GHOULTOWN: Official Undead Outlaws

Sie sind wieder da! MALTOROsind tot, GHOULTOWN wiederauferstanden. Trotz all den unglücklichen Umständen, die den texanischen Western-Hellbiliys seit Bandgründung den Weg zu größerem Erfolge verwehrt haben, sind sie nach einer über zweijährigen Pause wieder mit "Bury them Deep" zurück, ein Album, das nie als GHOULTOWN-Veröffentlichung gedacht war und dennoch hundertprozentig den einmaligen Sound der Band repräsentiert. Und nicht nur das, wie uns Bandkopf Lyle im Interview mitteilte, ist ein vielversprechendes neues Album ist bereits in der Entstehungsphase. Was derzeit sonst bei der Band passiert, das könnt ihr in den nächsten Zeilen nachlesen…

Sie sind wieder da! MALTORO sind tot, GHOULTOWN wiederauferstanden. Trotz all den unglücklichen Umständen, die den texanischen Western-Hellbiliys seit Bandgründung den Weg zu größerem Erfolge verwehrt haben, sind sie nach einer über zweijährigen Pause wieder mit Bury them Deep zurück, ein Album, das nie als GHOULTOWN-Veröffentlichung gedacht war und dennoch hundertprozentig den einmaligen Sound der Band repräsentiert. Und nicht nur das, wie uns Bandkopf Lyle im Interview mitteilte, ist ein vielversprechendes neues Album ist bereits in der Entstehungsphase. Was derzeit sonst bei der Band passiert, das könnt ihr in den nächsten Zeilen nachlesen…

Lyle, Gratulation zum neuen Album. Es ist schön, GHOULTOWN wieder unter den Lebenden zu sehen und nun kannst du die Band wohl endgültig offiziell für Untot erklären, oder?

Hölle, ja, wir sind jetzt offiziell UNTOTE GESETZLOSE!

Viele Leute dürften überrascht und gleichzeitig nicht überrascht gewesen sein, dass du die Band wieder aktiviert hast, nachdem die ersten MALTORO-Songschnipsel nicht wirklich anders klangen als GHOULTOWN. Ab welchem Zeitpunkt hast du beschlossen, dass es keinerlei Sinn ergibt, mit MALTORO weiter zu machen und GHOULTOWN zu reanimieren?

Als wir einige MALTORO-Tracks aufgenommen haben, habe ich erkannt, dass egal was ich schreibe, es am Ende doch immer wieder wie GHOULTOWN klingt. Ich hätte natürlich auch etwas radikal anderes als GHOULTOWN machen können, aber ich mochte den Cowpunk-Rock´n´Roll-Sound, also bin ich in dieser Richtung weiter gegangen. Letztendlich hat es aber doch immer zu sehr nach GHOULTOWN geklungen. Zudem haben wir, als wir mit MALTORO loslegten, einige GHOULTOWN-Songs, die in Arbeit waren, verwendet, was auch nicht unbedingt hilfreich war. Nachdem wir entschieden haben, mit MALTORO nicht mehr weiter zu machen, sprach uns der Besitzer von Zoviet Records darauf an, die Songs unter dem GHOULTOWN-Banner zu veröffentlichen. Es war sinnvoller es so zu machen, denn es klang ja nicht nur sehr nach GHOULTOWN, der Bandname war ja auch viel bekannter.

Als ihr 2004 verkündet habt, dass ihr GHOULTOWN zu Grabe tragt, schien der Hauptgrund der zu sein, dass ihr enttäuscht ward über den Support, den ihr aus dem Musik-Geschäft erhalten habt. Ihr habt alles dafür getan, die Band voran zu bringen, aber niemand schien denselben Einsatz aus der Gegenrichtung zu bringen. Das ist zumindest meine Interpretation der damaligen Ankündigung. Befürchtest du nicht, dass es jetzt wieder genau dasselbe ist?

