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PELICAN: Ein leerer Van in Rom und Möglichkeiten, die beflügeln

Die US-Instrumental Rock-Helden PELICAN sind mit ihrem unerwartet starken, vierten Album wieder dabei, den Thron der Riffs zurück zu erobern. "What We All Come To Need" rockt gnadenlos und ist trotzdem mit viel Melancholie gesegnet. Die vier Musiker haben acht tolle, spannende Songs im Gepäck und überraschen mit Gesang und einem Labelwechsel. Da darf man mutmaßen, dass die dramatischen Ereignisse vor zweieinhalb Jahren in Rom eine Wiedergeburt von PELICAN gewesen sein dürften. Gitarrist Laurent Schroeder-Lebec hat das Wort. Und viel zu erzählen.

Die US-Instrumental Rock-Helden PELICAN sind mit ihrem unerwartet starken, vierten Album wieder dabei, den Thron der Riffs zurück zu erobern. What We All Come To Need rockt gnadenlos und ist trotzdem mit viel Melancholie gesegnet. Die vier Musiker haben acht tolle, spannende Songs im Gepäck und überraschen mit Gesang und einem Labelwechsel. Da darf man mutmaßen, dass die dramatischen Ereignisse vor zweieinhalb Jahren in Rom eine Wiedergeburt von PELICAN gewesen sein dürften. Gitarrist Laurent Schroeder-Lebec hat das Wort. Und viel zu erzählen.

 

Hallo Laurent, herzlichen Glückwunsch zu eurem neuen Überalbum What We All Come To Need. Es scheint, als würdet ihr stilistisch dem Weg von City Of Echoes folgen, aber die Songs haben wieder die Qualität von The Fire In Our Throats Will Beckon The Thaw.

Das stimmt, und ich freue mich, dass unsere Musik für dich von hoher Qualität ist. Für uns fühlte es sich auf jeden Fall so an, als hätte City Of Echoes im Hinblick auf das Schreiben für PELICAN neue Türen geöffnet. Wir wollten mit What We All Come To Need einige Dinge verfeinern, andere aber zurücklassen. Außerdem finde ich, dass die Produktion auch sehr gut geworden ist.

Als ihr 2007 durch Europa getourt seid, wurde in Rom das meiste von eurem Equipment gestohlen, als euer Van aufgebrochen wurde. Hat es dadurch etwas länger als normal gedauert, das neue Album zu schreiben? Ich habe gehört, dass unter den geraubten Sachen auch Demos waren, die nun für immer verloren sind.

Dieser Diebstahl brachte PELICAN auf jeden Fall in einige Nöte. Auf emotionaler Ebene waren wir am Boden zerstört, da wir den Soundcheck verlassen und unsere Aussagen bei der Polizei machen mussten. Wir hatten mit dem Verlust von Pässen und meiner Green Card zu kämpfen und so weiter. Danach mussten wir mit geliehenen Gitarrengurten spielen und brauchten viel Flüssiges, um über diesen Horror hinweg zu kommen. Aber wir haben durchgehalten, die Leute waren sehr spendabel und wir kamen wieder auf die Beine. Wir haben ein paar Computer und Tonnen von Mikrofone verloren. Von mir persönlich waren alle meine Musikzeitschriften und Demos mit Songs aus zwei Jahren dabei, das war traumatisch. Aber das wirklich gute Zeug war denke ich in meinem Kopf. Vor allem haben wir verloren, was das nächste Album hätte werden können. Ich hatte eine recht klare Idee, was wir auf What We All Come To Need machen würden, und Bryan genauso. Bryan hatte drei Songs geschrieben, das ist wirklich eine Menge.

Ironischerweise scheint dieses Drama aber fast keinen Einfluss auf euer neuestes Material gehabt zu haben. Oder gibt es doch ein paar wütende Riffs, die auf dieses Geschichte fokussieren?

