Aufgrund ihrer gemeinsamen Vorliebe für Bands wie SLAYER, POSSESSED, KREATOR, CELTIC FROST und BATHORY gründeten vier Italiener im Jahre 1984 die Band NECRODEATH. Die beiden Alben “Into the Macabre” von 1987 und “Fragments of Insanity” von 1989 dürften vielen ein Begriff sein.
Nach dem zweiten Album endete jedoch die Karriere der Band, es kam zum Split. Danach gründete Drummer Peso SADIST. Im Jahre 1998 entschlossen sich Gitarrist Claudio und Peso jedoch, NECRODEATH wieder auferstehen zu lassen.
“Mater of all Evil” ist ein grundböses, atmosphärisches Album
Und das Ergebis ist “Mater of all Evil”, eine Mixtur aus Black- und Thrash Metal. Dieses Album sollte jedem zusagen, der obengenannte und Bands wie SODOM, DESTRUCTION oder KREATOR mag, oder sich Black Metal-Fan schimpft.
Alles in allem ist “Mater of all Evil” ein grundböses, atmosphärisches Album geworden – wie der Name schon sagt – und erfreut durch technisch-aggressives Riffing, extremen Kreischgesang und exzellentes Drumming, wobei die Geschwindigkeit ziemlich hoch gehalten wird.
“Mater of all Evil” weiß also wirklich zu überzeugen, NECRODEATH lieferten ein starkes Album ab, man darf also auf folgende Releases und die hoffentlich anstehende Live-Präsenz gespannt sein.
Spielzeit: 35:33 Min.
Line-Up:
Flegias – Vocals
Claudio – Guitars
John – Bass
Peso – Drums
Label: Scarlet
NECRODEATH “Mater of all Evil” Tracklist
1. The Creature
2. Flame of Malignance
3. Black Soul
4. Hate and Scorn
5. Iconoclast
6. Void of Naxir
7. Anticipation of Deat
8. Experiment in Terror
9. Serpent
10. At the Roots of Evil
11. Fathers