Ein Grund, weshalb wir zugestimmt haben, die Band zu reaktivieren war, dass Zoviet Records auf uns zugekommen sind. Wir haben unsere Einstellung nach der Pause auch geändert. Von jetzt an würden wir es nur für den Spaß machen, und nicht, um der Band zu einem weltweiten Erfolg zu verhelfen. Wenn du dir den Arsch aufreißt und so viel Zeit, Energie und Geld in etwas steckst, wie wir es sieben Jahre lang getan haben, dann wird es schwieriger mit dem Umstand umzugehen, dass es niemals eine Pause geben wird oder ein Label, das einem hilft. Ich habe kein Problem damit, die Band zu managen, aber gleichzeitig das Label und alles andere zu betreiben war einfach zu viel für mich. Ich wurde langsam wahnsinnig. Jetzt denke ich, dass wenn wir nichts erwarten, wir schon für eine erfolgreiche Show oder was auch immer dankbar sein werden, selbst wenn wir für 25 Leute spielen. Es ist nicht so, dass ich es nicht zu schätzen weiß, Musik zu machen, aber ich setze meine Ziele für gewöhnlich derart hoch, dass es mir vermutlich am Ende wie ein Fehler vorkommt. Ich vermute mit dieser Denkweise habe ich mich selbst zu dieser Art von Fall vorangepusht.

Wobei ich momentan das Gefühl habe, dass euer aktuelles Label Zoviet Records auch nicht unbedingt das Zeug dazu hat, die Bedürfnisse von einer Band wie GHOULTOWN zu befriedigen. Denkst du, dass Zoviet Records all das gemanagt bekommt, was erforderlich ist?

Unglücklicherweise ist Zoviet ein kleines Start-Up-Label. Wir waren die erste Band, die sie unter Vertrag genommen haben. Sie haben also nicht wirklich das Geld, die Ressourcen oder die Erfahrung, die ein größeres Label hat. Aber letztendlich waren sie da, um ihre Hilfe anzubieten und sie glauben wirklich an unsere Musik. In der Realität sieht es allerdings so aus, dass ich mich immer noch fühle, als ob wir unser eigenes Label führen würden, da ich für sie vieles mache, wie etwa die Website, die CD-Designs und ich kümmere mich um die meisten Presse-Kontakte. Die Distribution für Bury them Deep ist nicht besonders gut, also sind wir auf der Business-Seite vermutlich tatsächlich nicht viel weiter gekommen.

Die Fans müssen Bury them Deep aber nicht als letzten Versuch werten, nachdem ihr – sollte sich der Erfolg nicht einstellen – die Band für alle Ewigkeit schlafen legen werdet?

Das
Ursprünglich hätte Bury them Deep als Black Lung Revival unter dem MALTORO-Banner erscheinen sollen, doch Count Lyle konnte seine GHOULTOWN-Haut nicht abstreifen.

Abgesehen von der im Grunde nicht existierenden Einzelhandel-Distribution, hat sich Bury them Deep über die Homepage und bei Live-Auftritten dennoch besser verkauft, als all unsere bisherigen Veröffentlichungen. Ich habe die nächste CD bereits geschrieben und wir arbeiten jetzt an den Songs – wir bewegen uns also immer noch vorwärts. Diese neuen Lieder sind meiner Meinung nach so gut, dass selbst wenn Zoviet sie nicht veröffentlichen können, ich einen anderen Weg finden werde, sie aufzunehmen. Ich habe an den Songs fast vier Jahre lang gearbeitet, weshalb ich sie unbedingt rausbringen möchte. Was danach kommt, darüber kann ich momentan nichts Sicheres sagen.

Wie sieht es denn mit europäischen Labels aktuell aus? In den letzten Monaten hatte der Horror-Punk hier in Deutschlang einen starken Aufschwung und selbst in den Charts sieht man einige Bands mit diesem gewissen gruseligen und düsteren Ansatz. Meiner Meinung nach wäre eine Band wie GHOULTOWN aufgrund des starken Images und der Einmaligkeit eine Bereicherung für jedes Label-Roster aus diesem Genre. Steht ihr in Verhandlungen mit irgendwelchen Label hier? Vielleicht sogar Fiendforce Records?