Naja, ich habe versucht, ein paar ungehaltene Songs zu schreiben. Aber wir haben uns gegen diese Stücke entschieden, als wir den Einfluss dieser Zeit überstanden hatten und mit unserem Leben weitermachen konnten. Wir erinnern uns daran, was es war, und nichts anderes: ein Unfall. Man muss einfach weiter machen. Uns beeinflusst beim Schreiben von Musik so viel, dass ich lügen würde, wenn ich behauptete, dass dieser Überfall mehr auf uns einwirken würde, als irgend etwas anderes. Aber diese Momente danach erinnerten uns an das, was am Wichtigsten im Leben ist: Kreativität, Freunde, Familie und Hoffnung.

 PELICAN
Musik, Bild und Wort – eine gelungene Kombination und für Laurent ein echter Glücksfall.

In euren Alben steht oft, das PELICAN immer nur aus vier Bandmitgliedern besteht, die niemals wechseln werden. Seid ihr mehr als nur eine Band, sondern eine verschworene Gemeinschaft, die ihr Ende hätte, sobald ein Bandmitglied aussteigen würde? Sicherlich war diese dunkle Stunde vor zwei Jahren der ultimative Test für das Bandgefüge.

Wir sind auf jeden Fall schon ewig gute Freunde, und unsere Stärke liegt genau darin. Ohne einen von uns vier glaube ich, würde es nicht mehr dieselbe Band sein. Wir sind sehr stolz darauf, die gleichen Leute zu sein, die wir schon immer waren. Wir haben unseren internen Unsinn, den sicherlich jede andere Combo auch hat, aber wir überlebten mit nur ein paar Kratzern, das ist wirklich inspirierend. Ich bin mir ziemlich sicher, dieser Diebstahl in Rom war unser Tiefpunkt.

Es gab vor What We All Come To Need ein paar Splits und EPs, die ihr quasi als Lebenszeichen veröffentlicht habt und die zeigten, dass die Fans geduldig sein sollten. Ein neues Album würde kommen, PELICAN hat überlebt.

Es ist nie schlecht, Veröffentlichungen zwischen den Alben machen zu können. Es zeigt den Fans, dass man immer noch da ist, und schafft eine Verbindung zwischen den verschiedenen Alben. Wir veröffentlichen vielleicht alle zwei Jahre ein Album, und ohne eine EP dazwischen würde das folgende Material vielleicht irritieren. Die Wahrheit ist, dass wir vom alten Material immer schnell müde werden und wir fokussieren uns darauf, neue Sachen zu veröffentlichen. Dadurch bleiben wir so aktiv.

Nun habt ihr aber die fast perfekte Mischung aus entspannt rockender Melancholie und epischen Instrumental Rock-Abenteuern gefunden, die euch so einzigartig klingen lässt. Habt ihr gezielt darauf hin gearbeitet?

Ich finde, What We All Come To Need ist unser bestes Album, und ich finde, dass es zu jeder Zeit das darstellt, wonach wir als Band streben. Es deckt alles ab, über das wir gesprochen haben und das wir versuchen und transportieren wollten. Wir sprechen nicht viel darüber, wie oder warum wir auf diese oder jene Art und Weise schreiben, aber wir reflektieren oft ein Album, sobald es fertig ist. Also ja, wir haben darauf hingearbeitet.

Die acht Songs auf What We All Come To Need klingen, als wären sie für eine Veröffentlichung als LP ausgelegt worden. Die ersten vier Songs klingen wie die A-Seite und die zweite Hälfte natürlich nach der B-Seite. War das ein Zufall?

Zumindest teilweise war es wirklich Zufall. Aber wir richten uns sehr auf Vinyl aus und wir sind sehr stolz darauf, wie wir unsere Alben ablaufen lassen. Für instrumentale Musik ist das sehr wichtig, da man einen Kurs kartiert, mit einem Anfang und einem Ende. Ich glaube, das ist uns mit What We All Come To Need gut gelungen.

Die Songs auf eurem vierten Album sind voller großartiger Riffs, die für PELICAN sehr charakteristisch, aber nicht zu komplex sind. Schlicht und ergreifend: ich finde, die Riffs sind euer Markenzeichen.

