980 wollte ich schon immer ein Instrumental-Album schreiben, so ganz normal A-B-C, also nach dem Motto „Verse-Bridge-Chorus“.

Zu der Zeit als ich dann die Pause hatte, kam mir die Idee, mehr ein „musikalisches Abenteuer“ zu entwerfen, bei dem eine Struktur in die andere übergeht. Das fand ich sehr interessant. Ist natürlich nicht so kommerziell, weil die Sachen sich nicht so oft wiederholen und es dauert auch längere Zeit bis man sich damit anfreundet- Man muss dafür wohl auch eher Gitarrenfan sein. Das Gute daran ist, das sich die CD länger bewährt. Es ist mehr Überraschungseffekt drin, man weiß nicht, was als nächstes kommt. Bei A-B-C Stücken weiß man: wenn der Chorus anfängt wiederholt er sich zweimal und so weiter. Wie gesagt, man braucht länger um sich reinzuhören. Nach „Adventures Of The Imagination“ war ich mit UFO beschäftigt, danach setzte ich mich hin und versuchte mit der zweiten CD alles noch besser zu machen als mit der ersten. Und das wurde dann auch so. Es macht mir immer noch Spaß „MS 2000-Dreams And Expressions“ anzuhören obwohl es meine eigene Platte und sie ja schon seit einiger Zeit fertig ist. Die CD ist aggressiver geworden als die erste. Ich hab auch noch eine dritte gemacht („Atrio“), die wurde im September fertiggestellt. Das war was ganz Spezielles, ich wollte ein bisschen mehr Spaß haben, auf eine etwas andere Art und Weise. Es hat bestimmte Gründe, warum ich das jetzt mal im Hintergrund lasse, ich kann dir darüber sonst keine Auskünfte geben.

Aha. Und wie sehen deine nächsten Pläne aus?

In der nächsten Zeit werde ich viele neue Projekte in kürzeren Abständen machen. Ich bin ja nicht mehr so in der Maschine drinne wie in früheren Zeiten mit 5-Jahresverträgen und regelmäßigen Albumveröffentlichungen alle 2 Jahre. Das ist mir einfach zu langsam. Ich habe Einfälle am laufenden Bande und möchte die auch gerne loswerden. Ich baue zur Zeit ein erstklassiges Studio und kann meine Einfälle dann besser verwirklichen.

Das Album über das du eben gesprochen hast könnte also auf CD veröffentlicht werden?

Nein, glaube ich nicht. Die Maschine (er meint die Plattenindustrie, d. Verf.) kann immer nur bestimmte Kapazitäten verwerten und promoten. Jetzt habe ich erst zwei Instrumentalscheiben gemacht, da wird eine dritte nicht so schnell hinterherkommen. Aber ich stehe mit einem Bein in der Maschine, mit einem in meiner eigenen Maschine (Michael Schenker Records, d.Verf.) So macht es viel Spaß, man kann hin und her von einer Seite zur anderen und kann endlos kreativ sein. Die wirklichen Michael Schenker Fans sind bestimmt erfreut was Neues zu hören, anstatt zwei oder drei Jahre warten zu müssen.

Steht die Instrumentalgeschichte mit deiner Zusammenarbeit mit Mike Varney in Zusammenhang? Er hat ja in den 80igern mit seinem Label Shrapnel die Musik-Welt mit Gitarrenalben überschwemmt.

Mit Mike Varney hat das nicht zu tun, bei mir kommt alles von innen, ich nehme wenig von Außen an. Ich bin Gitarrist aus Leidenschaft. Man braucht da keine Einflüsse von Außenstehenden, wir sind ja selbst kreative Personen und haben unsere eigenen Einfälle. Und wenn man nicht unbedingt ein Kopierer ist, sondern ein Erfinder, und das macht mir am meisten Spaß zu schreiben, Sachen zu erfinden und zusammenzustellen, ganz einfach kreativ tätig zu sein, dann reicht der eigene Input auch aus.

Apropos Kopierer: Es gibt ja sehr viele Gitarristen die versuchen deinen Stil zu kopieren.

Es gibt ja immer Master und Follower. Jeder war mal ein Follower, bevor er ein Master wurde, auch ich. Ich habe mit 9 Jahren angefangen, die Hitparade nachgespielt, die Songs der SHADOWS ausgetüftelt. Mein Bruder fragte mich damals, ob ich versuchen könnte einige Sachen für ihn vom Band abzuhören. Das ging so gut, das ich es eine Weile gemacht habe. Mit 14 interessierte ich mich dann mehr für Rock Musik und war tiefer in die Welt des Gitarrespielens eingetaucht. Die letzte Sache, die ich kopierte, war mit 17 Leslie West von MOUTAIN, seitdem gehe ich meinen eigenen Weg. Mann braucht halt einen Start, wie jeder am Anfang eine Hilfe braucht. Danach kommt man von sich selbst und es wird viel bunter in der Welt, jede Person hat seinen eigenen Platz, seine eigenen Vorstellungen und kommt rüber – ganz original. Und dieses Originale ist viel schöner als das ganze Kopierte. Ich habe auch sehr selten Musik gehört. Ich höre auf mein Inneres um herauszufinden wie und mit welchem Sound Töne zusammengestellt werden sollten. Es gibt natürlich Leute, die mehr Sinn darin sehen und es auch besser können, etwas zu kopieren anstatt selbst ein Erfinder zu sein. Es ist nur schade, wenn die Sache verkommerzialisiert wird. Wenn jemand meinen Stil kopieren könnte und hätte damit kommerziellen Erfolg, wird speziell hier in Amerika alles overexposed bis es zum Halse raushängt und dann…das nächste bitte! Nach ein paar Jahren ist der alte „Trend“ dann so verausgabt, das davon keiner mehr was wissen will. Und so können ganze Stilrichtungen und Stile ausgebeutet werden.

Also ist es eher Ärgernis als Ehre für dich, wenn versucht wird deinen Stil zu kopieren?

Meine herzliche Spielfreude, meine Seele, meine Kraft, die Tiefe die ich in die Musik stecke, wird oberflächlich verschludert. Deswegen ist es gar nicht so gut, Geheimnisse seines Spiels zu lüften und weiterzugeben. Die Maschine saugt alles auf und verkommerzialisiert es. Wenn es nicht mehr Trend ist, wird es weggeschmissen. Und mein Spiel ist eben schlecht zu kopieren, weil bei mir alles vom Herzen kommt, das kann niemand kopieren, deswegen werden die anderen immer hinterherhinken. Technische Musiker und ihre Musik sind auch viel einfacher nachzuahmen als Musik die von Herzen kommt. Dann fehlt der Anfangspunkt. Du hast zwar die Noten, aber nicht die Gefühle. Wo die Note gedrückt wird und wie weit die hochgezogen wurde ist einfach, aber man kann das nicht A-B-C runterschreiben. Die Sache ist wohl, die Leute sind etwas oberflächlich beim Zuhören. Leute die etwas tiefer gehen, merken natürlich den Unterschied. Bei einem Trend sind nur 20% ehrliche Fans, die anderen sind einfach nur da weil gerade etwas passiert und es gerade hip ist. Wenn meine Frau sagt „Hey, die Gitarre hört sich an wie du.“ Dann sage ich mir selbst „Das kann doch gar nicht sein, nur weil es elektrisch und ein bisschen verzerrt ist.“ Und bei den Gitarristen hier ist es so: viele der amerikanischen Gitarristen kommen von der gleichen Schule, lernen alle das Gleiche bei drei, vier Lehrern. Sind dann total eingespielt. Die machen den Fehler, das sie im Technischen festgehalten werden. Die Leute werden zu Maschinen und kommen aus ihrem Trott nicht mehr heraus. Die technischen Sachen sind natürlich absolut sensationell, wie schnell die spielen können und so weiter. Wenn du 500 von den Leuten hast ist das natürlich auch nicht mehr so. Wenn man in seiner eigenen Welt bleibt ist alles viel schöner anzuhören.

Zu Zeiten von „Perfect Timing“ hattest du mit Mitch Perry ja auch einen Gitarristen, der aus dieser Ecke kam. Wird es noch mal einen zweiten Gitarristen jener Klasse in einem MSG-Lineup geben?

Nicht in der Richtung als Leadgitarrist. Wenn ich schreibe brauche ich eine Leinwand, auf die ich meine Farben draufkleckse. Der Rhythmusgitarrist bildet auf der Bühne meine Leinwand um live so nahe wie möglich an die Studiobedingungen heranzukommen. Auf Platte werde ich die Gitarren immer fast ausschließlich selbst einspielen. Dazu habe ich zu viele Ideen, um das jemand Anderem zu überlassen. Das mit Mitch entstand aus dem Grunde, weil damals das Finger-Tapping der Marke Eddie Van Halen unheimlich angesagt war. Ich dachte, die Leute würden das interessant finden zwei völlig unterschiedliche Spielrichtungen in einer Band zu haben.

Die Flying V ist ja nicht nur ein optisches Markenzeichen geworden. Wäre dein Sound ohne diese Axt überhaupt vorstellbar?