Ich habe gesagt bekommen, dass Zoviet Bury them Deep an ein polnisches Label lizenzieren, die das Album in Europa auf Vinyl veröffentlichen wollen. Aber das wäre vermutlich eine limitierte Geschichte von 1000 Pressungen. Ich persönlich habe keine sonstigen Angebote mit europäischen Labels und ich glaube auch nicht, dass Zoviet etwas anderes in Arbeit haben. Ich habe in der Vergangenheit versucht, ein gutes europäisches Label in Europa zu finden und mit Corazong haben wir ja auch Tales from the Dead West veröffentlicht, aber es ist nicht viel dabei rausgekommen. Corazong haben nur diese eine CD veröffentlicht und waren nicht Willens, uns nach Europa zu bringen oder uns sonst zu unterstützen. Ich denke wir haben auch kein Angebot von einem guten Horrorpunk-Label bekommen, weil wir kein reiner Horrorpunk sind. Wir sind eher eine Cowpunk-Rock´n´Roll-Band, die einige Horror-Elemente besitzt, was uns härter zu vermarkten macht. Ich denke wir haben größeres Potential für ein breiteres Publikum, aber für das Horror-Punk-Genre sind wir keine sichere Wette. Der Besitzer von Zoviet lebt hier in Texas, also hat er uns schon einige Male live gesehen und er kennt aus erster Hand die Energie der Band. Deshalb sind wir vermutlich bei einem lokal ansässigen Label gelandet.

Bekanntermaßen seid ihr ja gute Freunde von SHADOW REICHENSTEIN, die hier in Deutschland bereits zwei Mal auf Tour waren und ihren Erfolg für sich verbuchen können. Habt ihr euch mit ihnen schon mal darüber unterhalten, diese Verbindung als Fuß in der Tür zu nutzen? Sie spielen ja erst jetzt wieder im Mai hier.

Ich kenne Shadow persönlich seit 1996 – es geht also schon weit zurück. Tatsächlich war auch unser GHOULTOWN-Merch-Girl Sandy the Temptress ihre erste Bassistin, noch bevor sie jemals live aufgetreten sind. Wir haben hier in Texas schon viele erfolgreiche Shows zusammen gespielt, aber das lässt sich leider nicht darauf übertragen, ein gemeinsames Tour-Package zu machen. Da wir nicht bei Fiendforce unter Vertrag sind, würde es auch keinen Sinn ergeben, uns nach Europa zu holen. Wenn SHADOW REICHENSTEIN dort spielen, dann bezahlen Fiendforce dafür, aber sie sind auch auf dem Label, es ist also ganz natürlich, dass Fiendforce Interesse daran haben. Ich habe einige europäische Independent-Label über MySpace kontaktiert, aber bisher ist noch kein Interesse vorhanden, uns dabei zu helfen in Europa zu touren. Ich bin mir im Klaren darüber, dass wenn wir rüber kommen wollen, wir die Gigs selbst buchen werden müssen.

Das Horrorpunk-Publikum hier in Deutschland ist im Durchschnitt sehr jung. Kannst du dir vorstellen, dass das ein Problem für GHOULTOWN sein könnte, da das gesamte Erscheinungsbild von GHOULTOWN eher ein älteres Publikum anzieht? Wie sehen eure Erfahrungen diesbezüglich in den USA aus?

Wir sind eine derartige Bar-Band, die über das Trinken singt, und die eine etwas komplexere Art von Musik mit einem Schuss Cowpunk, Gothic, Rock und Spaghetti Western spielt, dass wir vielleicht tatsächlich eher erwachsene Musik-Fans anziehen – ich weiß es nicht. Aber wir haben hier einige jüngere Fans, die uns bei den Konzerten besuchen, die für Minderjährige freigegeben sind. Ich denke also, dass wir für jeden interessant sein können, egal wie alt derjenige ist. Letztendlich ist es wirklich nur eine Frage, wie wir promotet werden, so dass uns die Leute kennen und wir Fans ziehen können. Ohne diese Promotion hat niemand eine Chance, uns überhaupt kennen zu lernen – völlig unabhängig vom Alter. Letzten Endes liefern wir eine Bad-Ass-Show und wir versuchen die besten Songs zu schreiben, die wir können. Es ist Sache des Labels, uns vor die Leute und in die Läden zu bringen. Davon abgesehen hat MySpace wirklich etwas gebracht. Ich denke es hat den Bekanntheitsgrad unserer Band enorm erhöht und wir verkaufen mehr Alben als bislang.

