SYNNOVE: The Whore And The Bride [ausgemustert]

Die 2002 von Ex-VIRGIN BLACK-Gitarrist und Vocalist Brad gegründeten SYNNOVE machen auf ihrem Debüt eigentlich nichts falsch. Trotzdem ist das Resultat "The Whore And The Bride" letzten Endes schlicht nur "wohltuend durchschnittlich". Nette Produktion, nette Düsterriffs, nette Mischung aus schwarzmetallischer Räudigkeit und doomiger Melancholie. Doch obwohl die Australier weder einer bestimmten Band nachhecheln noch mit Abwechslung geizen – am Ende bleibt von den Songs zu wenig haften und es fehlt der Truppe am gewissen Etwas, am Funken, der für Wiedererkennungswert sorgt. Doch genau das braucht es eben, um sich vom Durchschnittskoststicker zu befreien. Hoffentlich klappt´s das nächste Mal.

Die 2002 von Ex-VIRGIN BLACK-Gitarrist und Vocalist Brad gegründeten SYNNOVE machen auf ihrem Debüt eigentlich nichts falsch. Trotzdem ist das Resultat The Whore And The Bride letzten Endes schlicht nur wohltuend durchschnittlich. Nette Produktion, nette Düsterriffs, nette Mischung aus schwarzmetallischer Räudigkeit und doomiger Melancholie. Doch obwohl die Australier weder einer bestimmten Band nachhecheln noch mit Abwechslung geizen – am Ende bleibt von den Songs zu wenig haften und es fehlt der Truppe am gewissen Etwas, am Funken, der für Wiedererkennungswert sorgt. Doch genau das braucht es eben, um sich vom Durchschnittskoststicker zu befreien. Hoffentlich klappt´s das nächste Mal.

Veröffentlichungstermin: 18.07.2008

Spielzeit: 49:27 Min.
Label: Soundmass

Homepage: http://www.myspace.com/synnovemetal

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