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DEATH ANGEL: Humanicide

Laut DEATH ANGEL-Gitarrist zeigt „Humanicide” die Band in Bestform und so abwechslungsreich wie selten zuvor. Und Unrecht hat Rob Cavestany da nicht. DEATH ANGEL präsentieren ein großartiges neuntes Studioalbum, das vielleicht sogar ihr stärkstes ist!

DEATH ANGEL sind eine der wenigen Bands, die wirklich nie enttäuscht! Weder haben die Bay Area Thrasher jemals ein auch nur mittelmäßiges Album auf den Markt gebracht, noch haben sie mich zu irgendeinem Zeitpunkt live enttäuscht. Im Gegenteil. Ihre großartigen Studioscheiben sind mit den Jahren noch stärker und vielseitiger geworden. Irgendwie gelang es den DEATH ANGEL-Jungs immer, noch eine Schippe obendrauf zu packen.

Fast genau drei Jahre nach „The Evil Devide“, meiner absoluten Favorite-Scheibe, ist es jetzt endlich wieder soweit. „Humanicide“, das neunte Studioalbum, ist für die Thrashwelt bereitgestellt. Laut DEATH ANGEL-Gitarrist Rob Cavestany zeigt „Humanicide” die Band in Bestform und so abwechslungsreich wie selten zuvor. „Diese Songsammlung repräsentiert die Band in ihrem aktuellen Zustand – united, vital, intensiv und immer noch hungrig wie ein Wolf! Ich wollte, dass dieses Album stilistisch sehr abwechslungsreich wird, was uns auch gelungen ist.”

DEATH ANGEL Gitarrist Rob Cavestany über seinen Frontman: „Mark hat sich hier selbst übertroffen!“

Gitarrist Rob Cavestany ergänzt: “Als ich die Musik für unseren Song „Humanicide“ schrieb, dachte ich an einen Album-Opener, der alle Elemente eines epischen Thrash-Opus enthalten würde: Ein klassisches Metal-Intro, das zu einem wilden „Bay Area Thrash Riff-o-Rama” führt, welches den Circle-Pit anheizt und über ein frenetisches Gitarrensolo in einem manischen Teil endet. Alles was es nun noch brauchte waren intensive Vocals. Mark hat sich hier selbst übertroffen! Meiner Meinung nach einige seiner besten Arbeiten. Sicherlich einer meiner Lieblings-Songs. Es fühlt sich an wie eine Fortsetzung des Songs „Thrown to the Wolves”. Ich kann es kaum erwarten, diesen Song live zu spielen!“

„Humanicide“: DEATH ANGELs bisher stärkstes Werk?!

Und zugegeben, ich kann es nicht erwarten, ihn live zu hören! Bekommt man doch gleich zu Beginn einen perfekten Einblick in das, was da folgt. Die Stimme des Frontmans Mark Osegueda dröhnt nach wie vor kraftvoll aus den Boxen. An ihm scheinen die paar 30+ Jährchen recht spurlos vorbeigegangen zu sein. Oder vielleicht sind die Stimmbänder durch den, zumindest auf Tour täglichen, Konsum einer Flasche Bombay Sapphire auch einfach gut konserviert. „Devine Defector“ setzt nach dem krass starken Opener noch einen oben drauf was Geschwindigkeit und Härte angeht. Die wird von „Aggressor“ aufgegriffen, auch wenn der Song ungewohnt sanft beginnt, entwickelt er sich zu einem echten Neck-Breaker.

“Humanicide” schürt unfassbare Vorfreude auf die kommende Europa-Tour!

Interessant präsentiert sich „Immortal Behaled“. Ruhigere Saitenklänge, die kraftvolle und hier auch teilweise klare Stimme von Mr. Osegueda und unerwartete Pianoklänge gegen Ende hübschen den Thrasher ordentlich auf und lassen unfassbare Vorfreude auf die bald folgende Europa-Tour aufkommen. Da kommt der Boller-Titel „Alive And Screaming“ bestimmt genauso geil rüber. Mit „Ghost Of Me“ wird gegen Ende des Albums noch ein weiteres Mal High Speed Thrash vom Feinsten rausgehauen. Und wenn von „Of Rats And Men“, dem finalen Track, die letzten Töne ausgeklungen sind, drückt man am Besten gleich wieder auf Play. Was für ein Album!

DEATH ANGEL haben mit „Humanicide“ ein weiteres Thrash-Highlight auf den Markt gebollert. Mindestens so stark wie der Vorgänger „The Evil Devide“ wird „Humanicide“ nicht nur live etliche Ärsche kicken!

Veröffentlichung: 31.05.2019

Spielzeit: 44:57 min.

Line-Up:
Mark Osegueda: Vocals
Rob Cavestany: Guitars
Ted Aguilar: Guitars
Damien Sisson
Will Carroll: Drums

Produzent: Jason Suecof

Label: Nuclear Blast Records

Band-Homepage: www.deathangel.us

Mehr im Netz: facebook.com/deathangel

DEATH ANGEL “Humanicide”  Tracklist:

1. Humanicide (Audio bei YouTube) 
2. Divine Defector
3. Aggressor
4. I Came For Blood
5. Immortal Behated
6. Alive and Screaming
7. The Pack (Lyrics-Video bei YouTube)
8. Ghost of Me
9. Revelation Song
10. Of Rats and Men

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