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Oliver Loffhagen

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FREIZEICHEN: Eckstein


blankDie Mucke ist für Leute, die mit den geilen NDW-Bands (IDEAL, DAF, TRIO, JOACHIM WITT, NICHTS, EXTRABREIT) aufgewachsen sind, einfach nur ärgerlich und peinlich. Für neue OOMPH!-Fans könnte zumindest das „Augen auf“-Original interessant sein, aber selbst für Fans, die das erste OOMPH!-Album für das Beste halten, dürften FREIZEICHEN eine absolutes Ärgernis sein.
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NASHVILLE PUSSY: Say Something Nasty


blankDas Ehepaar Cartwright und Suys weicht keinen Mikro-Millimeter von seinem eingeschlagenen Weg ab. Warum auch? Die Band zelebiert weiterhin ihre wüste, arschtretende Mixtur aus rifflastigem Riff Rock der AC/DC-Schule, rock’n’rolliger MOTORHEAD-Power, fetten TED NUGENT-Riffs und grossen Portionen Southern Rock, Blues und Punk...
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MANTAS: No Egos, no Bullshit, it´s all about the Music

blankIch denke nicht, dass man eine andere Band als VENOM als die Großmutter aller Black Metal-Bands bezeichnen kann oder darf. Conrad "Cronos" Lant, Jeff "Mantas" Dunn und Tony "Abaddon" Bray veröffentlichten mit "Welcome To Hell" (1981 - aufgenommen in drei Tagen) und "Black Metal" (1982 - aufgenommen in immerhin sechs Tagen und mit einem Titel versehen, der zur Bezeichnung für eine ganze Stilrichtung werden sollte) zwei Alben, die aufgrund ihrer Aggressivität und Geschwindigkeit richtungsweisend waren - und Bands wie METALLICA oder SLAYER (zumindest in ihren Anfangstagen) maßgeblich beeinflussten. Doch auch das satanische Image des Trios aus Newcastle mit all seinen Texten, Logos und Coverartworks dürfte viele Bands so nachhaltig beeindruckt haben, dass sie viele VENOM-Elemente bzw. -Zitate übernahmen. Doch in diesem Interview geht es nur sekundär um VENOM (die das "Hammersmith Odeon" mit 147 dB rockten), denn mein Gesprächspartner Jeff "Mantas" Dunn hat mit seiner Band MANTAS ein neues Album eingespielt. Dieses heißt "Zero Tolerance" und lag mir zum Zeitpunkt des Interviews leider noch nicht vor. Aber Jeff hatte einiges zu erzählen. Was? Lest das folgende und altbewährte "Frage-und-Antwort-Spielchen...

JOACHIM WITT: Pop


blankEin erstklassiges, eigenwilliges und sehr persönliches Album mit viel Pathos, Gefühl, eletronischen Spielereien, knackigen Gitarren, einer gewissen Tanzbarkeit und überhaupt und sowieso in allen Bereichen hoher Qualität - aber ich befürchte, dass es Joachim WITT auch dieses Mal nicht gelungen ist, den Geschmack ALLER zu treffen...