Der Grund warum ich eine Flying V habe ist nicht wegen der Form. Ich habe damals mit Rudolf, mit den SCORPIONS in Sarstedt gespielt und mir ist während des Solos die Saite gerissen. Da musste ich während des Solos die Gitarre wechseln und mit der von Rudolf weiterspielen. Das war eine Gibson Flying V mit einem 50 W Marshall Verstärker, die beste Kombination die ich je gehört habe. Ich habe die Gitarre dann gleich behalten. So ging das los. Und 1979 habe ich auf Tour mit UFO eine weiße und eine schwarze Flying V gehabt, die mir beide sehr gut gefielen. Ich konnte mich nie entscheiden welche ich nehmen sollte weil beide auch sehr gut klangen. Da dachte ich, ich mache einfach ne schwarz-weiße, dann muss ich mich damit nicht mehr plagen.

So schafft man Trademarks… Wie sieht es mit dem aktuellen Line-Up aus?

Wenn man gerade nicht in der Maschine ist, ist es finanziell sehr schwer, sich Musiker zu halten. Man hat bestimmte Musiker zur Auswahl und erkundigt sich, ob einer davon frei ist. Das hat seinen eigenen Reiz, das Spannungsmoment der Besetzung auf jeder neuen MSG-CD. Nur weil andere in festen Bandgefügen spielen muss das ja noch lange nicht richtig sein. So wird doch alles mal ein bisschen anders. Michael Schenker ist die Michael Schenker Group. Und wer dann auf der nächsten Produktion dabei ist, ist eben dabei.

Hört sich ja nicht so an als ob du noch Kontakt zu deinen ehemaligen Musikern wie Barden, Bonnet oder Glen hättest (Cozy Powell scheidet aus verständlichen Gründen sowieso aus)?

Mit Kontakten ist es eigentlich schwierig. Ich bin keine sehr soziale Person und beschäftigt mit meiner Musik. Ich bin ein sehr spiritueller Mensch und halte mich mehr im Geiste auf. Ich bin hier auf Hawaii ja relativ weit von den meisten anderen Leuten entfernt. Wenn man sich trifft ist es gut, wenn nicht, eben nicht. Die anderen sind ja auch alle sehr beschäftigt.

Was glaubst du selbst, ist es einfach mit dir zusammen zu arbeiten?

Nur dann, wenn ich vorschreibe was geschehen muss. Ich bin Erfinder und kein Nachspieler. Mit einem anderen Erfinder zusammenzuspielen wäre vielleicht eine andere Sache. Früher war es bestimmt einfacher, mit mir zusammenzuarbeiten, weil ich alles demokratisch haben wollte und sich alle beteiligen sollten. Durch meine Gutmütigkeit hat der eine oder andere aber anscheinend gedacht, er könnte mehr Einfluss auf meine Band nehmen als gut gewesen wäre und selbst die Führung übernehmen. Über die Jahre hinweg habe ich da sehr viele Erfahrungen gemacht. Ich schreibe an einem Buch, in dem man die ganze Geschichte nach verfolgen kann. 1992 habe ich mich abgesetzt, die „Thank You“ Platte aufgenommen und meine eigene Company gegründet. Von dem Augenblick an lief alles ganz harmonisch und friedlich. Die Leute die jetzt mit mir zusammenarbeiten wissen alle um was es geht und so gibt es keine Unstimmigkeiten.

Also wären andere Projekte mit anderen „Erfindern“ für dich im Bereich des Möglichen?

Wenn man ein offenes Herz hat ist alles möglich. Man kann ja so viele Projekte initiieren. Früher habe ich mich oft quergestellt und zu viele Prinzipien gehabt. Es gab Ärger mit UFO, dann habe ich gesagt „Nie wieder UFO“, und dabei ist es ja auch lange Zeit geblieben. Das ist so eine Art Trotzreaktion. Im Grunde steht man sich selbst im Wege. Kein Mensch versucht mit Absicht schlecht zu sein. Jeder tut das Beste was er kann, einfach alle auf verschiedenen Levels. Wir müssen durch unseren Mist durch, den wir uns selber aufbauen. Über die Jahre habe ich mehr aufgemacht und bin nicht wie ein Pferd mit Scheuklappen herumgelaufen. Ich mache meine Augen auf und was interessant erscheint, da mache ich mit.

UFO ist also entgegen anderslautender Meldungen immer noch ein offenes Kapitel?

