THRONAR: Unleash the fire [ausgemustert]

Was als Viking Battle Metal klassifiziert wird, heißt im Fall von THRONAR, dass pathetische Heldengesänge, stampfende Riffs und Melodiosität à la EQUILIBRIUM in einer anständigen Produktion aufeinander treffen. So weit, so gut. Wäre da nicht – neben der absoluten Absenz von Eigenständigkeit und überzeugendem Songwriting – ein furchtbares Klimperkeyboard. Dieses düdelt, als wäre es ein Eurodancezombie, der alle heimsucht, die die Charts der 90er überlebt haben. Am quälendsten geschieht dies in "Eating the enemy", wo statt Kettenhemd und Metsaufen wohl eher FUTURE BREEZE und "Why don`t you dance with me" ansteht. "Unleash the fire" ist somit allzu süß geratene Durchschnittskost für Hobbyheiden mit pathologischer Tastenaffinität.

Was als Viking Battle Metal klassifiziert wird, heißt im Fall von THRONAR, dass pathetische Heldengesänge, stampfende Riffs und Melodiosität à la EQUILIBRIUM in einer anständigen Produktion aufeinander treffen. So weit, so gut. Wäre da nicht – neben der absoluten Absenz von Eigenständigkeit und überzeugendem Songwriting – ein furchtbares Klimperkeyboard. Dieses düdelt, als wäre es ein Eurodancezombie, der alle heimsucht, die die Charts der 90er überlebt haben. Am quälendsten geschieht dies in Eating the enemy, wo statt Kettenhemd und Metsaufen wohl eher FUTURE BREEZE und Why don`t you dance with me ansteht. Unleash the fire ist somit allzu süß geratene Durchschnittskost für Hobbyheiden mit pathologischer Tastenaffinität.

Veröffentlichungstermin: 25.07.2008

Spielzeit: 43:58 Min.
Label: Twilight Vertrieb

Homepage: http://www.thronar.net/

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