Ghoultown
Ghoultown nach der Reunion: Santi, Jake Middlefinger, Count Lyle, Lizard Lazario, Dalton Black.

Mit 30 Minuten Spielzeit ist Bury them Deep sehr kurz ausgefallen. Du hast mir gesagt, dass das daher rührt, dass dies das Material ist, das eigentlich unter dem MALTORO-Banner hätte veröffentlicht werden sollen und ihr das so schnell wie möglich veröffentlichen wolltet, um dann bald mit neuem Material um die Ecke zu kommen.

Nun, es war nie als vollständiges Album geplant, einfach nur ein paar MALTORO-Songs – deshalb sind es nicht so viele Tracks. Eigentlich hätte das Material bereits vor zwei Jahren veröffentlicht werden sollen – der Umstand, dass es nur 7 Songs geworden sind, erscheint umso merkwürdiger, da es ja nun so lange gedauert hat. Wenn Bury them Deep von Anfang an als Album geplant worden wäre, dann wäre es anders ausgefallen und es wären mehr Songs enthalten. Aber wie ich bereits erwähnt habe, habe ich das Songwriting für die nächste CD Life After Sundown bereits abgeschlossen und wir arbeiten momentan daran. Es werden um die zwölf Songs werden. Ich kann derzeit nicht sagen, wann wir mit den Aufnahmen beginnen können oder wann es veröffentlicht wird, aber es wird irgendwann erscheinen.

Das MALTORO-Debüt wurde als Black Lung Revival angekündigt – meiner Meinung nach ein unschlagbarer Titel. Warum habt ihr diese Idee fallen lassen?

Ich liebe den Titel ebenfalls, aber er schien einfach nicht zum Gefühl auf Bury them Deep zu passen und auch nicht zum Cover-Artwork. Aber ich habe Pläne, diesen Titel in der Zukunft für GHOULTOWN zu verwenden – er wird also nicht im Abfalleimer landen.

Als ihr MALTORO gegründet habt, war eines der Ziele heftiger und vielleicht auch metallischer zu werden, als es bei GHOULTOWN der Fall war. Ich denke man kann das auf gewisse Weise auf Bury them Deep hören – die Musik ist riff-orientierter und speziell Walking through the Desert hat auf eine gewisse Weise einen modernen Gitarren-Sound. Ist das nun die weitere Entwicklung bei GHOULTOWN? Oder hat sich letztendlich aus deiner Sicht gar nichts geändert?

Ein Teil der Heaviness auf Bury them Deep kommt durch die Produktion. Produzent Chris Telke von der Band NOCTURNE hat für die Songs einen großartigen Sound gebastelt und uns eine heftigere Produktion verpasst. Ich mag ihn, also wird sich Chris vielleicht auch um das nächste Album kümmern. Doch auch sonst hat sich GHOULTOWN über die Bandgeschichte hinweg aggressiver und heftiger entwickelt. Nachdem wir regelmäßig die Bar-Szene betourt haben, wurde die Band im Sound wohl immer roher. Es ist fast eine natürliche Entwicklung einer Band. Die Songs spiegeln immer die Umgebung und Einstellung wider, von der man in der Zeit umgeben ist, in der man sie schreibt. Deshalb ist es auch so schwer für eine Band zurückzugehen und so zu klingen wie auf dem und jenem Album. Die Musiker sind einfach an einem anderen Punkt der Zeit und ihres Lebens – die Songs werden das reflektieren.

Ghoultown-
Die Songs spiegeln immer die Umgebung und Einstellung wider, von der man in der Zeit umgeben ist, in der man sie schreibt. Deshalb ist es auch so schwer für eine Band zurückzugehen und so zu klingen wie auf dem und jenem Album. Die Musiker sind einfach an einem anderen Punkt der Zeit und ihres Lebens – die Songs werden das reflektieren – die vielen Gigs in Bars haben den Sound von GHOULTOWN roher gemacht.

Vor dem GHOULTWON-Split hattet ihr neben der Musik noch viele andere Aktivitäten am Laufen – ihr habt viel ungewöhnliches Merchandise verkauft, hattet Film-Auftritte, eine eigene Comic-Mini-Serie… Versucht ihr diese Dinge nun nach der Reunion etwas ruhiger anzugehen?

Ja, wir sind viel wählerischer mit dem, worauf wir uns einlassen und welche anderen Aktivitäten wir angehen. Wir haben aus unseren frühen Tagen gelernt, dass die Dinge sehr schnell aus dem Ruder laufen können, spezielll wenn es darin endet, dass man sich um alles selbst kümmern muss. Wir konzentrieren uns nun in erste Linie auf die Musik, um uns unsere Gesundheit zu bewahren.

Auf eurer Homepage steht inzwischen der Videoclip zum Titelsong Bury them Deep bereit und in der Beschreibung dazu steht etwas von einer Serie von speziellen Akustik-Auftritten. Kannst du mir ein bisschen mehr darüber und über die Verbindung zum Videoclip erzählen?

Wir haben hier in Texas einige Live-Shows gespielt, bei denen wir Akustik-Gitarren verwendet haben – in etwas so wie bei den MTV-Unplugged-Episoden. Die Songs haben in diesem Stil großartig geklungen und wir dachten, es wäre cool, einen Videoclip zu Bury them Deep auf diese Weise zu drehen, da der Song eh zum Großteil akustisch ist. Die Fans scheinen das Video zu mögen – großartig. Wir hoffen, dass wir einen eher konzeptionell angelegten Clip zu Walkin through the Desert drehen können, aber es gibt noch keine konkreten Pläne.

GHOULTOWN wurde zunächst im alten Line-Up reformiert, aber inzwischen gab es nun einen Line-Up-Wechsel am Schlagzeug. Was steckt dahinter?

Eigentlich wurde die Band nie im alten Line-Up reformiert. Bei unserer ersten Comeback-Show im Oktober 2006 kamen wir bereits mit einem neuen Mitglied, Dalton Black am Schlagzeug, zurück. Xray hat Bury them Deep eingespielt, der Grund dafür ist aber, dass es bereits vor über zwei Jahren aufgenommen wurde und er noch in der Band war. Unglücklicherweise gibt es im Leben Veränderungen und er konnte nicht länger bei der Band weitermachen. Dalton hat einige hervorragende Dinge in die Band gebracht und wir hatten bisher eine großartige Zeit mit ihm gemeinsam auf der Bühne. Wir freuen uns auch schon darauf mit ihm die nächste CD einzuspielen. Er hat sich bereits sehr stark in unsere Song-Sessions eingebracht. Veränderungen sind sicher schwer, aber manchmal bringen sie etwas neues mit, was man nicht erwartet hätte.

Ich kann zum Schluss eine Frage nicht zurückhalten: Hast du bereits das neue SOLITUDE AETURNUS-Album gehört und wie ist deine Meinung?

Ich habe es noch nicht gehört. Perez und ich treffen uns vermutlich in Kürze, dann bekomme ich eine Kopie, aber wir waren in letzter Zeit beide so sehr mit unseren Bands beschäftigt, dass das soziale Leben darunter leidet. Ich bin vor Kurzem mit SOLITUDE AETURNUS-Schlagzeuger Steve abgehangen, aber er hatte keine CD dabei. Ich werde das neue Album aber hoffentlich bald hören können. Ich habe auch mitbekommen, dass Robert jetzt bei CANDLEMASS singt. Das ist für ein eine großartige Sache – ich freue mich darüber. Und ich freue mich auch auf die neue CANDLEMASS-CD!

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