"Retrospekt 2000" ist der dritte Streich der heimischen Cryptic Carnage.Erneut präsentiern uns Cryptic Carnage Songs, die wohl dem Metier des Gothic-Metal zugehörig sind. Es wurden 2000 Jahre Geschichte überdacht und man entschloss sich ein paar "Lichtgestalten" herauszupicken, um jenen einen Song zu widmen.
Nachdem bereits eine Vorproduktion im Kasten ist, wird die deutsche Death Metal Band PURGATORY Anfang Juli 2004 ihr viertes Studioalbum "Luciferianism" im Tonstudio "Soundart-Recordings" in Rosslau einspielen. Als Produzent wurde Björn Langkopf (VIU DRAKH) verpflichtet, Sound-Engineer ist Alexander Lysjakow (ex-CRYPTIC CARNAGE, DOWN BELOW). Auf "Luciferianism" wird es auch einige Auftritte von Gastmusikern von VIU DRAKH, ex-LEMMING PROJECT und RECAPTURE geben.
Das Album wird am 12. August 2004 veröffentlicht, die Releaseparty findet auf dem disjährigen PARTY.SAN OPEN AIR statt.
DOWN BELOW, früher CRYPTIC CARNAGE, sind zur Zeit im Gerassi Park Studio und mischen unter der Regie von Gerhard Magin (CREMATORY, CENTURY, THEATRE OF TRAGEDY ihr Debütalbum "Silent Wings: Eternity", das im April 2004 veröffentlicht werden soll. Ein Toursupport für März und April und diverse Festivalauftritte in der Saison 2004 sind ebenfals geplant.
Ob die alten Ägypter mit der Musik von DOWN BELOW etwas hätten anfangen können, ist fraglich. Dass der Band mit ihrem Debütabum "Silent Wings: Eternity" eine vorzügliche Mischung aus Gothic Rock, Electronik- und Metal-Elementen gespickt mit orientalischen Einflüssen gelungen ist, die vor potentiellen Hits nur so wimmelt, steht außer Zweifel. Gitarrist Carter und Sänger Neo-Scope standen per Mail Rede und Antwort, verrieten aber leider nicht im Detail, was mit denen passieren wird, die das Album schwarz brennen.
Sehr stark von der ägyptischen Mythologie beeinflusster eigenständiger Gothic Rock mit einem gewissen Pop-Appeal, der sich wohltuend von der Konkurrenz abhebt.
Auf "Blood, Sweat and Tears" finden sich gelungene als auch weniger gelungene Versionen von TYPE O NEGATIVE Songs – was im Endeffekt einen besseren Schnitt ergibt als es bei so vielen, tödlich langweiligen Tribute Alben der Fall ist...