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ANTHRAX: Video zu "A Monster At The End"

ANTHRAX haben zum Song "A Monster At The End" ein Video veröffentlicht – der Clip wurde in einer speziallen Technik aus Einzelfotos erstellt, Regisseur Jack Bennett erklärt: "Es sollte nicht flüssig wirken, sondern wie in einem Comicbuch oder einem Daumenkino." ANTHRAX "A Monster At The End" Video bei vevo. Mehr zur Filmtechnik des Cips:

ANTHRAX haben zum Song A Monster At The End ein Video veröffentlicht – der Clip wurde in einer speziallen Technik aus Einzelfotos erstellt, Regisseur Jack Bennett erklärt: Es sollte nicht flüssig wirken, sondern wie in einem Comicbuch oder einem Daumenkino.
ANTHRAX A Monster At The End Video bei vevo.

Mehr zur Filmtechnik des Cips:
Das Grundkonzept des Videos war es, vier Fotografen strategisch clever an einem Set in Florida zu platzieren, wo die fünf Bandmitglieder ´A Monster At The End´ live performen wollten. Jeder Fotograf sollte den Auslöser seiner Kamera dauerhaft gedrückt halten und somit eine vierminütige Serie mit tausenden Fotos produzieren.

Hey, es hätte eine gute Idee sein können, lacht Regisseur Jack Bennett. Aber den Auslöser vier Minuten lang gedrückt halten? Das einzige Resultat wären vier qualmende Kameras gewesen!

Stattdessen filmte Bennett das komplette Video mit einer Super Sharp HD Video Still Kamera, da er ein bewegtes und doch stockendes Gefühl im Verlauf der einzelnen Bilder wollte. Letztendlich erschuf er eine gigantische Sammlung an Fotos, aus denen er frei wählen konnte, ob er sie benutzte oder nicht.
So ging Bennett Bild für Bild durch das Endresultat und sammelte sich hunderte von Fotos heraus, die dem entsprachen, was er wollte. Die Bewegung der Bandmitglieder ließ er nicht wie in einem normalen Film erscheinen, sondern in stakkatohaften Einzelbildern, die er aneinandersetzte. Es sollte nicht flüssig wirken, sondern wie in einem Comicbuch oder einem Daumenkino.

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