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Elisa Reznicek

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GOLDENHORSE: Goldenhorse


"cdreviewNeuseeland hat weitaus mehr als Hobbits, Schafe und CROWDED HOUSE zu bieten. GOLDENHORSE sind hierzulande noch völlig unbekannt, dürften sich aber mit ihrem charmanten Gitarren-Pop auch in Europa bald eine breite Fanbase erspielen.

LOXODROME: State Of The Union Speech [ausgemustert]

Was will uns diese CD sagen? Das erste Stück heißt (bezeichnenderweise) "Speechless", ist ein Instrumenal und besteht mehr oder weniger aus einer ebenso simplen wie kurzen Bass-Hook über die eine verzerrte Gitarre hinwegbrummt. Dazu gesellt sich ein wenig Schlagzeug. Nun ja. Im zweiten Song bricht dann endlich ein kräftiges Riff herein. Doch wer meint, nun müsse doch endlich mal die Post abgehen, hat sich leider zu früh gefreut. Während sich die Herren an den Instrumenten redlich abmühen, wird die Energie durch Frontmann Michi weitgehend egalisiert. Der Gesang pegelt sich schnell auf einem (niedrigen) Level ein, das dann konsequent in zehn Titeln gehalten wird. Die schlechte Intonation und geringe stimmliche Bandbreite bedingen die mangelnde Durchschlagskraft. Auch der ebenso wenig treffsichere Backgroundgesang der Bandkollegen hilft nicht weiter. Wenn am Ende eine Erkenntnis steht, dann diese: das Gesamtpaket auf "State Of The Union Speech" ist bestenfalls mittelmäßig und kann wirklich nicht überzeugen.

[ ROOM 101 ]: The Gentlemen`s Plan


"cdreviewPhilologen hätten sicherlich Spaß daran, die vorder- und hintergründigen Aussagen dieses Albums zu analysieren. Doch auch wer sich "nur" für die Musik interessiert, dürfte mit "The Gentlemen`s Plan" einen sinnvollen Kauf tätigen. Die Musik erinnert zum Teil an FAITH NO MORE, ist aber sehr eigenständig.

IAMX: The Alternative


"cdreviewDas Warten auf das zweite Album von IAMX hat sich gelohnt. Elektro-Beats mischen sich mit verfremdeten Instrumenten, Chris Corners Stimme sorgt für den Rest. Musik fern ab vom Mainstream.

REVOLT: Revolt


"cdreviewAuf ihrer ersten CD zeigen die drei Berliner, wie viel Energie in ihnen steckt. Mit jugendlichem Säbelrasseln springen sie dem Hörer direkt ins Gesicht und bieten ungeschliffenen Rock, der so richtig schön die Boxen vibrieren lässt.
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V.A.: Broken Dreams II


"cdreviewDiese CDs sind ein wenig wie Radio, allerdings ohne die nervigen Jingles zwischen den Titeln. Doch gerade ein ebensolcher eignet sich etwas zweckentfremdet, um den Sound des Samplers zu beschreiben: "Broken Dreams II" vereint das Beste aus den Achtzigern, Neunzigern und von heute. Auch wenn beide CDs nicht mit musikalischen Überraschungen aufwarten können.
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