Schon mit Meet Us At The Southern Sign haben sich GLORIOR BELLI auf gelungene Art und Weise vom Standard Black Metal losgesagt, auch wenn sie selbst in dieser Disziplin für Furore sorgten. Mit Album Nummer vier, das auf den schönen Namen The Great Southern Darkness hört, melden sich GLORIOR BELLI zurück und zeigen, wie schön man auch als Franzose US-Southern Rock und Sludge mit fiesem Black Metal verbinden kann. Wir fordern Bandchef Julien, der einst auf den Namen Infestvvs hörte, auf ein wenig mit uns zu brainstormen.
Gras?
Orange Bud.
Blasphemie?
Kriegskommando.
Frankreich?
Käse und Revolution.
For far too long I have endured enslaving spells of the Demiurge.
Dominique Strauss-Kahn?
Puppe.
Ein Ort, der Heimat genannt wird.
Götter.
Infestvvs?
Teufel.
Dark Gnosis?
Verbindlich.
NS Black Metal?
Interessiert mich nicht.
DOWN?
Ghosts Along The Mississippi.
USA?
Liebt ihr eure Karren, Gott und die Regierung?
Touren?
Abenteuer, Kameradschaft und Streiche.
The Foolhardy Venturer?
Had divine glory found in a darkness that burns.
Whiskey?
Begräbnis.
Besetzungsprobleme?
Veränderung ist gut.
Monarque.
They Call Me Black Devil?
Und dafür gibt es einen guten Grund, Kumpel.
Western?
Jesse James.
Abscission.
Gionata Potenti?
So ein verdammter Waschlappen. *Mittelfinger*
Sex?
Geldverschwendung.
Schmutz?
Ich hasse Bakterien.
Horns In My Pathway?
Azazel
Country?
Satanismus?
So ein großes Wort.
Ein Pantheon der künstlerischen Freiheit.
Political correctness?
Sowas nicht.
Klischees?
Vernichte sie.
Die Französische Black Metal-Szene?
Ist scheiße.
Blast Beats?
Performance.
Texte?
Poesie.
Politik?
Schauspielerei.
Würdest du meine Erektion unterstützen?
Pseudonyme?
Passé.
NACHTMYSTIUM?
Brüder im Geiste.
Paris?
This is Paris, mofos.
Befreiende Erfahrung.
Letzte Worte?
Bring down the cosmic scheme.
Foto: (c) Quentin Nicollet