MAN MUST DIE: Neuer Song "Abuser Friendly" auf Youtube
MAN MUST DIE: "Abuser Friendly" bei Youtube
Zuvor wurden schon veröffentlicht:
MAN MUST DIE: "Antisocial Network" bei youtube
MAN MUST DIE: On The Verge Of Collapse bei Youtube
Hier gibt es einen zweiten Track:
MAN MUST DIE "On The Verge Of Collapse" bei YouTube.
"Peace Was Never An Option" erscheint am 1. November 2013.
MAN MUST DIE haben einen Song aus ihrem neuen Album "Peace Was Never An Option" im Netz veröffentlicht, hier kannst du "On The Verge Of Collapse" anhören:
MAN MUST DIE "On The Verge Of Collapse" bei YouTube.
"Peace Was Never An Option" erscheint am 1. November 2013, auf dem Album ist Max Cavalera als Gastmusiker zu hören.
Trotz Mitgliedern von VON und NACHTMYSTIUM ist der Black Sludge Metal von LORD MANTIS auch auf dem zweiten Album “Perverter” wenig überzeugend. Immer die gleichen Riffs, immer der gleiche Bassdrönsound, keine Variationen im Gitarren- und Drumbereich - die Voraussehbarkeit lähmt den Hörer mit Langeweile...
Punkig, prollig und FC St. Pauli - ZORNICH rotzen sich durch 13 Punk/HC-Songs, mal ernst, mal weniger und mal auf den Barrikaden gegen Rasur und Geld auf der Bank. Rauer als die ÄRZTE oder DIE TOTEN HOSEN sind ZORNICH auf jeden Fall, aber leider fehlt es ihren Texten bisweilen arg an Klasse. Dies betrifft insbesondere die Ausflüge in die englische Sprache… Die Songs ähneln sich zudem sehr und der Muss-Haben-Effekt will sich nicht einstellen. Durchschnittssaufmucke, wenn es mal nur zum Feldschlössli-Bier reicht und nicht für was Leckereres.
Das Leben in Oklahoma muss sagenhaft langweilig sein. Anders lässt sich nicht erklären, dass die Einmann-Band UNHUMAN DISEASE schon zum vierten Mal versucht, den Black Metal von seiner schlechtesten Seite zu zeigen. Schrottige 08/15-Rumpel-Monotonie, textliche Klischeehaufen, eine scherbelnde Leadgitarre, die wie der Abgesang einer Mücke klingt, die sich am Blut eines Junkies gelabt hat. Jede Sekunde dieses Albums ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die den USA die Lizenz zur Black Metal-Kreation entziehen wollen. Völlig zurecht. Möge Satan aus der Hölle emporsteigen, Nocturnus Dominus an seinen zwei Sackhaaren packen und für immer ins Hello Kitty-Land deportieren.
Ausgesucht aus einer Mischung aus nostalgischen Gründen ("Ghost Riders iiiiin the skyyyyyy..!") und Boxis toller Beschreibung stellen sich GHOST RIDERS am Ende doch als ziemlich flache Nummer heraus: gequält-rockende Melodien, die mehr an Schlager als an etwas anderes erinnern, sowie Texte, die für Fremdschämen sorgen, lassen "Too Many Skeletons In Your Closet" zu einer Platte werden, die höchstens bei der nächsten Dorfkirmes für betrunkene Mittfünfziger auf Holzbänken sorgen könnte. Da bleib ich dann doch lieber beim Original-Ghost Rider, da brauchts auch keinen Cowboyhut und Sonnenbrille, um authentisch zu wirken.