A.S.R.: Stahlkocher [Eigenproduktion][ausgemustert]

Nach dem unter dem Eigennamen präsentieren "Schwermetall"-Demo, werkelt Frank Porcarelli unter dem Etikett A.S.R. wieder an talentfreiem, chaotischem Gerumpel, das die Welt nicht braucht. In einer grottigen Produktion, die einer Live-Übertragung aus dem Dixieklo ähnelt, hetzt er einen monotonen Drumcomputer, dünnsten Gitarrensound, vernachlässigbaren Bass und krächzige Pseudo-Neue-Deutsche-Härte Vocals gegeneinander. Als Krone gesellen sich Textplattitüden dazu, die rhythmisch nicht zum Rest passen. Das Resultat darf folglich ohne Zweifel als übelster Schrott bezeichnet werden.

Nach dem unter dem Eigennamen präsentieren Schwermetall-Demo, werkelt Frank Porcarelli unter dem Etikett A.S.R. wieder an talentfreiem, chaotischem Gerumpel, das die Welt nicht braucht. In einer grottigen Produktion, die einer Live-Übertragung aus dem Dixieklo ähnelt, hetzt er einen monotonen Drumcomputer, dünnsten Gitarrensound, vernachlässigbaren Bass und krächzige Pseudo-Neue-Deutsche-Härte Vocals gegeneinander. Als Krone gesellen sich Textplattitüden dazu, die rhythmisch nicht zum Rest passen. Das Resultat darf folglich ohne Zweifel als übelster Schrott bezeichnet werden.

Veröffentlichungstermin: 2006

Spielzeit: 40:32 Min.
Label: Eigenproduktion

Homepage: http://www.asr-musik.de

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