HALOR: Welcome To Hell

Mitreißender, innovationsfreier traditioneller Metal.

Also sprach der Metalgott: was sind die Ungarn für arme Schweine, wieder nicht für die Europameisterschaft qualifiziert (obwohl sogar ihre Cordoba-verherrlichenden Nachbarn unverdienterweise mittun dürfen) und so verzweifelt, dass Lothar Matthäus Nationaltrainer war. Dazu sind die lokalen Metal-Helden wie OSSIAN und POKOLGEP in die Jahre gekommen – das Land braucht frischen, traditionellen Metal. Und so schmiedete er das beste von SAXON und den schönsten Einflüssen der NWoBHM, althergebrachtem Teutonenstahl in der Tradition von ACCEPT oder RUNNING WILD in Form des ersten kompletten Longplayers zu einem glühenden Stück True Metals zusammen, auf dass das Quartett aus Szombathely endlich den Nachfolger zum Demo aus dem Jahr 2002 fertigstelle. Und so geschah es, dass wieder mitreißender, innovationsfreier traditioneller Metal in Ungarn zu bewundern war und eine äußerst professionelle Eigenproduktion in schöner Aufmachung das Licht der Welt erblickte. Und der Metalgott war zufrieden und sprach: nun gehet hin und bringt die frohe Botschaft auch in das benachbarte Ausland. Denn das ihr live abräumen könnt, kann man bei YouTube erahnen, nun beweist es selbst vor den Jüngern des wahren Stahls.

Line-Up:
Ákos Komondi – b, v
Gábor Béla Csaba – g
Gyula Laczó – g
Ádám Komondi – dr

Produziert von Halor
Label: Eigenproduktion

Homepage: http://www.halormetal.hu/

Tracklist:
1. Hell Is Rising
2. Face To Face
3. Gods Of War
4. Break Down The Walls
5. No Way Out
6. Chance To Be Free
7. Welcome To Hell
8. Final Warning
9. The Power s Breaking Loose
10. Horsepower

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner