Das Cover von von “Mark of the Necrogram” verspricht viel
NECROPHOBIC haben das Album von ihrem ex-Gitarristen produzieren lassen
“Hrimthursum” und “Darkside” als musikalische Paten
Die Geister, die ich rief…
Fazit: 11 von 10 Punkten
“Mark of the Necrogram” bietet absolut alles, was man sich von schwedischem “blackened Death Metal” wünschen kann: Rasiermesserscharfe Melodien, satanisch gute Texte, tiefschwarze Todesriffs und dazu der trommelnde Herzschlag der Bestie. Bezüglich der Punktzahl hier gilt “These go to eleven” – NECROPHOBIC sind zurück, stark und unangreifbar. “Mark of the Necrogram” entscheidet das Rennen um das Album des Jahres bereits für sich. Fulminant.
Veröffentlichungstermin: 23.02.2018
Spieldauer: 48:14