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DROWNING POOL: Sinner

Es gibt neuen Stoff für alle Freunde des anspruchsvollen New Metals der Marke LINKIN PARK, ILL NINO und teilweise KORN.

Es gibt neuen Stoff für alle Freunde des anspruchsvollen New Metals der Marke LINKIN PARK, ILL NINO und teilweise KORN. DROWNING POOL, das Quartett aus Texas, liefert mit „Sinner“ ihr elf Songs starkes Debütalbum ab und beweisen ein gutes Gespür für coole Hooklines, eingängige Melodien und einen Groove, der in Mark und Bein übergeht.

DROWNING POOL fabrizieren ihren New Metal nicht ganz so abgedreht wie z.B. ihre Kollegen von SLIPKNOT oder KORN, sondern sind massentauglicher und eingängiger. Ein Song wie „Tear Away“ tendiert sogar schon ein wenig in die moderne Grunge-Richtung und hebt sich somit von oben genannten Combos ab. Wiederrum lassen DROWNING POOL bei „Bodies“, „All over me“ oder „Reminded“ die New Metal-Harke ordentlich kreisen. Die Vocals von Frontmann Dave Williams sind ausdrucksstark und er beherrscht sowohl melodische Gesangslinien, als auch aggressive Wutausbrüche. Genau so wünscht man sich den perfekten New Metal-Shouter.

Ein kleines Manko von DROWNING POOL sind die teilweise fehlenden Ohrwurmmelodien und Songs, die dir nicht mehr aus deinem Gehirn wollen, so wie es z.B. LINKIN PARK bei jedem Song schaffen. Aber ansonsten gibt es nicht viel am Debütalbum „Sinner“ auszusetzen und die New Metal-Gemeinde hat eine weitere CD für die immer größer werdende Sammlung.

VÖ: 25.02.2002

Spielzeit: 37:28 Min.

Line-Up:
Dave Williams – vocals

Mike Luce –drums

C.J. Pierce – guitar

Stevie Benton – bass

Produziert von Jay Baumgardner
Label: Epic

Homepage: http://www.drowningpool.com

Tracklist:
Sinner

Bodies

Tear Away

All Over Me

Reminded

Pity

Mute

I Am

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