NEAERA: Armamentarium
Eine geile Platte, ABER..........muss leider wieder mal am Sound rumnölen.
Eine geile Platte, ABER..........muss leider wieder mal am Sound rumnölen.| Armamentarium: 1.Spearheading the Spawn 2.Tools of Greed 3.Armamentarium 4.Synergy 5.Harbinger 6.In Loss 7.The Orphaning 8.The Escape From Escapism 9.Mutiny of Untamed Minds 10.The Need for Pain 11.Liberation | Live at Triptychon 19/05/07 1. Mechanisms Of Standstill 2. Paradigm Lost 3. The World Devourers 4. Let The Tempest Come 5. I Love The World 6. Armamentarium 7. Walls Instead Of Bridges 8. From Grief…To Oblivion 9. Broken Spine 10. Scars To Grey 11. Where Submission Reigns |
"Let The Tempest Come" folgt dem Debüt auf dem Fuße, bleibt aber trotz überragender Leistung ein kleines bisschen dahinter zurück.
Die Münsteraner Formation NEAERA hat im letzten Jahr mit nur einem Demo einen Vertrag bei Metal Blade ergattert und kurze Zeit später mit einem ersten Hammer-Album die passende Rechtfertigung liefern können. Wie das so kam und wie das so mit dem leidigen Thema Metalcore ist, das erzählte mir Sänger Benny Hilleke.
Frisch und unbekümmert – mehr (Death) Metal als Core – das sind NEAERA, ein hoffnungsvoller Newcomer aus heimischen Gefilden.| 1. The World Devourers 2. Broken Spine 3. Anthem Of Despair 4. Walls Instead Of Bridges 5. Where Submission Reigns 6. From Grief… 7. …To Oblivion | 8. Hibernating Reason 9. Definition Of Love 10. Save The Drowning Child 11. Beyond The Gates 12. No Coming Home 13. The Last Silence |