IRREPARABLE spannen zweifach einen großen Bogen, musikalisch und konzeptionell: „The Fate Of All Life“ will in 45 Minuten so ziemlich alles, verzettelt sich gerade musikalisch ein wenig. Mut und Originalität machen das Debütalbum der Australier dennoch hörenswert.
Mit „OPVS NOIR Vol. I“ schlagen LORD OF THE LOST ein neues, finsteres Kapitel auf – düsterer und kraftvoller als je zuvor. Elf Songs voller Dramatik, Atmosphäre und musikalischer Wucht markieren den Beginn einer Trilogie, die das Herz der Band in tiefschwarzen Farben ausleuchtet.
CHURCH OF THE SEA zeigen sich auf ihrem etwas zu kurzen zweiten Album „Eva“ als experimentierfreudig operierende Doomgaze-Band, die stets die Songs an sich im Blick hat und durch ihre Klarheit mit der internationalen Konkurrenz locker mithalten kann.