PAUL GILBERT: Paul The Young Dude / The Best Of Paul Gilbert
Wer noch kein PAUL GILBERT-Album in seinem CD-Regal stehen hat, könnte mit “Paul The Young Dude” durchaus einen gelungenen Start hinlegen.
Wer noch kein PAUL GILBERT-Album in seinem CD-Regal stehen hat, könnte mit “Paul The Young Dude” durchaus einen gelungenen Start hinlegen.
„Es gibt Leute, die Musik machen, und es gibt Musiker. Robin Proper-Sheppard ist einer!“
Ich musste häufiger an Bands wie ANTHRAX, KREATOR und METALLICA und deren Scheiben von 1985 bis 1989 denken – denn so ungefähr (nur einen Zacken melodischer) klingen VENDETTA auf diesem Demo, das für Nostalgiker durchaus interessant sein dürfte/könnte!!
Ein geiles Album mit „Best of“-Charakter! DAS ist progressiv-harte Musik, ihr Frickelnasen!!!
Wer den ehemaligen NIRVANA-Drummer Dave Grohl aufgrund seiner Grunge-Vergangenheit oder seiner FOO FIGHTERS-Gegenwart bisher nicht mochte, sollte ihm nach dem Hören dieses Albums dankbar sein...
Ich verstehe manche Fans nicht. Warum schreien sie nach einer WHITE LION-Reunion, lassen aber Sänger MIKE TRAMP und seine Band (deren Mitglieder den Herren Bratta, D’Angelo und Lomenzo handwerklich mindestens ebenbürtig sind) aber in kleinen Clubs (die bei weitem nicht ausverkauft sind) verhungern? Keine Ahnung!
„Thunderdome“ ist ein erstklassiges, grundsolides PINK CREAM 69-Album. Also genau das, was es sein soll.
Eine Scheibe, die (wenn überhaupt) wirklich nur und ausschließlich die Quo-Fans brauchen – aber schließlich ist „Riffs“ ja auch nur und ausschließlich für diese gedacht. Von daher also eine lohnenswerte Anschaffung für diese Zielgruppe...
Kein schlechtes, aber doch recht überflüssiges Album. Fans werden sich diese Scheiblette zwar sowieso kaufen, aber allen anderen empfehle ich eher die „Beast From The East“-Scheibe...
Musikalisch hat sich verständlicherweise nichts ge- oder verändert, so daß man diese (mit zahlreichen Ohrwürmern veredelte) Scheibe allen empfehlen kann, die auch bisher auf die ideale Gewichtung von „Melodie“ und „Härte“ (gepaart mit leichten progressiven Einflüssen) standen.
Eine zwar nicht sonderlich originelle, aber in allen Belangen gelungene Scheibe, die kräftig rockt. Nicht mehr - aber auch kein bißchen weniger.
Stilistisch kann man das Ganze schon fast als Thrash Metal bezeichnen, wobei ich aber auch leichte Parallelen zu NEVERMORE ausmachen konnte
Das US-Trio bewegt sich fernab jeglicher "Political Correctness" und eine Musik dieser Art zu spielen, ist fast schon kommerzieller Selbstmord.
Die Musiker/Songwriter von Priest standen noch nie für nur EINEN musikalischen und optischen Stil und bewiesen immer Mut zur Veränderung. Das zeigt dieses DVD mehr als deutlich – und alleine schon deshalb macht dieser Release Sinn...
Wer - außer ein paar zugedröhnten Musik-Studenten – braucht eine solche auf CD gepresste und seelenlose Scheiße? Ich nicht...
Musikalisch kann man die Band durchaus in die Power Prog Metal-Schublade stecken, denn die Einflüsse solcher Bands wie (alte) QUEENSRYCHE, (alte) NEVERMORE, (alte) CRIMSON GLORY, ICED EARTH und (ältere) IRON MAIDEN sind unüberhörbar...
Wenn man wie MAJESTY gänzlich ohne eigene Note musiziert, muß man sich nicht wundern, wenn man die Bezeichnung "MANOWAR-Rip-off" nicht los wird...
Musikalisch gibt es hier die bekannte und bombastische Mischung aus dem Besten von QUEEN und SAVATAGE.
Vor kurzem erschien das mittlerweile achte Studioalbum „Blood of Tyrants“, erneut ein Muß für alle Metal-Fans. Sicher, die Band klingt nicht modern, aber auch nicht verstaubt oder antiquiert. Mein Gesprächspartner war übrigens ein sehr netter und redseliger John Ricci, der sich als erstes die Frage stellen lassen mußte, wie es die Band geschafft gleichzeitig alt, aber nicht veraltet zu klingen, denn mich erinnerte nicht nur „The Dark Command“, sondern natürlich auch das neue Album an die guten, alten Zeiten...
Sehr geiler Hardrock für etwas teuer Geld!!!