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blankJede Menge Metal Reviews und CD-Kritiken seit 1999.

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FER DE LANCE: Fires On The Mountainside

Puh, FER DE LANCE! Nach meiner eskapistisch motivierten Begeisterungsorgie über euer erstes Album "The Hyperborean" ist viel passiert in der Welt, u.a. sind drei Jahre vergangen, und Musikgeschmack und Gefühlswelt haben sich bei mir dann doch wieder etwas weg entwickelt vom traditionellen Epic Metal. Warum ich mich eurer dann doch wieder annehme? Na, weil ihr es einfach könnt!
Imha Tarikat - Confessing Darkness

IMHA TARIKAT: Confessing Darkness

Mich wundert, dass es noch keine Black Metal Band gewagt hat, sich an der Miethölle zu versuchen. Das tut zwar auch Imha Tarikat nicht, aber da ich mich gerade in dieser Hölle befinde, ist neben den DEAD KENNEDYS (“Let’s lynch the landlord”) “Confessing Darkness” der richtige Soundtrack, um damit zurecht zu kommen ohne durchzudrehen.
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THRÄ: „∫um’ad∂ejja“-Trilogie

Wir leben in erstaunlichen Zeiten: Internet und Home-Recording ermöglichen es einzelnen Künstlern, sich vollständig von den Veröffentlichungszirkeln und Dogmen der Musikindustrie zu emanzipieren und einfach zu tun und zu lassen, was sie möchten, so z.B. 13 Alben und unzählige EPs und Splits binnen fünf Jahren autonom zu veröffentlichen, und das allein finde ich gleichermaßen interessant und abschreckend, weshalb es einer persönlichen Empfehlung im Bekanntenkreis bedurfte, dass ich mich dann doch mal mit TRHÄ auseinandersetzte.
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CHEPANG: Jhyappa

CHEPANG brachten nepalesisches Flair in den Grindcore und landeten passenderweise im kosmopolitischen New York. Mit ihrem vierten Album „Jhyappa“ suchen sie allzu sicheren Boden und verlieren leider viel von dem, was sie in den vergangenen fünf Jahren auszeichnete.