Ich denke, das stimmt. Wir haben sie ja auch geschrieben, haha. Wir sind nicht AEROSMITH, die Songwriter von außen einstellen. Wir fühlen, dass unser neues Album unsere Gesinnung repräsentiert.

Auch die eingesetzte Dynamik ist typisch PELICAN. Ihr verwendet diese sehr originell, ihr hebt euch damit von anderen Instrumental Rock- und Post Rock-Bands deutlich ab. Wollt ihr nicht in ein bestimmtes Genre passen?

Genres sind Scheiße, ganz ehrlich und einfach. Ich bin froh, Musiker bei mir zu haben, die nirgends hinein passen und alles verwenden, das ihnen zur Verfügung steht, um etwas zu erschaffen, dass eine echte Identität hat. Aber ich glaube, dass es nach zehn Jahren ein paar gewisse Dynamiken gibt, die speziell nach uns klingen, und damit fühle ich mich wohl. Wir werden bei jedem Album die Chancen ergreifen, neue Sounds zu entdecken. Aber wir werden immer nur die Elemente einsetzen, mit denen wir glücklich sind.

Es gibt viele großartige Songs auf What We All Come To Need, aber mein Favorit ist Ephemeral mit einem mörderischen Hauptriff. Ihr habt bereits im Sommer die EP Ephemeral veröffentlicht. Seid ihr auch der Meinung, das ist eine gute Single, oder war Ephemeral einfach das erste fertige Stück?

Wir haben die Version, wie sie auf der EP zu hören ist, zuerst aufgenommen. Wir wussten, dass wir einen der Songs der EP auf das Album packen würden und haben uns dann eben für Ephemeral entschieden. Wir hatten den Song damals oft live gespielt, und er hat dadurch eine Kraft erhalten, die er vorher nicht hatte. Also hat die Version des Albums mehr Eier. Außerdem kamen Ideen ans Tageslicht, die entstanden, weil wir es uns geleistet haben, den Song im Studio nochmal neu aufzunehmen. Wir haben viele der Gitarren mit einem verzerrten Bass gedoppelt, der das Hauptriff viel fetter klingen lässt.

Daneben liebe ich Glimmer, Specks Of Light, Strung Up From The Sky und das Titelstück. Diese Nummern machen sich alle bestimmt sehr gut auf euren Konzerten. Außerdem klingen sie, als wären sie von einer Band im Proberaum ganz altmodisch geschrieben worden. War das wirklich der Fall?

Wir haben alle Songs alleine geschrieben und haben sie dann zusammen in kleinen Sessions arrangiert, die wir in Los Angeles und in Chicago zwischen den Touren hatten. Im Gegensatz zu den älteren Alben haben wir das meiste Material selbst geschrieben und dann den anderen vorgestellt, um es weiter zu verfeinern. Es war gut, auch mal eine andere Herangehensweise kennen zu lernen, die dadurch entstanden ist, dass wir mittlerweile weit voneinander entfernt leben. Aber dieser Herausforderung hat uns zusätzlich gestärkt.

 PELICAN
Aber die Momente nach dem Überfall erinnerten uns an das, was am Wichtigsten im Leben ist: Kreativität, Freunde, Familie und Hoffnung. PELICAN sehen auch in der dunkelsten Stunde eine Chance. 

Die Musik von PELICAN war schon immer frei von allem außer Emotion, keine große politische Agenda, keine Texte, welche die künstlerische Natur der Musik stören. Oder gab es etwa doch einen anderen Grund, eine Band zu gründen, außer die bestmögliche Musik zu schreiben?

Die Musik steht an erster Stelle, die subjektive Erfahrung der Musik für uns und unsere Zuhörer ist der Antrieb. Davon abgesehen, hat jedes Bandmitglied von PELICAN seine eigenen Einstellungen – politisch wie persönlich, so dass wir es nicht mit der Band verknüpfen können. Das heißt natürlich nicht, dass wir vier so unterschiedlich sind, dass wir es nicht in einem Raum miteinander aushalten können, haha. Aber es gibt genügend Unterschiede bei uns, sodass wir den Fokus auf der Musik belassen.

