DAM: The Difference Engine [ausgemustert]

Das zweite Album der 1998 gegründeten DAM beweist erneut: Gute Voraussetzungen allein machen noch kein gutes Album. So setzen die Londoner auf eine professionelle, moderne Produktion – trotzdem ist das Soundgewand etwas matschig und pumpend, während die künstlich klingenden Drums sogar das Können des durchaus schnellen Trommlers schmälern. Zwar bieten DAM aggressiven angeschwärzten Death Metal und zeigen, dass sie spielerisch wissen, was sie tun. Doch leider erstreckt sich dieses Wissen nicht auf die Kreation eindrücklicher Lieder. Wild zusammengewürfelte Riffs suggerieren Abwechslungsreichtum, aber "The Difference Engine" fehlt es an Seele, Herzblut und eben – guten Songs. Fazit: Operation gelungen, Patient tot.

Das zweite Album der 1998 gegründeten DAM beweist erneut: Gute Voraussetzungen allein machen noch kein gutes Album. So setzen die Londoner auf eine professionelle, moderne Produktion – trotzdem ist das Soundgewand etwas matschig und pumpend, während die künstlich klingenden Drums sogar das Können des durchaus schnellen Trommlers schmälern. Zwar bieten DAM aggressiven angeschwärzten Death Metal und zeigen, dass sie spielerisch wissen, was sie tun. Doch leider erstreckt sich dieses Wissen nicht auf die Kreation eindrücklicher Lieder. Wild zusammengewürfelte Riffs suggerieren Abwechslungsreichtum, aber The Difference Engine fehlt es an Seele, Herzblut und eben – guten Songs. Fazit: Operation gelungen, Patient tot.

Veröffentlichungstermin: 01.10.2007

Spielzeit: 41:00 Min.
Label: Candlelight Records

Homepage: http://www.dam.cjb.net

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