THE UGLY: Slaves to the Decay [ausgemustert]

Auf ihrem Debüt bietet das 2004 gegründete Stockholmer Quartett rasenden Schwarzmetall. Leider wirkt "Slaves to the Decay" tot produziert und das Drumkit erinnert eher an Plastik als an Felle, Dynamik und Schwingungen. In ihrer Ballerei schielen THE UGLY nicht selten in Richtung DARK FUNERAL, doch fehlt ihnen deren Gespür fürs Songwriting und griffige Melodien. Zuviel auf diesem Album hat man anderswo schon besser gehört und selbst der coole D-Beat von "Necrosis" ist schlicht zu voraussehbar. Fazit: Handwerklich gut gemacht, aber mehr als Durchschnittskost ist bei THE UGLY nicht zu holen.

Auf ihrem Debüt bietet das 2004 gegründete Stockholmer Quartett rasenden Schwarzmetall. Leider wirkt Slaves to the Decay tot produziert und das Drumkit erinnert eher an Plastik als an Felle, Dynamik und Schwingungen. In ihrer Ballerei schielen THE UGLY nicht selten in Richtung DARK FUNERAL, doch fehlt ihnen deren Gespür fürs Songwriting und griffige Melodien. Zuviel auf diesem Album hat man anderswo schon besser gehört und selbst der coole D-Beat von Necrosis ist schlicht zu voraussehbar. Fazit: Handwerklich gut gemacht, aber mehr als Durchschnittskost ist bei THE UGLY nicht zu holen.

Veröffentlichungstermin: 14.11.2008

Spielzeit: 49:45 Min.
Label: Unexploded Records / Dental Rec

Homepage: http://www.the-ugly.com

MySpace: http://www.myspace.com/theuglysweden

Warum nur ein kurzes Review?
Wir filtern und gewichten. Wir entscheiden, wie ausführlich eine Band bei vampster berücksichtigt wird. Wir wollen Qualität unterstützen – gemessen an unseren Maßstäben.
Einen Hinweis auf diese Veröffentlichungen wollen wir Euch trotzdem nicht vorenthalten.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner