Der ungarische Multiinstrumentalist und Weltenbummler Tamás Kátai ist ein Magier. Das beweist er auch auf seinem jüngsten Werk. Black Metal, Prog, Folk, fiebrige Synthies, Rummelmusik, das alles kommt hier zusammen. Auf stringente, zuweilen atemberaubende Art und Weise.
„Beneath Moonlight“ steht für wildgewordene Inquisitoren und Pianowahnsinn: Die Debüt-EP von BENEATH MOONLIGHT ist Black Metal für diejenigen, die seit den Neunzigern ihr Vampircape nicht ablegen wollen.
Ein letzter Ausflug in die erbarmungslos-lebensfeindliche Welt abseits der beliebten Schweizer Postkartenmotive? So oder so, PAYSAGE D’HIVER legen mit „Die Berge“ ein breites, episches Panorama an, an dem sich künftig das gesamte Subgenre des Raw Black Metal messen muss.
Es ist zur Berliner Tradition geworden, sich zu Anfang Dezember vorm Jahreswechsel noch einmal die volle Breitseite zu gönnen. Das De Mortem Et Diabolum feiert sein Zehnjähriges und lockt mit einem internationalen Black Metal-Lineup der Extraklasse.