STRIBORG: Solitude [ausgemustert]

Eine lange Spielzeit, eine noch längere Diskographie und keine Kontakt- oder Interviewmöglichkeiten – die Omen zu STRIBORG lassen Schlimmes erahnen. Und ja: Das Schlimme trifft zu. Beim tasmanischen Einmann-Projekt von Sin-Nanna gilt Quantität statt Qualität. Die aus dem Titel übersetzbare Einöde trifft auf jede Sekunde von "Solitude" zu. Fades Ambient-Gewaber trifft auf stümperhaftes, nuklear-langweiliges Gezische, das sich Black Metal schimpft. Dummerweise haben grottige Gitarrenimitate mit der Durchschlagskraft einer Kaninchenflatulenz im Dunkeln, Rhythmus-imitierendes Mäusegetrippel und uninspiriertes Geröchel etwa soviel mit Schwarzmetall zu tun wie pinke Hello Kitty-Pflaster. Ab in den Sondermüll damit!

Eine lange Spielzeit, eine noch längere Diskographie und keine Kontakt- oder Interviewmöglichkeiten – die Omen zu STRIBORG lassen Schlimmes erahnen. Und ja: Das Schlimme trifft zu. Beim tasmanischen Einmann-Projekt von Sin-Nanna gilt Quantität statt Qualität. Die aus dem Titel übersetzbare Einöde trifft auf jede Sekunde von Solitude zu. Fades Ambient-Gewaber trifft auf stümperhaftes, nuklear-langweiliges Gezische, das sich Black Metal schimpft. Dummerweise haben grottige Gitarrenimitate mit der Durchschlagskraft einer Kaninchenflatulenz im Dunkeln, Rhythmus-imitierendes Mäusegetrippel und uninspiriertes Geröchel etwa soviel mit Schwarzmetall zu tun wie pinke Hello Kitty-Pflaster. Ab in den Sondermüll damit!

Veröffentlichungstermin: 28.09.2007

Spielzeit: 71:20 Min.
Label: Displeased Records

Homepage: http://www.displeasedrecords.com

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