Das österreichisch-französische Projekt ELEND meldet sich zurück. Nach einer Funkstille von beinahe fünf Jahren wird das Trio in absehbarer Zeit ein Album über Prophecy Productions veröffentlichen.
BASTARDSUN haben einen Vertrag für ein Album mit Sentinel Ireland unterschrieben. Die Scheibe soll voraussichtlich noch vor dem Sommer erscheinen. Mit von der Partie sind Stuart Anstis (Ex-CRADLE OF FILTH) an der Gitarre und Ross Adams (Ex-THINE) als Basser und Sänger.
ABADDON INCARNATE haben einen Plattenvertrag bei Dave Rottens (Ex-Repulse-Chef) neuem Label Xtreem Music unterzeichnet. Eine Europatournee ist für April geplant, und im Februar geht es für einige Shows nach Australien. Die Band wird zusammen mit Mieszko (NASUM) ihr drittes Album im Oktober in Schweden aufnehmen.
Nachdem die schwedischen Death Metaller MAZE OF TORMENT auf dem letztjährigen PartySan Open Air einen gelungenen Live-Einstand gegeben hatten, veröffentlichen sie nun am 17. März ihr neues Album "The Unmarked Graves" auf dem Label Hellspawn Records. Die Scheibe beinhaltet 12 Songs und wurde von Peter Tägtgren produziert. Hier die Tracklist: "The Evil Remains The Same", "Satan Descends", "The Unmarked Graves", "13th Disciple", "Fortress Of Doom", "Demon's Rape", "Void Of Pain", "Enter The Holocaust", "Burn Till Death", "Blinded By Illusions", "Formula XXX", "All Hell Breaks Loose".
SAMAEL haben es geschafft, bombastische Elemente, BM und Industrial in eine wirklich geniale Form zu bringen, dafür ist diese DVD ein eindrucksvolles Beispiel.
SHADOW SEASON veröffentlichen am 31.01. ihre MCD "The Frozen". Als Schlagzeuger wurde dieses Mal Trym (EMPEROR/ZYKLON) verpflichtet. Aufgenommen wurde 24-minütige BM/DM-Werk in zwei Etappen, zuerst im Tram Lydstudio in Stavanger, danach im fast schon legendären Akkerhaugen Lydstudio. Weitere Gastmusiker neben Trym waren Dolgar (FORLORN) und Sanrabb (GEHENNA).
DISMEMBER arbeiten gerade im Stockholmer SAMI-Studio an ihrem neuen Album “Where Ironcrosses Grow”, welches voraussichtlich im September veröffentlicht und von Drummer Fred Estby mithilfe von Soundengineer Olle Sandqvist produziert wird.
Einige Songtitel werden neben dem Titelstück “Tragedy Of The Faithful“ und “Sword Of Life“ sein.
Estby zufolge soll das neue Material ’düsterer, weniger melodisch und aggressiver’ als vorherige Alben sein. Die Texte von Sänger Matti Karkki beschreiben laut Estby ’Krieg in seinen schlimmsten Formen, Geschichten über kranke Hirne und kranke Situationen’ und beinhalten ’jede Menge religiöse Kritik’. "We Are Looking Forward To Launch This Missile Of Hate Upon The World" (Zitat Ferd Estby).
Samaels Frontman Vorph musste sich nach einem Unfall einer Operation am Wadenbein unterziehen, bei der ihm elf Schrauben eingesetzt wurden. Die Band geht aber zurzeit davon aus, dass dies nicht seine Teilnahme an der Tour, die Ende Januar beginnt, beeinträchtigt.
Für das "Era One"-Projekt, an dem Vorph und sein Bruder Xy beteiligt sind, steht noch kein Veröffentlichungsdatum fest, die Platte wird aber auf der Tournee gespielt, und zwar in der Umbaupause vor dem Auftritt Samaels.
2001 veröffentliche Fernando Ribeiro sein erstes Buch mit Gedichten, ‚Como escavar um abismo’, das bisher leider nur in portugiesischer Sprache erschien, doch in absehbarer Zeit in mehreren Sprachen erhältlich sein soll. Seinen ersten Roman, ‚Ri-Anima-Dor’, legte er dafür zunächst auf Eis, doch aufgehoben ist bekanntlich nicht aufgeschoben...
Am Rande eines Konzertes auf ihrer letzten Europatournee äußerte sich Fernando zu Themen aller Art, und auch wenn die Zeit bei weitem nicht ausreichte, um seine Gedanken, Ansichten und Gefühle wirklich dazulegen, bietet das folgende Interview aber – hoffentlich zumindest – einen kleinen Überblick über Prioritäten, Aversionen und Attitüden des Portugiesen...</
CHILDREN OF BODOM sind mit ihrem aktuellen Album "Hate Crew Deathroll" in ihrem Heimatland Finnland auf Platz 1 der finnischen Verkaufscharts eingestiegen! Das Album erscheint in Deutschland am 17. März.
Für Liebhaber von Scheiben, die eine satte Dark/Gothic-Grundlage bieten, auf denen alle Songs aber dennoch verschieden klingen sollten, sei Merizo Nanen empfohlen, aber weniger d.h. weniger experimentelle Einlagen, größere Konzentration auf Melodien wäre m. E. hier mehr gewesen ...