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NASUM: Doombringer [ausgemustert]

Sagt nein zur Leichenfledderei! Der Abschluss einer der wichtigsten Ären im Grindcore, namens NASUM, hätte "Grind Finale" bleiben müssen, nicht diese halbgare Livescheibe. Magere 24 Minuten Material, 16 Songs von "Inhale / Exhale", "Human 2.0" und "Helvete", plus "Löpandebandsprincipen" von "Industrieslaven" sind auf "Doombringer" enthalten. Zwar mit ordentlich rauem Soundgewand versehen, gespielt von einer tighten, spielfreudigen Band – damals noch mit Jesper Liveröd am Bass – macht das Material durchaus Spaß, hinterlässt aber einen faden Nachgeschmack. Vielleicht reißen die Aufmachung und das Bonusvideo dieses Release ja heraus, aber ich empfehle Fans von NASUM lieber die Studioalben wieder mal bewusst und mit dem nötigen Respekt vor dieser Ausnahmeband zu hören.

NASUM: Split mit NAPALM DEATH und Live-Album

"NasumNASUM planen, dieses Jahr ein allerletztes Album zu veröffentlichen. Dabei handelt es sich um einen Live-Mitschnitt, der 2004 in Japan gemacht wurde. Zuerst werden die Schweden allerdings eine Split mit NAPALM DEATH via FETO RECORDS veröffentlichen. Allerdings wird die NASUM-Seite auch als Digipak-CD "Doombringer" am 4. März via RELAPSE erscheinen. Diese Version wird ein zusätzliches Mitch Harris-Video für "Scoop" und Liner Notes enthalten. Eine Vinyl-Variante ist ebenfalls geplant. Die "Doombringer"-Trackliste liest sich wie folgt: "Corrosion", "Doombringer", "Just Another Hog", "Inhale/Exhale", "Scoop", "Bullshit", "Relics", "Löpandebandsprincipen", "I Hate People", "Masshypnosis", "A Welcome Breeze Of Stinking Air", "Fatal Search", "This is...", "The Masked Face", "The Idiot Parade" und "Den Svarta Fanan".

NASUM: Abschied von der Band

Drummer Anders Jakobson äußert sich auf der neuen Homepage der Band ausführlich über die Situation nach dem tragischen Tod von Sänger Mieszko Talarczyk und über die Zukunft von NASUM, die nun nicht mehr als aktuelle Band existieren werden. Mehr...
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