Ihr hattet einige Gastauftritte auf What We All Come To Need. Einer eurer Gäste ist euer neuer Labelboss Greg Anderson, auch bekannt als Gitarrist von SUNN o))), der für Creeper ein Drone-Intro gemacht hat. Ging es hier nur um die Atmophäre? Ich mag ja sowohl SUNN o))) als auch PELICAN sehr, aber dieses Intro erscheint mir recht überflüssig.

Wir waren der Meinung, dieser Song würde Greg gefallen. Ich finde, sein Intro ist wie eine düstere Vorahnung, die dem Song sehr gut dient. Uns gefällt das Intro.

Alles andere wäre auch schlimm. Da ihr nun Seldon Hunt als Coverdesigner engagiert habt und Aaron Turner von ISIS nun einen Artwork-Kunden weniger hat, habt ihr ihn im Titelsong Gitarre spielen lassen, quasi als Ausgleich? Welche Teile hat er überhaupt eingespielt?

Er hat atmosphärische Gitarren am Ende eingespielt, während dem letzten Aufbau und danach. Es gab keinen zusammenhängenden Gedankenprozess, dass wir Aaron als Gast gewählt haben, nur weil wir jetzt mit Seldon Hunt an der optischen Komponente von What We All Come To Need gearbeitet haben. Das waren ganz separate Schritte.

Das, was allerdings am meisten überrascht ist, dass ihr im abschließenden Final Breath Gesang verwendet. Warum habt ihr Vocals eingesetzt und warum ausgerechnet Allen Epley, der zugegebnermaßen toll klingt?

Allen singt bei THE LIFE AND TIMES, mit denen wir getourt sind, und die wir alle lieben. Er singt außerdem für eine etwas ältere Band namens SHINER, von denen Bryan und Larry große Fans sind. Allen ist ein guter Freund und hat eine außergewöhnliche Stimme. Er war unsere erste Wahl und wir finden, es ist toll geworden. Final Breath war der erste Song, den wir geschrieben haben, der nach Gesang geradezu geschrien hat.

Final Breath wurde von John Burns Gedicht A Red, Red Rose inspiriert, das die Worte Till a’ the seas gang dry, my dear beinhaltet, die sich in modernisierter Version in der CD wiederfinden. Es scheint so, als wäre das Gedicht von euch in einen anderen Kontext gebracht worden, und das wurde auch visualisiert. Geht es um die Zeit, nach dem die rote, rote Rose verblüht ist?

Nun, ich könnte jetzt sagen, dass diese Interpretation richtig ist, aber ich würde lügen. Eigentlich ist das alles Zufall. Wir arbeiteten gerade an dem Artwork und bemerkten sofort, wie viel Glück wir hatten, dass der Song gut zu dem Cover und den Themen passt. Aber das alles passierte unabhängig voneinander. Ich war mehr als begeistert, dass dieser Glücksfall das ganze Album zusammenschnürte.

What We All Come To Need ist euer erstes Album für SOUTHERN LORD. Wie gefällt es euch in eurem neuen Heim? War es HYDRA HEAD nicht mehr möglich, eine Band von eurem Status angemessen zu unterstützen?

 PELICAN
Für instrumentale Musik ist es sehr wichtig, dass man einen Kurs kartiert, mit einem Anfang und einem Ende. Der Gesamteindruck zählt!

HYDRA HEAD haben gute Arbeit geleistet. Das Wesentliche war einfach, dass wir etwas anderes ausprobieren wollten. PELICAN gibt es nun seit zehn Jahren und da bekamen wir einfach Lust darauf, mit einem anderen Label zusammen zu arbeiten. Das öffnet Türen, mit anderen Künstlern zusammen arbeiten zu können, lässt uns mit anderen Bands touren und hat eine leicht andere Vision. Es ist ja auch nicht so, als wären wir zu MATADOR gewechselt, zwischen HYDRA HEAD und SOUTHERN LORD gibt es viele Überschneidungen. Aber der Wechsel brachte einige Gefühle zurück, die wir hatten, als wir PELICAN gründeten: das Element der Überraschungen und die Möglichkeiten, die beflügeln.

