AS WE FIGHT: Black Nails And Bloody Wrists
AS WE FIGHT kommen aus Dänemark und machen vielschichtigen Metalcore, der sich zwar am bekannten Masterplan orientiert, aber trotzdem frisch wirkt.
AS WE FIGHT kommen aus Dänemark und machen vielschichtigen Metalcore, der sich zwar am bekannten Masterplan orientiert, aber trotzdem frisch wirkt.
Deutliche Unterschiede in Herkunft, Kultur und Sprache hin oder her: Die Finnen DISSECT und die peruanischen LOS REZIOS überbrücken mit dieser Split alle Barrieren. Das Ergebnis ist allerdings weniger spannend, als man zu hoffen wagte.
Split-LP der Grindcore-Untergründler DEPRESSION mit MESRINE: Grooviger Grindcore, der Spaß macht, aber stellenweise mit Eintönigkeit zu kämpfen hat tritt an gegen rumpeligen Grindcore, den ähnliche Probleme plagen. Trotzdem: Cool!
BALATONIZER zeichnen auf "Occlused In Ottusity" ein recht gutes Bild ihres Könnens. Wenn die Italiener für ihren heftigen Death/Grind-Orkan nur mehr als eine Farbe benutzt hätten, könnte man darauf sogar mehr erkennen. So verdienen sie allerdings nur so viel Aufmerksamkeit, wie Picasso, wenn dieser nur mit schwarzer Farbe gemalt hätte.
Die norwegische Hardcore/Metalcore-Combo PURIFIED IN BLOOD hat einen weltweiten Vertrag bei Alveran Records unterschrieben. Ein erstes Full-Length-Album auf dem neuen Label soll Anfang nächsten Jahres erscheinen. Auf der kommenden Tour wird die Band außerdem einige Gigs in Deutschland spielen.
Schneller Grind/Crustcore, der fast durchgängig am oberen Geschwindigkeitslimit lärmt, aber auch Groove-Einsprengsel fehlen dabei nicht.
"Thrash Death Attack" steht im Inlay. RAVAGE machen das mehr als wahr. Heftiges Gemisch aus Death und Thrash Metal, das ordentlich Eier hat.
Eine der besseren Bands im Brutal Death Metal. Für ein wirkliches Lob sind mir KATAPLEXIA aber dennoch zu eindimensional.
Wer hat hier behauptet Grindcore kann nicht sexy sein?
Zweimal brutaler Death Metal mit Klasse. Ohne affige Fröscheleien und ähnlich peinliche Dinge.
Jederzeit kommt es einem dem Hören dieses Album vor, als sei jetzt wortwörtlich der beste Moment - auszuschalten.
Für dieses Album muss man schon gut in Stimmung sein, denn REPERCUSSION sind im Grunde so innovativ wie ein halber Meter Asphalt. Aber dafür genauso rau und robust und das ist irgendwie gut so.
Energetischer Death/Thrash, der diesen Namen ausnamsweise mal wirklich verdient hat.
PAINHATCH live aus dem Proberaum: Eindeutig eine Frühgeburt.
Erfrischende Eigenständigkeit, die aber noch reifen muss.
Eigenständiger Metalcore, der vor allem durch seine Vielseitigkeit besticht.
Vielversprechender Death Metal ohne Spielereien, aber dennoch nicht verbohrt oder überholt.
Mittlerweile liegt so viel Macht auf dem Name NILE, dass es wirklich schwer ist, sich zu der Musik auszudrücken. Gewaltig, brutal und doch irgendwie erhaben, trifft es vielleicht am Rande. Wo meine Worte versagen, da setzt "Annihilation Of The Wicked" umgehend an und trifft den Nagel auf den Kopf.