Alles was ich in der Vergangenheit gemacht habe ist ein offenes Kapitel! In alles was ich in der Vergangenheit gemacht habe, habe ich Energie hineingesteckt. Warum soll ich das wegschmeißen?

Eine gute Nachricht für alle UFO-Fans. Du bildest mit Phil Moog ein songschreiberisches Duo wie es in der Geschichte der Rockmusik nicht viele gab oder gibt. Warum passt ihr (zumindest musikalisch) so gut zueinander?

Es ist ganz einfach Phils Sparsamkeit mit Gesang, er ist kein fantastischer Sänger, aber er schreibt gute Lyrics und lässt meine Musik atmen. Er weiß wie er seine Stimme einsetzt und wann er singen muss oder nicht singen sollte. Er hat Geschmack in der Richtung. Wenn du mich mit einem melodiösen Sänger zusammentust, und der immer nur singt, singt wo er nur singen kann, da bleibt kein Freiraum mehr. Phil unterstützt die Melodien die ich habe, indem er eher monoton singt. Eine solche Chemie kann man nicht planen, die entsteht nicht nach dem Lehrbuch. Es klappt, wie bei den BEATLES oder bei uns, oder es klappt eben nicht. Das ist Zufall. Oder eben auch nicht. Wir sind alle Teile eines Bildes, das unsichtbar ist. Wenn man es sehen könnte, wüssten wir wie alles weitergeht. Aber so wie es ist, ist es auch gut.

Du hattest zu Zeiten von Robin McAuley aber einen Sänger, der auch sehr sehr viel gesungen hat.

Genau. Der hat alles vollgestopft.

Im Vergleich zu den Sachen die du vorher gemacht hast ging es mit der MCAULEY SCHENKER GROUP in eine mehr mainstreamige, kommerzielle Richtung, die viele alte Fans enttäuscht hat.

Robin McAuley ist ein sehr guter Sänger, finde ich persönlich. Das Problem war: er ist sehr melodiös und singt alles voll, ich bin sehr melodiös und spiele alles voll. Damit hat alles zu süß geklungen, dann konntest du gar nichts mehr hören.

Viele Bands haben Unmengen von Single B-Seiten und unveröffentlichtem Material. Bei deiner Band gibt es nur eine einzige B-Seite die mir bekannt ist „Girl From Uptown“ von der Rückseite der „Dancer“-Single von 1982. Gibt es da noch mehr Sachen, die in den Archiven schlummern?

Da habe ich keine Ahnung. Aus der Vergangenheit ist alles Eigentum der Plattenfirmen, ich bin selber überrascht was da manchmal an Veröffentlichungen auftaucht.

Hast du Tourpläne für Deutschland?

Am 12.Februar fangen wir in meiner Studio mit den Aufnahmen der neuen MSG an, danach müssen wir sehen, wann es mit UFO weitergeht. Pete Ways Frau ist gerade gestorben, da kann man nicht sagen wie sich alles entwickelt. Wenn genug Zeit zwischen beiden Studioterminen bleibt, machen wir eine MSG-Tour.

Was kann man über die Besetzung bei MSG sagen (zweiter Versuch)?

Jeff Martin wird auf jeden Fall der Schlagzeuger sein, der Bassist steht auch schon fest, kann ich aber noch nicht sagen. Beim Gesang entscheide ich mich noch zwischen einem Newcomer und einem etablierten Sänger. Habe noch ein Tape hier das Peter Knorn (Michaels Manager, d. Verf.) mir zugeschickt hat, das ich mir anhöre bevor ich mich entscheide. Mit Stücken bin ich soweit fertig. Ich muss mal sehen wie ich mit dem Sänger zusammenarbeite, er muss ja noch die Gesangsmelodien schreiben. Vielleicht sind es keine 10 abgeschlossenen Stücke, sondern mehr fließende Übergänge wie bei „Adventures Of The Imagination“.

Viele Leute warten auf ein richtig hartes Album in der Tradition deiner frühen MSG-Sachen. Gibt es Hoffnung für uns?

Hart wird es auf jeden Fall, die Frage ist nur wie man es zusammenstellt. Ob es 10 oder 12 A-B-C Stücke werden oder es musikalisch eher interessant gestaltet wird und nicht so „übersungen“ wirkt. Das man nicht zu viel Gesang verwendet sondern es musikalisch mehr hervorhebt, mehr Musik drauf hat. Ein bisschen anders als die normale Art des Stückeschreibens.

Michael, vielen Dank für diese Interview. Wir sind gespannt was als Nächstes von dir zu erwarten ist.

Der Dank für das Interview geht an dich zurück. Alles Gute!

Interview: Wings


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