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ALTAR OF OBLIVION: Barren Grounds [EP]

Grundsolider und purer Doom Metal aus Dänemark…

Zuletzt hatte man es ja eher selten mit so richtig reinrassigen Doom Metal-Bands zu tun gehabt. Umso erfreulicher ist es dann, wenn sich eine Band wie ALTAR OF OBLIVION anschickt, um klassischen Doom à la CANDLEMASS (Barren Grounds) und SOLITUDE AETURNUS (State of Decay) zu zelebrieren. Und das dänische Quintett macht seine Sache durchaus gut.

Die Kompositionen atmen die Schwere des Doom Metals und die Melodien sind behäbig, aber eingängig. Das zeichnet dann auch die beiden Main-Tracks State of Decay und Barren Grounds aus, die eben in der Tradition des klassischen Doom Metals stehen und im Grunde nur dadurch abfallen, dass ihnen der gesangliche Spirit und vielleicht auch dieses eine außergewöhnliche Gitarren-Solo fehlt. Dass Sänger Mik Mentor emotional und von der Stimmbreite her durchaus mehr zu bieten hat, zeigt er in der musikalisch eher belangloseren Ballade Lost. Aber genug herumgenölt, denn grundsätzlich ist Barren Grounds eine grundsolide Doom Metal-Scheibe, von denen es ja eh nicht so viele gibt.

Veröffentlichungstermin: 30.09.2016

Spielzeit: 18:12 Min.

Line-Up:
Mik Mentor – Gesang
Allan B. Larsen – Gitarre
Martin Meyer Mendelssohn Sparvath – Gitarre & Keyboards
Christian Nørgaard – Bass
Thomas Wesley Antonsen – Schlagzeug

Label: Shadow Kingdom

Homepage: http://www.altarofoblivion.dk

Mehr im Netz: http://www.facebook.com/pages/Altar-of-Oblivion/139296410507

Tracklist:
1. State of Decay
2. Serenity
3. Barren Grounds
4. Lost

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