Warum habt ihr eigentlich Seldon Hunt das Artwork machen lassen und nicht mehr Aaron Turner? Ich persönlich finde, dass Aaron als Künster deutlich gewachsen ist, während ihr nun ein Seldon Hunt-Standardwerk verpasst gekriegt habt, welches aber zugegebenermaßen ziemlich gut aussieht.

Nun, ich kann nur sagen, dass wir beide mögen und wir auch andere Künstler gerne berücksichtigen. Wir haben zum Beispiel mit SOMA (Stephen O´Malley – Anm. d. Verf.) für die vorherige EP gearbeitet. Wie vorher bereits erwähnt, es war großartig, etwas anderes auszuprobieren. Wir alle sind sehr glücklich mit dem Cover.

Verglichen mit City Of Echoes kommt es mir so vor, als würdet ihr jetzt eine Geschichte mit eurer Musik erzählen. Das Artwork, das Zitat Til The Seas Run Dry, das scheint eine postapokalyptische Vision zu sein, wie sie kürzlich erst A STORM OF LIGHT hatten. Ist diese Wüste das, was uns in naher Zukunft erwartet?

Ich hoffe verdammt, dass es nicht so sein wird. Aber unsere Musik und die Art, wie wir diese präsentieren ist zweifellos von der Welt beeinflusst, in der wir leben und was wir sehen, passiert um uns herum. Wir haben in der Tat eine ziemlich erstarrte Erde visualisiert, aber in unserer Musik zeigen wir die Möglichkeit auf, dass Glück und Veränderung wieder kommen können. Ich denke, die Musik ist ein Kontrast zur Kunst.

Was außerdem neu ist, ist die Zusammenarbeit mit Chris Common, der euch allerdings den perfekten Sound verliehen hat. Das Schlagzeug ist wuchtig und heavy, aber am Besten ist der natürliche, fette Bass, bei dem der wundervolle Ampeg-Sound richtig gut zur Geltung kommt. So einen Klang zu finden, das muss extrem schwer gewesen sein.

Der Sound ist immer kritisch. Wir haben diesen Drachen schon lange Zeit gejagt. Chris ist näher dran, uns im Studio an einen perfekten Sound zu bringen, als irgend jemand anders. Man deutet einfach nur mit dem Finger auf die Lautsprecher im Kontrollraum und weiß, das ist genau das, wonach man klingen will. Chris ist ein fantastischer Tontechniker und Produzent.

Was habt ihr in den Red Room Studios und was in den Robert Lang-Studios aufgenommen? Und warum habt ihr das getrennt?

Wir wollten, dass jeder von uns unter bestmöglichen Bedingungen arbeiten konnte. Das Schlagzeug wurde in den Robert Lang Studios aufgenommen, da Chris meinte, das sei ein fantastischer Raum. Red Room ist ein unglaublicher Ort, um Gitarren vielseitig und kreativ aufzunehmen, da Chris sein Studio so gut kennt. Wir hatten viel Zeit, unsere Songs mit akustischen Skizzen auszuarbeiten und es hat prächtig funktioniert.

Es gibt noch eine Bonus-DVD für die limitierte Edition von What We All Come To Need. Was ist darauf zu sehen?

Man sieht uns, wie wir uns über das neue Album freuen und warum wir das tun, haha.

Haha, verstehe. Ich denke, ihr werdet bald wieder in Europa unterwegs sein und hier mehr touren als jemals zuvor, vielleicht ohne Rom zu besuchen. Mögt ihr Europa?

Wir lieben Europa! Wir werden bald zurück sein, das ist sicher. Aber wir werden natürlich unsere Pässe und Taschen am Leib tragen, wenn wir uns irgendetwas ansehen werden.

Laurent, danke für deine Zeit. Wenn du noch was loswerden willst, bitte sehr.

Vielen Dank für das Interview.


Bilder: (c) Southern Lord Recordings

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