ALABAMA THUNDERPUSSY haben den ersten Song ihres anstehenden neuen Albums "Open Fire" auf ihrer MySpace-Seite online gestellt: "Words of the Dying Man". "Open Fire" soll im März 2007 erscheinen.
ALABAMA THUNDERPUSSY gehen im September ins The Etching Tin-Studio in Richmond und werden dort das neue Album aufnehmen, das voraussichtlich den Titel "Open Fire" tragen wird. Die Veröffentlichung ist für Frühjahr 2007 geplant.
Und auch vom neuen BLACK LABEL SOCIETY-Album "Shot to Hell" gibt es einen Reinschmecker in Form des Titelsongs und Openers. Zu finden ist er auf der Roadrunner Homepage im Bandbereich. Veröffentlichungsdatum für "Shot to Hell" ist der 06. September 2006.
Man kann "Third time ist the charm" bequem beim Autofahren oder zum Barbecue hören, da bietet sie gute bluesige Unterhaltungsmucke die keinem wehtut. Die Wurst vom Grill rocken SOUTHERN GENTLEMEN damit aber nicht.
Die CD rockt die verfallene Südstaatenvilla, wie es sich gehört, mit lavaartigen Riffs, Whisky-getränkter Stimme und gelegentlichen bluesigen Einschlägen. Trotzdem: "River City Revival" bleibt unspannend.
ARTIMUS PYLEDRIVER nennen ihren Stil "Heavy Southern Rawk", und das trifft die Sache mehr als gut. Die Mucke der Band aus Atlanta/Goergia ist unüberhörbar vom Southern-Rock geprägt, statt der erhabenen Schönheit und dem lockeren Feeling dieser Musik erwartet uns hier aber eine geballte Faust in der Magengrube.
EVERY TIME I DIE geben einen kleinen Vorgeschmack auf das kommende Album "Gutter Phenomenon": Auf der Roadrunner-Homepage kann man in den Song "Guitared And Feathered" reinhören. Das Cover und die Songtitel findet ihr im Anhang:
Nach dem Ausstieg des Bassisten Steven Micciche Anfang des Jahres haben EVERY TIME I DIE Ersatz gefunden. Neu dabei ist nun Kevin Falk, der früher bei BETWEEN THE BURIED AND ME am Viersaiter stand.
Die Noisecorer EVERY TIME I DIE beginnen im März mit den Aufnahmen ihrer neuen Platte "Gutter Phenomenon". Produzent wird Machine sein, der bereits für LAMB OF GOD und CLUTCH an den Reglern saß. Erscheinen soll das gute Stück im Herbst.
Den Jüngeren unter euch dürfte dieser Name nicht so geläufig sein. Selbst ich als 1969er-Jahrgang hab die Karriere dieses Mannes nur am Rande miterlebt.
Ein Meilenstein im Stonerrock-Sektor war das Album nicht und wird es auch mit dem Re-Release nicht werden, aber wer schon lange auf der Suche war oder die Band bis jetzt noch nicht registrierte, kann zugreifen.
Mit einer Musik wie dieser liegt man völlig abseits jeglicher Trends – aber das tut man, wenn man diese Art von Musik spielt, ja eigentlich immer. Egal, diese Musik ist zeitlos. Und nicht nur deshalb gut.
Mark Zammaron (Ex-LAS CRUCES), Henry Vasquez, Rich Christopher, Jay Benfiled (alle drei Ex-ARCHIE BUNKER), Dave Gryder (STORM AT SUNRISE) und Miguel Veliz (SOURVEIN & SUB OSLO) sind die Namen der Bandmitglieder von BLOOD OF THE SUN, die mit einer aufgepumpten Mischung aus GRAND FUNK, DEEP PURPLE, LED ZEPPELIN oder MOUNTAIN dem Rock der 70er-Jahren Tribut zollen wollen. Auf der Homepage des Labels Brainticket Records kann man sich bereits jetzt einen Eindruck der Musik in Form des Songs "Hell on its Knees" verschaffen.
Soloalben von Musikern bekannter Bands machen nur dann Sinn, wenn sie sonst beim Songwriting nicht viel zu melden haben oder wenn sie sich vom Schaffen ihres Hauptarbeitgebers unterscheiden. Für FIREHOUSE-Gitarrist / Hauptsongwriter BILL LEVERTY trifft das Letztgenannte zu!