NON OPUS DEI: The Quintessence [ausgemustert]

Statt rohen schwarzmetallischen Klängen, wie auf "Sem al diavol va porti al mal", frönen NON OPUS DEI nun dem selbst deklarierten "Avantgarde Black Metal". Leider hapert es an Wiedererkennungswert und Innovation. So erinnert der Opener an die uralten Zeiten von MOONSPELL, die restlichen Songs sind zwar abwechslungsreich, doch der Funke springt nicht über. Die pumpende Produktion hilft auch nix und wenn sich die Polen dann mit einem so gar nicht furchterregenden Akzent an der deutschen Sprache versuchen und "Das ist Krieg" krächzen, geht das Avantgardelabel ab wie ein altes Heftpflaster. Über die Durchschnittsmarke reicht "The Quintessence" somit nicht hinaus.

Statt rohen schwarzmetallischen Klängen, wie auf Sem al diavol va porti al mal, frönen NON OPUS DEI nun dem selbst deklarierten Avantgarde Black Metal. Leider hapert es an Wiedererkennungswert und Innovation. So erinnert der Opener an die uralten Zeiten von MOONSPELL, die restlichen Songs sind zwar abwechslungsreich, doch der Funke springt nicht über. Die pumpende Produktion hilft auch nix und wenn sich die Polen dann mit einem so gar nicht furchterregenden Akzent an der deutschen Sprache versuchen und Das ist Krieg krächzen, geht das Avantgardelabel ab wie ein altes Heftpflaster. Über die Durchschnittsmarke reicht The Quintessence somit nicht hinaus.

Veröffentlichungstermin: 06.06.2006

Spielzeit: 44:47 Min.
Label: Pagan Records

Homepage: http://www.nonopusdei.com

Email: nonopus [at] poczta [dot] fm

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