SEPSISM: To Prevail in Disgust

Im Stile von Dying Fetus oder Mortician wird hier die Axt geschwungen, dass es eine wahre Freude ist.

Mit ihrem dritten Studioalbum zeigen Sepsism allen Grind/Death Metal-Fans
wieder, wo der rostige Zimmermannshammer hängt
(gääähn). Metzel-Core mit Doublebass Highspeed-Gruntz-Attacken welche wenig
Platz für Harmonie lassen. Im Stile von Dying
Fetus
oder Mortician wird hier die Axt geschwungen, dass es eine wahre
Freude ist. Eine Birne rollt nach der Anderen, 10
insgesamt! Ein richtig schön stupides, klischeebesetztes und 35 Halbtöne
tiefer gestimmtes Grindcore-Machwerk nach typischer
Ami-Stupidität. Brilliant! Beschissen! Schwachsinnig hoch zehn,
zusammengeklaut von Meppen bis Kärnten, aber fein gory!!!! Eines
von Vielen, das unterhält wie eines von Vielen und so dringend benötigt wird
wie eines von Vielen!!! Total fürn Arsch, nervig ohne
Ende und neunhundert Mal besser kopiert!!! Wers richtig herb mal wieder
besorgt haben will und neben Mortician, Nasum und
Konsorten noch über Budget verfügt kann auch hier noch sinnlos Geld zum
Fenster rauswerfen um abgegriffen aber gut zu
unterhalten zu werden. …achso, inklusive Horror-Film-Samples… uargh!

Besetzung:

F. Avila-Vocals

L. Morrison-Guitars

R. Roumdikian-Bass

P. Hernandez-Drums



28.04.2003

TRACKLIST:

1. Concealed in flesh

2. Soiled with corruption

3. Bitter end

4. Festering within

5. Advanced mental collapse

6. Morbid consumption

7. Torn from Innocence

8. Deadly Enigma

9. Hideous Deformity

10. Beyond Insanity

LABEL:

Displeased Records

KONTAKT:

RUNNING TIME:

35:07

Homepage: http://www.sepsism.net

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner